Also wie ich das seh (auch dieses Video) - ja, es ist nur eine große Angst "der Reichen"!!
Bildung hat insofern etwas damit zu tun, als man ab einem gewissen Bildungsstand nicht mehr einfach alle Kinder, die kommen (kommen wollen??) als Gottgeschenk sieht, sondern sich vorher überlegt, ob man seinen Kindern eine gute Zukunft bieten kann.
Ausnahmslos alle Frauen mit vielen Kindern (in Entwicklungsländern), mit denen ich geredet habe, sehen KInder als Geschenk, nicht als "Bürde" oder "große Verantwortung"....
wo und wie man (hihi - "frau") glücklicher lebt, lasse ich mal offen. Auch die Frage, was jetzt für die KInder besser ist, tät ich offen lassen......
hat beides seine Licht- und Schattenseiten.
Chinas mörderische Einkindpolitik - Generation Einzelkind
besonders berührt hat mich die Bemerkung, wie einsam man dann als Einzelkind ist, wenn beide Eltern gestorben sind.
Ich hab selber nur eine Schwester und merke deutlich eine gewisse "Armut", wenn mein Mann über seine große Familie redet - 7 Geschwiester und davon haben einige wieder drei bis vier Kinder bekommen.
ist egoistisch der Wunsch nach einer großen Familie - ja, aber ist es der Wunsch nach zivilisatorischen Annehmlichkeiten und Flugreisen nicht auch??
(ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass es nicht die Menge an Menschen ist, die unsre Umwelt zerstört, sondern unser Lebensstil - mit "unser" meine ich den Lebensstil der zivilisierten, aufgeklärten Länder)