Hausschlachtung schwein

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Tanja
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Re: Hausschlachtung schwein

#41

Beitrag von Tanja » Mo 5. Dez 2011, 23:18

Klasse, Lui, danke!!! :)
Tanja

:blah:

zauberstern
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Re: Hausschlachtung schwein

#42

Beitrag von zauberstern » Mo 5. Dez 2011, 23:58

Hallo,

also ich brate das gut gewürtzte Fleisch kurz und scharf an.
Danach kommt es in Weckgläser und das Glas wird mit flüssigem Schmalz
aufgegossen bis das Fleisch bedeckt ist.
Danach 120 Minuten Einkochen.

Das Fleisch wird sehr zart und kann dann später auch kalt aus dem Glas gegessen werden.

Gruss Zauberstern

stevo12

Re: Hausschlachtung schwein

#43

Beitrag von stevo12 » Di 6. Dez 2011, 00:47

hi
die ausgelassenen speckwürfel vom schmalz kann man auch in die leberwurst mit einwolfen.
und zwiebel+majoran mit rein.
vg

stevo12

Re: Hausschlachtung schwein

#44

Beitrag von stevo12 » Di 6. Dez 2011, 01:04

hi
gewürze,därme,messer bei:
http://hausschlachtebedarf.de

vg

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citty
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Re: Hausschlachtung schwein

#45

Beitrag von citty » Di 6. Dez 2011, 03:44

Hallo,
natuerlich ist Sauberkeit extrem wichtig aber fuer die Schweinchen etc. ist mir die humane Behandlung noch viel wichtiger.

Meine Mutter hat frueher auch oefters Schweinefleisch eingeweckt obwohl wir eine Gefriertruhe hatten, werde sie morgen mal nach ihrem speziellen Rezept fragen.

LG, Citty
Dr. Roger Liebi fan :)

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Senf
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Re: Hausschlachtung schwein

#46

Beitrag von Senf » Di 6. Dez 2011, 10:35

Fleisch einwecken ist ganz easy.. muss aber durchgebraten bzw. durchgegart sein. Wichtig: Zwiebeln immer andünsten - die gären sonst nach und dann war die Mühe umsonst..
Ich bin nicht verrückt- nur Verhaltensoriginell!

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Re: Hausschlachtung schwein

#47

Beitrag von hobbygaertnerin » Di 6. Dez 2011, 11:26

Ich hab vor ein paar Jahren "steirisches Kübelfleisch" gemacht, ob es genau dem Orgninal entsprach, kann ich nicht beurteilen,
das Fleisch wurde eingesurt, dann gebraten, dann wurde zerlassenes Schweinefett gut fingerdick auf den Boden des Glases gegossen, erkalten lassen, dann das Fleisch ins Glas gegeben, rundherum mit Schweinefett begossen und mit einem Deckel drauf kalt gestellt, so ein mildes, zartes Fleisch haben wir noch nie gegessen, das Schweinefett hatte den Fleischgeschmack angenommen und war zum Braten für herzhafte Gerichte sehr gut zu verwenden.
@Florian, ich gebe dir Recht, dass die weitergegebenen Erfahrungen viel höher zu bewerten sind als das Bücherwissen.
Leider ist von dem alten Wissen bereits soviel verlorengegangen.
Vielleicht gibt es in anderen Ländern noch mehr davon, hier musste ich mir vieles sehr, sehr mühsam zusammensuchen.
Und die Leute, die wirklich noch was von früher wissen, sind nicht mehr viele.
Gruss
hobbygaertnerin

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Dagmar
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Re: Hausschlachtung schwein

#48

Beitrag von Dagmar » Di 6. Dez 2011, 14:24

Hallo,

habe mal meine Mutter angerufen. Leider kann sie sich nicht mehr erinnern, wie sie das genau gemacht hat. Aber ich kann mich auch noch daran erinnern, daß auf dem Boden des Weckglases eine mehrere Zentimeter hohe Schicht weißen Schmalzes war. Und wie schon andere hier erwähnten, ganz, ganz zartes Fleisch.


Dagmar
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stevo12

Re: Hausschlachtung schwein

#49

Beitrag von stevo12 » Di 6. Dez 2011, 18:34

hi
kann mal jemand übersetzen?
slechkammer, einsuren
vg

Florian
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Re: Hausschlachtung schwein

#50

Beitrag von Florian » Di 6. Dez 2011, 18:49

Ho Stevo !

Selchkammer - Räucherkammer
Suren - Pökeln

Obwohl ich zugegeb das letzte nachgeschaut hab, ich war der meinung, das oma das in "fettgelegte fleisch" surfleisch nannte :hmm:

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