Meinen(vermutlich) ausgelaugten Boden neu beleben.
- emil17
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Re: Meinen(vermutlich) ausgelaugten Boden neu beleben.
Willkommen in der realen Welt des Gärtnerns!
Wichtig ist es, dass du die Freude daran nicht verlierst. Deshalb lieber klein, den Rest mähen oder Gründüngung drauf, gerne eine blühende Mischung. Das sieht gut aus und man hat, wovon man nie genug hat: Mulchmaterial.
Landfrauenidylle
Säen, Hände in duftende schwarze Erde vergraben, dann Blumenkränze flechten und im taufrischen Gras kneippen während die Karotten wachsen, dann körbeweise Gemüse in vorzüglicher Marktqulität ernten ...
Kann es sein, dass da irgendwas weggelassen wurde? Leute mit schönen Gärten verbringen täglich Stunden darin, das wird oft unterschätzt.
Was die "Un"kräuter angeht, da lohnt es sich die wichtigsten Arten zu kennen. Wir haben Borretsch, Winden und Klettenlabkraut ohne Ende, sobald es warm ist laufen Hirsen und Amaranth auf ... und wachsen wie blöd, während am gleichen Ort der liebevoll aufgetüddelte Kram vor sich hintrödelt und überwachsen wird, wenn man nicht dauernd eingreift. Unsere Kohlrabi sehen dieses Jahr aus wie Meteoriten, weil sie im Frühajhr von den Schnecken befressen worden sind und das vernarbt ist. Das war auf dem Etikett nicht so abgebildet.
So ist das halt.
Bis sich das eingespielt hat, muss man in den Boden investieren, deshalb ist kompostieren und mulchen gut. Da gibts unterschiedliche Methoden zum Erfolg, nicht eine richtige und alle anderen sind falsch. Damit man nicht gefrustet ist, pflanzt man zu Beginn einen Kürbis neben den Grashaufen und irgendwo ein paar Sonnenblumen oder Feuerbohnen, und legt vielleicht ein paar Kartoffeln in ein gut gemulchtes Beet. Ein, zwei Beerensträucher sowie ein paar Tomaten sollten auch problemlos sein, und man hat etwas zum Naschen.
Und nochmals, die Sache soll Freude machen. Also lieber unter der eigenen Sonnenblume den Campingtisch aufstellen und gekaufte Tomaten servieren, statt zuviel aufs Mal anfangen und sich über missratene Kulturen ärgern.
Ein Fehler, den viele machen, ist, dass man zuviel und zu nahe pflanzt. Am Anfang sieht man viel Boden und winzige Pflänzchen. Das ändert sich aber sehr schnell, die Sachen werden gross bis sehr gross, legen sich nach Regen um und werden breit, der ehemals so breite Weg zwischen den Beeten ist verschwunden, die Winden und Gänsedisteln wachsen durch und plötzlich hat man einen Verhau, der nicht gefällt und entmutigt.
Was Randsteine und so weiter angeht: Warum nicht. Ich würde aber alles unter dem Gesichtspunkt rationeller Beweirtschaftung sehen, Arbeit gibts auch so noch genug. Wenn sie die Bewirtschaftung nicht erleichtern, z.B. als Unkrautsperre gegen benachbartes Quecken- oder Gierschland, würde ich das nicht wollen. Dauerunkräuter setzen sich in solchen Strukturen gerne fest und man wird sie nur schwer wieder los.
Wichtig ist es, dass du die Freude daran nicht verlierst. Deshalb lieber klein, den Rest mähen oder Gründüngung drauf, gerne eine blühende Mischung. Das sieht gut aus und man hat, wovon man nie genug hat: Mulchmaterial.
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Säen, Hände in duftende schwarze Erde vergraben, dann Blumenkränze flechten und im taufrischen Gras kneippen während die Karotten wachsen, dann körbeweise Gemüse in vorzüglicher Marktqulität ernten ...
Kann es sein, dass da irgendwas weggelassen wurde? Leute mit schönen Gärten verbringen täglich Stunden darin, das wird oft unterschätzt.
Was die "Un"kräuter angeht, da lohnt es sich die wichtigsten Arten zu kennen. Wir haben Borretsch, Winden und Klettenlabkraut ohne Ende, sobald es warm ist laufen Hirsen und Amaranth auf ... und wachsen wie blöd, während am gleichen Ort der liebevoll aufgetüddelte Kram vor sich hintrödelt und überwachsen wird, wenn man nicht dauernd eingreift. Unsere Kohlrabi sehen dieses Jahr aus wie Meteoriten, weil sie im Frühajhr von den Schnecken befressen worden sind und das vernarbt ist. Das war auf dem Etikett nicht so abgebildet.
So ist das halt.
Bis sich das eingespielt hat, muss man in den Boden investieren, deshalb ist kompostieren und mulchen gut. Da gibts unterschiedliche Methoden zum Erfolg, nicht eine richtige und alle anderen sind falsch. Damit man nicht gefrustet ist, pflanzt man zu Beginn einen Kürbis neben den Grashaufen und irgendwo ein paar Sonnenblumen oder Feuerbohnen, und legt vielleicht ein paar Kartoffeln in ein gut gemulchtes Beet. Ein, zwei Beerensträucher sowie ein paar Tomaten sollten auch problemlos sein, und man hat etwas zum Naschen.
Und nochmals, die Sache soll Freude machen. Also lieber unter der eigenen Sonnenblume den Campingtisch aufstellen und gekaufte Tomaten servieren, statt zuviel aufs Mal anfangen und sich über missratene Kulturen ärgern.
Ein Fehler, den viele machen, ist, dass man zuviel und zu nahe pflanzt. Am Anfang sieht man viel Boden und winzige Pflänzchen. Das ändert sich aber sehr schnell, die Sachen werden gross bis sehr gross, legen sich nach Regen um und werden breit, der ehemals so breite Weg zwischen den Beeten ist verschwunden, die Winden und Gänsedisteln wachsen durch und plötzlich hat man einen Verhau, der nicht gefällt und entmutigt.
Was Randsteine und so weiter angeht: Warum nicht. Ich würde aber alles unter dem Gesichtspunkt rationeller Beweirtschaftung sehen, Arbeit gibts auch so noch genug. Wenn sie die Bewirtschaftung nicht erleichtern, z.B. als Unkrautsperre gegen benachbartes Quecken- oder Gierschland, würde ich das nicht wollen. Dauerunkräuter setzen sich in solchen Strukturen gerne fest und man wird sie nur schwer wieder los.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
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Re: Meinen(vermutlich) ausgelaugten Boden neu beleben.
Ich hab viel ausprobiert an Beetbegrenzung. Alles was zu schwer ist um es schnell wegzunehmen wird irgendwann von Wurzelunkräutern unterwaschsen und als Rückzugsraum genutzt.
Ich nutze daher Fichtenbretter von Paletten und Verpackungen, die ich mit Hilfe von Spießen aus Robinie im Boden befestige. Die sind kostenlos, leicht und halten einige Jahre.
Ich nutze daher Fichtenbretter von Paletten und Verpackungen, die ich mit Hilfe von Spießen aus Robinie im Boden befestige. Die sind kostenlos, leicht und halten einige Jahre.
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Re: Meinen(vermutlich) ausgelaugten Boden neu beleben.
Ich habe mittlerweile einige Beetbegrenzungen ausprobiert:
- Holzbretter
zeitlich, auch wenn man sie streicht
- Naturholz
etwas unstrukturierter, aber verrottet und bietet dabei Pilzen die Möglichkeit zu wachsen
- Natursteine
auch etwas unstrukturierter. Entweder lose gelegt oder mit etwas Beton verklebt
- Klinkersteine
wenn man welche zur Verfügung hat... manchmal verschenken Leute Reststeine, die ich dann gerne für den Garten nehme
- Ziegelsteine
ein paar der Alternativen habe ich im Detail mal vor einiger Zeit hier beschrieben: [https://www.my-good-ideas.de/gemuesebeete-anlegen/]
- Holzbretter
zeitlich, auch wenn man sie streicht
- Naturholz
etwas unstrukturierter, aber verrottet und bietet dabei Pilzen die Möglichkeit zu wachsen
- Natursteine
auch etwas unstrukturierter. Entweder lose gelegt oder mit etwas Beton verklebt
- Klinkersteine
wenn man welche zur Verfügung hat... manchmal verschenken Leute Reststeine, die ich dann gerne für den Garten nehme
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mein Blog: www.my-good-ideas.de
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- emil17
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Re: Meinen(vermutlich) ausgelaugten Boden neu beleben.
Was bei mir funktioniert, aber aufwendig ist: Gehwegplatten aus Beton 50 x 50 senkrecht stellen, Fugenbreite Null. Damit bleiben Quecke, Giersch, Kriechendes Fingerkraut und andere Gartenfreunde draussen. Hilft auch als Wurzelsperre gegen angrenzende Bäume und Hecken.
Solche Gehwegplatten kriegt man oft gebraucht für fast kein Geld. Um sie zu montieren, macht man einen Graben mit ebener Sohle, stellt die Platten rein, legt seitlich eine gerade Dachlatte an den oberen Rand und macht jede Platte mit einer Schraubzwinge fest, damit die Platten fluchten und die Fugen geschlossen bleiben. Den Graben beidseitig gleichzeitig verfüllen und oft verdichten. Ist er zu schmal, kriegt man das Material schlecht verdichtet, beidseitig 10 cm sollten es schon sein.
Die Dinger sitzen dann reichlich 40 cm in der Erde und müssen nicht mit Mörtel oder Beton befestigt werden.
Solche Gehwegplatten kriegt man oft gebraucht für fast kein Geld. Um sie zu montieren, macht man einen Graben mit ebener Sohle, stellt die Platten rein, legt seitlich eine gerade Dachlatte an den oberen Rand und macht jede Platte mit einer Schraubzwinge fest, damit die Platten fluchten und die Fugen geschlossen bleiben. Den Graben beidseitig gleichzeitig verfüllen und oft verdichten. Ist er zu schmal, kriegt man das Material schlecht verdichtet, beidseitig 10 cm sollten es schon sein.
Die Dinger sitzen dann reichlich 40 cm in der Erde und müssen nicht mit Mörtel oder Beton befestigt werden.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Meinen(vermutlich) ausgelaugten Boden neu beleben.
Hallo Phönix87,
mir geht's ähnlich, seit ich "Rücken" habe. Hab 100 qm extrem fruchtbaren Boden. Mit Begeisterung übernommen, aber inzwischen dankbar für die sehr trockenen Jahre, in denen ich per Gießkanne bestimmen kann, was wächst und was nicht - bis die Regentonnen leer sind, dann ärgere ich mich, daß ich Leitungswasser nehmen muß; aber immer noch besser, als der Regen, der irgendwie das Unkraut vorzuziehen scheint. Ratten hab ich auch, massenweise, seit der Nachbar sein Wustfeld freigeschoben hat, alles sehr frustrierend.
Nicht aufgeben, dranbleiben!
Und hier auch den Frust teilen, damit andere in ähnlicher Situation sich nicht so alleine fühlen mit dem Scheitern!
mir geht's ähnlich, seit ich "Rücken" habe. Hab 100 qm extrem fruchtbaren Boden. Mit Begeisterung übernommen, aber inzwischen dankbar für die sehr trockenen Jahre, in denen ich per Gießkanne bestimmen kann, was wächst und was nicht - bis die Regentonnen leer sind, dann ärgere ich mich, daß ich Leitungswasser nehmen muß; aber immer noch besser, als der Regen, der irgendwie das Unkraut vorzuziehen scheint. Ratten hab ich auch, massenweise, seit der Nachbar sein Wustfeld freigeschoben hat, alles sehr frustrierend.
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Und hier auch den Frust teilen, damit andere in ähnlicher Situation sich nicht so alleine fühlen mit dem Scheitern!
Unsre SV-Bib: http://tinyurl.com/l7x9773
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Re: Meinen(vermutlich) ausgelaugten Boden neu beleben.
Hallo,
Der Fred hat sich vom Ursprungsthema weit entfernt.
Dein Versuch weiszumachen, daß die Fugen von gebrauchten Betonplatten dauerhaft ohne (reichlich) Beton auf 0 mm zu halten sind... empfinde ich als Zumutung! Ich mag es nicht für dumm verkauft zu werden!!
Verdichtung hin, gerade Verlegung her... recht schnell driften die Platten auseinander, bilden sich Fugen ( erster Winter mit halbwegs anständigem Frost machts sofort)... je nach Materialqualität und Verlegungsorgfalt schmalere oder breitere, aber 0 mm ist defintiefst ein Fake!!!
Quecke quetscht sich durch ein kleinste Spalte, Winden wandern tiefer als 40 cm tief und meterweit... Baumwurzeln unterkriechen 50 cm tiefe "Fundamente"...
Gruß
Daniel
Der Fred hat sich vom Ursprungsthema weit entfernt.
Glaube ich schlicht und einfach nicht!!!
Dein Versuch weiszumachen, daß die Fugen von gebrauchten Betonplatten dauerhaft ohne (reichlich) Beton auf 0 mm zu halten sind... empfinde ich als Zumutung! Ich mag es nicht für dumm verkauft zu werden!!
Verdichtung hin, gerade Verlegung her... recht schnell driften die Platten auseinander, bilden sich Fugen ( erster Winter mit halbwegs anständigem Frost machts sofort)... je nach Materialqualität und Verlegungsorgfalt schmalere oder breitere, aber 0 mm ist defintiefst ein Fake!!!
Quecke quetscht sich durch ein kleinste Spalte, Winden wandern tiefer als 40 cm tief und meterweit... Baumwurzeln unterkriechen 50 cm tiefe "Fundamente"...
Gruß
Daniel
Re: Meinen(vermutlich) ausgelaugten Boden neu beleben.
Ich glaub´s dem Emil. Sonst würde er es hier nicht so beschreiben .emil17 hat geschrieben: ↑Di 25. Jul 2023, 11:42Was bei mir funktioniert, aber aufwendig ist: Gehwegplatten aus Beton 50 x 50 senkrecht stellen, Fugenbreite Null. Damit bleiben Quecke, Giersch, Kriechendes Fingerkraut und andere Gartenfreunde draussen. Hilft auch als Wurzelsperre gegen angrenzende Bäume und Hecken.
.
Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland !
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- Rohana
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- Registriert: Mo 3. Feb 2014, 21:31
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Re: Meinen(vermutlich) ausgelaugten Boden neu beleben.
Emil hat geschrieben dass es bei ihm funktioniert. Es muss deswegen ja nicht immer und überall funktionieren, aber immerhin. Was ist daran schonwieder schlechtzureden?
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)
Re: Meinen(vermutlich) ausgelaugten Boden neu beleben.
Gehwegplatten haben mit ausgelaugtem Boden recht wenig zu tun, da geht es mehr um Optik (ordentlicher deutscher Garten) und Komfort.
In meinem Garten gibt es außer dem Hauptweg keine festen Wege. Diese Wege sind fließend und wandern, abhängig von Beetbreiten. Beetbreiten wiederum ergeben sich aus unterschiedlichen Bepflanzungen. Fruchtfolgen halten das in Bewegung.
Zum Unkraut hatte ich oben schon etwas geschrieben. Unkräuter "gedeihen" bei bestimmten Böden. Daher kann man mechanische Verfahren (Wegsperren, Ausreißen uva.) ergänzen durch Pflege des Boden und seiner Qualität.
Als kleinen Querverweis: Umwandlung der Elemente durch Leben - biologische Transmutationen
In meinem Garten gibt es außer dem Hauptweg keine festen Wege. Diese Wege sind fließend und wandern, abhängig von Beetbreiten. Beetbreiten wiederum ergeben sich aus unterschiedlichen Bepflanzungen. Fruchtfolgen halten das in Bewegung.
Zum Unkraut hatte ich oben schon etwas geschrieben. Unkräuter "gedeihen" bei bestimmten Böden. Daher kann man mechanische Verfahren (Wegsperren, Ausreißen uva.) ergänzen durch Pflege des Boden und seiner Qualität.
Das würde ich dick unterstreichen wollen. Brache war und ist eine Methode zur Erholung des Bodens. Es sollte allerdings keine Schwarzbrache (kahler ungeschützter Boden) sein. Wenn man von bösartigen Wurzel- und Samenunkräutern absieht wegen deren Folgeproblemen, ist jeder Bewuchs, also lebende Pflanzen mit lebenden Pflanzelwurzeln, gut für einen Boden.
Als kleinen Querverweis: Umwandlung der Elemente durch Leben - biologische Transmutationen
Mit freundlichem Glück Auf!
Eberhard
Eberhard
- emil17
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Re: Meinen(vermutlich) ausgelaugten Boden neu beleben.
Wir wohnen auf knapp 1000 Meter über Meer und die Sache steht schon seit über 10 Jahren. Das Ganze ist flachgründiger gut drainierter Boden, kann sein dass es in staunassem oder sandigem Boden nicht funktioniert.vogelsberger hat geschrieben: ↑Do 27. Jul 2023, 11:48Glaube ich schlicht und einfach nicht!!!
Dein Versuch weiszumachen, daß die Fugen von gebrauchten Betonplatten dauerhaft ohne (reichlich) Beton auf 0 mm zu halten sind... empfinde ich als Zumutung! Ich mag es nicht für dumm verkauft zu werden!!
Über Quecken- und Windenmangel kann ich mich nicht beklagen und wo die überall durchkommen weiss ich zur Genüge.
@daniel: Ich will niemanden für dumm verkaufen, warum sollte ich? Nicht jeder der andere Erfahrungen gemacht hat als du, will Dich für dumm verkaufen, also warte doch mit Zurückbeissen bis nachdem dich jemand angegangen hat.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.