ein "High-Tech-Klo" um auch die Küchenreste dem natürlichen Kreislauf zu entziehen und zu ner Art "trockenem Klärschlamm" aufzuarbeiten.
Und Strom dabei zu verbrauchen.

Das toppt ja sogar noch die "Mülltüten mit Duft", oder diese "Binden-verbrenn-Maschine" die ich in unserm Rathaus mal gesehen habe.
Der Kohlefilter, der alle 3 Monate ausgewechselt werden soll, geht bei den meisten sicher in den Hausmüll statt in den Garten.
Und zuviel Zucker kann die Kiste auch nicht ab - gaga.
Ich glaube nicht wirklich, dass man das in seinen Balkon-Blumenkasten tun kann, so wie bei ner Wurmkiste.
Kann man natürlich tun, aber es ist ja nur trockener, kleinteiliger "Dreck" und keine "pflanzenverfügbaren Nährstoffe" im üblichen Sinne;
ein "Smoothie" für die zahnlosen Bodenbewohner - oder was?