Rati, von Birkenpech hab ich keine Ahnung, aber das kann nicht klappen, das würde auch ohne Pech springen.wurden sie noch mal mit einer frischen Lehmschicht umhüllt/versiegelt,
Wenn du Ton aussen um die Töpfe machst wird es zu eng wenn es trocknet, die 10% Schwund wollen ja irgendwo hin.
(Innen würde es beim Erhitzen auch springen - aber wenigstens aufgefangen werden.)
Ich kann mir den Teil mit dem "Sauerstofffrei" nicht so ganz vorstellen; aber durch ne Hülle aus frischem Ton bekommst du das nicht hin (oder nur solange, wie er frisch ist....)
Da wär ich wieder bei dem Loch in der Erde: reicht es nicht, eins auszukleiden (mit frischen Ton), um es sauber zu halten?
Dann kann der gesprungene Ton wenigstens nicht weg und mehr vom Pech bleibt sauber - ?
(Eventuell könntest du mit "Sollbruchstellen" arbeiten: Streifen legen, die sich überlappen, dass es zwar kaputtgehen, aber nicht dreckig werden kann. Ne "Artischocken-Technik"? Boden/Seite separat formen, Übergang (wie ein L) dahinter legen.)
(Heute morgen im Netz gefunden: https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... 01884.html "erbgut-einer-frau-dank-steinzeit-kaugummi-entschluesselt", der "Kaugummi" ist Birkenpech. Und ich dachte, Mastix (Weihrauch/Harz) kauen sei "archaisch"...)