Falls du damit mich meinst, hast du mich gründlich missverstanden.Adjua hat geschrieben:Es ist für mich ziemlich unglaublich, dass hier Leute ernsthaft die Freiheit eines Menschen, spazieren zu gehen, oder mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, weniger hoch bewerten, als die Freiheit eines Hundebesitzers, seinen Hund frei laufen zu lassen. Geht's irgendwie noch?
Nein, ich will niemandes Freiheit höher bewerten als die des anderen! Ich will sie gleich bewerten.
Und nein, ich meinte nie die Freiheit der Hundehalter, ich meinte immer die (z. B. Maulkorb)Freiheit der Hunde.
Leine bei einem Hund, der nicht folgt, ist wieder was anderes und im Falle eines Bauern, der sein Grundstück am Rande eines öffentlichen Weges hat, hm - schwierig.
Kann man da nicht reden?
eigentlich wollte ich wieder mal oberklug, aber es ist nur als kleiner Tipp gedacht - mich selber zitieren (aus dem Wolfs-Faden).Aber ich hatte schon mal einen Rottweiler "besiegt", da war ich so ca. 10 Jahre alt. Ich hab ihm mit meiner Faust genau auf die Schnauze getroffen, als er mich anflog.
Das Glück, zu treffen, hat nicht jeder. Ich wollt es nur gesagt haben
Es war ein ausgewachsener Rottweiler und ich bin kein Muskelpaket, allerdings war ich damals eher ein Raufbold und ziemlich unerschrocken. Die Nasenspitze ist ein sehr empfindlicher Teil bei den caniden.
Man muss einen Hund immer anschaun, nicht unbedingt in die Augen starren, aber aufrecht stehen und anschaun.
Nie wegrennen, wenn dann bewegt man sich rückwärts zurück.
Ja, das tut man eben, wenn man Konflikte vermeiden will.
Wenn man einem bestimmten Hund öfters begegnet, kann es hilfreich sein, ihm eine Zeit lang jedes Mal Leckerlis zu geben - irgendwann respektiert einen dann so gut wie jeder Hund.
Nein, man zwingt keine Frau, so zu werden und natürlich dürfen Männer "sowas" nicht machen.Adjua hat geschrieben:Obwohl es erwiesen ist, dass eher Frauen Opfer einer Vergewaltigung werden, die sich wie potentielle Opfer verhalten.
Aber wäre ich eine gefährdete Dame, wäre ich über den Tipp dankbar schnell und mit großen Schritten ein bisschen wie ein Seemann zu gehen. ich wäre einfach froh, wenn mir jemand soetwas noch zusätzlich zu dem, was man mit "den Männern" macht, einfach mal sagt.
Mir persönlcih war es immer wichtig, auch nachts durch als gefährlich verschriehene Gegenden (nein, nicht in Wien) gehen zu können ohne Angst zu haben.
Wieso das manche als Kränkung verstehen, weiß ich nicht.
Das dürfte wohl an der unterschiedichen Art zu denken liegen - Männer und Frauen und so
obwohl ich eine Frau bin