Danke Viktualia , freut mich daß Du Dir so viel Zeit dafür genommen hast .
Zu dem Thema immer wieder interessant , die Rede von Carlo Schmid aus 1948 , der Zentralfigur von der SPD im Kreise der sogenannten Gründerväter der BR

D :
https://youtu.be/uGHhehnkKi8
Gehört ??? Wir haben keinen Staat zu errichten ....
Im Umgang mit dem Zweckverband habe ich es Anfang des Jahres geschafft deren an mich gerichtete Forderung , die gegenüber allen anderen Nachbarn ,
die 1504 zahlen sollten , mit 2870,50 fast das Doppelte betrug , ein Einsehen derer Halluzinazionen zu erreichen . Nicht daß ich nun wie sich das gehört
einen neuen Bescheid bekommen hätte der den fehlerhaften aufhebt , man lenkte ein in dem sich darauf eingelassen wurde den fehlerhaften Bescheid
dahingehend ändern zu wollen

. Es geht um die Zinszahlungen , bei einem neuen Bescheid gibts ja dann keine .
Nun, warten wir ab was der Verwaltungsrichter dazu sagt .
Als nächstes kam ich darauf , daß unter der Urteilsnummer des BSG vom 24.02.2011 B 14 AS 61/10 R ganz klar festgelegt ist daß die Forderungen
des Zweckverbandes als Wohnnebenkosten vom Jobcenter zu übernehmen sind . überlegt man sich mal daß ja jedem Mieter je nach Sachlage
300 € und mehr pro Monat Miete übernommen werden sind die in Raten p M von 66,20 € über 2 Jahre verteilten 1504 € ja eigentlich Kleingeld.
So habe ich das im Weiterzahlungsantrag mit reingemalt . Mit dem Ergebnis daß sie die Leistungen nun ganz eingestellt haben .
Begründung , ich hätte verwertbares Vermögen . Dabei berufen sie sich auf mein sogenanntes übergroßes Grundstück im Außenbereich .
Das soll ich teilen und verwerten . Anscheinend können sie nicht lesen . Auf ihre Anforderung hin hatte ich im Januar ja schon mal eine Bescheinigung
des zuständigen Bauamtes vorgelegt die darlegt daß das Grundstück wegen der Lage im Außenbereich kein Bauland ist und auch nicht zu teilen geht.
Also Widerspruch erhoben , auf dessen Ablehnung muß ich nun noch warten , dann gehts beim Sozialgericht weiter.
Bis ich dort Recht bekomme wird auch keine Krankenkasse mehr von denen bezahlt . Da stand im Begleitblatt daß ich eine freiwillige Krankenversicherung
abschließen soll . Die kostet bei der AOK 178 € je Monat. Ich habe ja wenigstens noch mein Nebenjob bei der Zeitarbeit der im Monat 100 €
bares einbringt so daß ich die 178 Krankenkasse plus 66,20 an den Zweckverband , Strom Telefon bezahlen kann

Wer das nicht hat staunt aber.
Anfang des Monats , weinige Tage nach dem Ablehnungsbescheid habe ich 7 Stellenangebote bekommen , 2 davon haben mir inzwischen eine Absage
geschickt . Aber die Vermittlerin redet nicht mehr mit mir , weil ich ja ,,vermögend" somit nicht bedürftig und nach deren Ansicht ganz raus bin .
Irgendwie meint es das Schicksal aber eher gut mit mir. vor einem Jahr erzählte ein Freund der 2000 km südlich wohnt davon , daß er einen Job hat
wo er hintereinanderweg in 12 Stundenschichten meist 10 bis 30 tage arbeiten muß , aber dafür pro Tag unglaublich viel verdient. Er macht immer einen
solchen Einsatz und kann dann davon 2-3 Monate leben und zu Hause bleiben. Er war überzeugt daß ich noch viel besser geeignet wäre dafür und solle dort auch
mitmachen . Nur wurde dann nichts so richtig daraus . Pünktlich als ich nun den Ablehnungsbescheid bekam , rollte er wieder bei mir ein und sagte es geht bald los.
Er telefonierte umher, und nun war ich doch wirklich einmal dort mit gefahren mit dem technischen Leiter zu einem Kurzeinsatz in Westfalen Es sollte
3 Tage dauern, aber zu zweit hatten wir das an einem Nachmittag fertig. Er bestellte die Hotelzimmer wieder ab und es ging mit Volldampf nach Hause .
unterwegs hatten wir , da er vor 2 Jahren sich auch einen Resthof gekauft hatte jede Menge Thema . Er hat einen großen und einen kleinen Deutz Trecker , als Pferdefreund
bewirtschaftet er 10 ha Koppel die er inzwischen gekauft hat. Ich kam Mitternacht nach alles zusammen 1000 km wieder zu Hause an . Am nächsten Tag abends
kam die Rückmeldung vom meinem Freund aus den Pyrenäen , fürs erste war auch der Chef überzeugt daß ich dazu passe . Mit ihm habe ich bis jetzt nur telefoniert,
der erste Einsatz im August ist gepĺant. Dafür bekomme ich , mehr auf meinen eigenen Wunsch hin, einen befristeten Arbeitsvertrag . War damit also den
ganzen Juli arbeitslos und kann das Jobcenter vorm Sozialgericht zumindest für den Monat Juli auf Nachzahlung und Übernahme der Krankenkasse verklagen .
Da geht für die auch nach hinten los wenn sie statt 30 € dann 178 zahlen müssen. Das halbe Jahr ist ja schon rum , so daß ich mir
die anfallende Lohnsteuer für den Rest des Jahres höchstwahrscheinlich mit dem Lohnsteuerjahresausgleich im nächsten Jahr wiederholen kann.
Per befristetem Arbeitsvertrag bin ich ja auch automatisch jedes Mal wieder arbeitslos . Die werden sich noch eine ganze Weile mit mir beschäftigen müssen .
Die privaten Behörden des

Staates

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