
Ich möchte mal sehen was passiert, wenn ein Holzstück NICHT mit dem ersten Schlag gespalten werden kann, und die Axt drin stecken bleibt. Mit Autoreifen um den Hackklotz hat man dann nämlich gaaanz schlechte Karten

Du hast also so ein vergoldetes Hitech-Teil?Renysol hat geschrieben:Der Hersteller sagt, es hat in 10 Jahren noch nie einen Unfall mit der Leveraxe gegeben. Bei richtiger Verwendung bleibt die Axt immer oben auf dem Holz liegen.
Sobald der Regen aufhört, kann ich gerne mal einen kurzen Video mit astigem Nadelholz machen. Man muss halt genau überlegen, wo der Schlag hingehen muss.frodo hat geschrieben:Bei diesen ganzen Axt- und Hackklotz-Patenten frage ich mich immer, ob das mit astigem Nadelholz auch so gut geht![]()
Ich möchte mal sehen was passiert, wenn ein Holzstück NICHT mit dem ersten Schlag gespalten werden kann, und die Axt drin stecken bleibt. Mit Autoreifen um den Hackklotz hat man dann nämlich gaaanz schlechte Karten
Ja, ich hatte die erste in Deutschland und bin inzwischen Importeur geworden. Beim Zuschlagen ist die Balance kein Thema, erst beim Auftreffen, und da soll es absichtlich schepp sein, damit das Holz zur Seite wegfliegt.poison ivy hat geschrieben:Du hast also so ein vergoldetes Hitech-Teil?Renysol hat geschrieben:Der Hersteller sagt, es hat in 10 Jahren noch nie einen Unfall mit der Leveraxe gegeben. Bei richtiger Verwendung bleibt die Axt immer oben auf dem Holz liegen.
wie ist die Balance? aussehen tut's ja schon arg schepp
Warum wird das unschön?dasebastian hat geschrieben:- Festgesteckte Scheiter über Kopf hochziehen und umdrehen und sonstige Kunststücke mach ich gar nicht, das kann ganz schnell ganz unschön werden. Lieber neu ansetzen oder vorsichtig nachschlagen (bis max Kopfhöhe).