"Zufällig" auch heute in den NEWS
https://salzburg.orf.at/stories/3009060/
Pinzgau hat das Szenario mal durchgespielt.
https://www.saurugg.net/2018/blog/strom ... ine-folgen
Das war schon vcr etlichen Jahren Thema für mich/unsere Familie.Einige kürzere Ausfälle haben uns gezeigt, wo es hapert. Vorrangig ist sicher nicht die Kaffeemaschine.
Privilegiert sind wir schon mal durch unseren Stromversorger...ein kleines Wasserkraftwerk in der Nachbarschaft mit kleinem Versorgungsgebiet, das sich im Ernstfall vom Verbundnetz trennen kann und autark mit Wasser-Turbine bzw. Dieselgenerator eine gewisse Zeit überbrücken kann. Wenns rundum noch stunden-auch tagelang- dunkel ist, gehn bei uns bereits die Lichter an. Aber wir haben trotzdem ein Notstromaggregat in Reserve, denn Wasser kübelweise aus dem Brunnen holen ist im Winter auch nicht so romantisch, Filter wäre für 50000l auch daheim.
Toilette...ist am Land mit Misthaufen in erreichbarer Distanz ..zum Entsorgen machbar. Toilettenstuhl als Luxusgut wäre auch da.Sonst wären verschließbare Müllsackerl ein Muss.
Obs der öffentliche Kanal packt? hat einige Pumpwerke dabei.
Tiefkühler bringt man mit Notstrom über die Zeit..und man lebt zuerst vom Inhalt, wenn die Dauer nicht abschätzbar ist
Ich brauche aber Strom für das Pflegebett und den Rollstuhl, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass die im Ernstfall nie in der optimalen Position stehen wie man sie braucht....daran arbeiten wir aber...und den Vitamix zur Sondenkostbereitung...gibt aber eingeweckte Notfallrationen.
Auch das Auto wird NICHT mehr bis auf Reserve gefahren, sondern regelmäßig getankt und Reservetreibstoff ist daheim. In der "Pampa" kann eine gewisse Mobilität von Vorteil sein. Pferd, Fahrrad und Traktor wären auch noch da.
Beleuchtung ist sichergestellt, genug Kerzen und auch Feuerzeuge, bzw. Zünder bzw. Solarlaternen und Stirnlampen. Auch funktionierende! und auch im Finsteren auffindbare! Taschenlampen + Reservebatterien
Heizung und Kochen ist mit Kachelofen und Küchenherd und genügend Decken für die Schlafzimmer (im Winter) kein Problem. Holz reicht gefühlt auch mindestens 5 Jahre.
Nahrungsmittel sind auch für längere Zeit - Monate, bis 1 Jahr ?- im Haus. Gibt halt dann keine 3-Gängemenüs oder Backorgien. Mit Tee, Honig, Suppenpulver, und ÖLE, Fett kommt man weit auch bei geringem Stauraum. So ein kleiner Vorrat ist auch erschwinglich und hält lange.Ausreichend Trink Wasser ist wichtig!!!
Medikamente und Hygieneartikel ebenfalls. Etwas Bargeld auch, denn die Karten und Banken funktionieren nicht.
Problematischer sehe ich die >Lage im urbanen Bereich, wo doch ein Großteil von der Hand(SM) in den Mund lebt,- was die Vorräte betrifft- und auch sonst viel abhängiger vom Strom ist.