@MeinNameistHase: Entschuldige bitte meine gendersprachliche Unkorrektheit!
Es hätte natürlich heißen müssen: Erfahrene marmeladekochende Menschen. Oder Marmeladenköch* (er/sie/divers)
Du als Marmeladenmeister darfst mir natürlich auch gerne Dein Wissen mitteilen!
Wenn ich mich recht erinnere, arbeitest Du auch nur wie Maisi mit Zucker ohne sonstwas, oder?
Danke für den Tipp, daß man auch gleich größere Mengen auf einen Schlag machen kann. Ich hatte mir ja extra für die Marmeladenkocherei einen 7-Liter-Topf gekauft. Da würde also auch mehr als 2 kg reinpassen.
Trotzdem sieht meine Küche nach Johannisbeerverarbeitung immer wie ein Tatort aus :-(-
@Doris: Es gibt so Gläserzangen zum Rausheben aus dem Einkochtopf. Damit komme ich total gut zurecht. Ohne die Zange war das auch immer nicht so lustig.
@Sonnenstrahl: Ja, ich hab da auch erst die letzten Tage nachgeschaut wegen dem Konservierungsmittel. Bisher hatte ich auch immer 2:1 verwendet.
Für die schwarzen Johannisbeeren war aber in den Rezepten großteils 1+1 angegeben. Vermutlich, weil sie sonst zu sauer wären?
Das hat Einfluß auf die Farbe der Marmelade? Warum bleicht/ergraut es denn mit der 2:1 stärker aus? Kannst Du mir da den Grund dafür nennen?
@strega: Da muß ich mich das nächste Mal bezüglich Deckel beraten lassen wegen der Temperatur. Ich hatte halt bisher immer gedacht: Geht alles mit kochendem Wasser oder 100 Grad. Daß es da Unterschiede gibt, wußte ich bis dato nicht. Ich hatte beim letzten Einkauf davor die Deckel mit Bioland-Aufdruck. Die durfte er mir aber nicht mehr verkaufen, wenn ich nicht tatsächlich irgendein Zertifikat habe. Die schadstoffarmen Deckel, die ich jetzt habe, waren dann eben die Alternative.