Vitamin D

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Benutzer 3370 gelöscht

Re: Vitamin D

#141

Beitrag von Benutzer 3370 gelöscht » Fr 26. Apr 2019, 20:06

Sonne hat geschrieben:Nehme aber grad jeden Tag 5000.
Ich hab jetzt über den Winter (von Nov-April) täglich 15 Tropfen D3 genommen sind 6000 Einheiten.

Und ich lebe noch :haha:
Dabei hab ich sicher über die Sommermonate mehr als genug davon, renne ja immer halb nackt in der Gegend herum.

Hildegard
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Re: Vitamin D

#142

Beitrag von Hildegard » Fr 26. Apr 2019, 23:15

Ich substituiere auch durchgehend mit tgl. 2000-4000iE + K2 und Magnesium. Das sind ja Regelkreise, da bringts wenig, wenn man nur 1 Faktor beachtet.
Mein "Wohlfühlwert" liegt nach jahrelangem Beobachten(testen) so zwischen 50-80ng/ml..habe auch mit 8 "am Zahnfleisch kriechend " gestartet. :) Mess jetzt nur mehr sporadisch nach Gefühl....meist bin ich dann an der 30er "Grenze". Komm aber "berufsbedingt" zu wenig in den Genuss direkten Sonnenlichts..auch in den Sommermonaten.
LG Hildegard
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Re: Vitamin D

#143

Beitrag von Sonne » Fr 26. Apr 2019, 23:22

Wie lange braucht man wohl um von...sagen wir 7...auf 50 zu kommen?

Bei 5000Einheiten täglich.

Kann man sich das aussrechnen?

Im Sommer wollte ich eigentlich nur 2000 nehmen. Ich kam auch immer nur wenig in die Sonne.
Zuviel Sonne habe ich meist mit Migräne gebüßt. :ohoh:
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31

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Re: Vitamin D

#144

Beitrag von Hildegard » Fr 26. Apr 2019, 23:45

Aufdosiert habe ich mit Gaben von 5x20000i.E. Dekristol in 10 Tagen und dann weiter mit 5000iE tgl.+K2 und Magnesium
Gibt aber Rechner , hängt vom Gewicht ab.
https://www.vitamind.net/vitamin-d-rechner/
LG Hildegard
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Re: Vitamin D

#145

Beitrag von Fred » Sa 27. Apr 2019, 21:09

Sonne hat geschrieben:Wie lange braucht man wohl um von...sagen wir 7...auf 50 zu kommen?

Bei 5000Einheiten täglich.

Kann man sich das aussrechnen?
Bei unserem Bekanntenkreis variierte das sehr stark. Nicht nur wegen Unterschiede in Gewicht, und Aufnahmeeffizienz.
Kommt wohl auch darauf an, wieviele Vit-D-Mangel Baustellen der Körper abzuarbeiten hat, so unser Hausarzt, der seine Vitamin-D Ansichten über die Jahre auch revidiert hat.

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Sonne
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Re: Vitamin D

#146

Beitrag von Sonne » Sa 27. Apr 2019, 22:33

Danke für den Link zum Rechner. Der hat erstmal für Erheiterung gesorgt.
Ihr persönlicher Therapieplan
Anfangstherapie
Ihre nötige Gesamtdosis für die Anfangstherapie beträgt:

555.429IE Vitamin D3

So können Sie diese Dosis einnehmen:
Wir empfehlen eine der folgenden beiden Optionen, wie sie diese Gesamtdosis einnehmen können.

Die 10.000 IE-Variante:

Einmalig:
50.000IE Vitamin D3
Danach anschließend täglich: 10.000 IE für 51Tage

10-Tage-Variante:

55.543 IE Vitamin D3 für 10 Tage

Dazu täglich:
270µg Vitamin K2 MK7 all-trans
200 mg Magnesium als organische Verbindung
Oh Schock...über 1/2 Million Einheiten... :haha:

Und das dann in 10 Tagen einehmen. Ich hätte das Gefühl, sowas könnte einen auch umbringen.

Also... :hmm:

Ich glaube 10000 Einheiten für eine Weile wäre ok. Aber über 5o Tage? Hm...

Hätte Angst, dass das andere Organe belastet. Die Nieren vielleicht... :hmm:

Da müsste man sich - ich denke - wirklich erstmal sehr genau informieren. Habe so das dunkle Gefühl, mein Hausarzt würde das von vornherein schon abblocken.

Andererseits bräuchte ich bei 5000 Einheiten/Tag wohl Jahre.

Trotzdem würde ich 'langsam' gefühlsmäßig bevorzugen. Andererseits...ich muss nochmal auf den Zettel gucken. Das Labor hat da eine Empfehlung abgegeben. Die war schon auch recht hoch. Nur mein Hausarzt war so desinteressiert, dass ich damals keine Lust hatte, weiter nachzufragen. Ich habe mir dann einfach die 5000-Tabletten besorgt. Das mit dem Vitamin K2 und dem Magnesium hatte ich mir auch selber ergoogelt.
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31

Benutzer 72 gelöscht

Re: Vitamin D

#147

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Sa 27. Apr 2019, 23:17

Ich weiß nicht.....

Einerseits muss man darauf achten, was der eigene Körper braucht, um langfristig gesund zu bleiben und damit man sich wohlfühlt - also: wenn es dir hilft, nimm Vitamine!

Andrerseits: sobald man anfängt, Stoffe abgesehen von der ("normalen" bis "ganz bewußten") Ernährung zu sich zu nehmen, muss man aufpassen, vieles bedenken und kann nicht mehr ohne Ärzte, darf sich aber auch auf keinen "blind" verlassen - sprich: es wird kompliziert :rot:

ein Dilemma?
Meine persönliche Lösung ist, die Instinkte, die uns eigentlich sagen, was wir brauchen, wieder besser hören und verstehen lernen.
auch nicht einfach.

Aber gerade bei "Vitamin" D bin ich recht vorsichtig, weil das eher ein Hormon als ein Vitamin ist und weil es ja der Körper selber herstellen kann - wenn er genug Sonnnenlicht bekommt.
Manchmal hab ich irre Appetit auf Thunfisch und deshalb hab ich eigentlich beschlossen, das mit dem weiter oben empfohlenem aufbereitetem Lebertran mal zu probieren - da sind immerhin noch einige Begleitsoffe mit dabei! :daumen:

Ja, Vitamin D kann auch toxisch wirken.

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Re: Vitamin D

#148

Beitrag von kaulli » So 28. Apr 2019, 07:29

Ich bin auch skeptisch bei der Vitamin D Einnahme, weil es immerhin ein Hormon ist und momentan auch Mode. Man weiß ja von der Schilddrüse, wenn man einmal Hormone gibt, stellt sie die Produktion ein.
Ich selber hab ein Bioresonanzgerät, das mir zeigt, wann ich Mangel habe, bisher immer nur erst ab Jänner, bis dahin zerrt der Körper von der Sonne im Sommer. Also nehme ich nur im Jänner ein paar Tropfen hin und wieder ein und esse mehr Fisch. Alten oder kranken Menschen, die nicht oder kaum in die Sonne kommen, würde ich aber Vitamin D empfehlen.
Liebe Grüße Kaulli
_______________________________________________________________
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Re: Vitamin D

#149

Beitrag von Fred » So 5. Mai 2019, 00:21

Sonne hat geschrieben:
55.543 IE Vitamin D3 für 10 Tage

Dazu täglich:
270µg Vitamin K2 MK7 all-trans
200 mg Magnesium als organische Verbindung

Hätte Angst, dass das andere Organe belastet. Die Nieren vielleicht... :hmm:

[/quote]

Den Ersten Tag habe ich mir auch 3 Tabletten mit 20 000IE eingeworfen, und ich habe dies jetzt immerhin schon fast 3 Jahre überlebt. Dann mit 20 000/Tag weitergemacht, was ich dann allmählich abgebaut habe auf je nach Bedarf. Nimmt man jedoch weit unter seinem Bedarf ein, dann bleibt man unter der Schwelle wo man eine Wirkung bemerkt (was eigentlich für alle zutrifft, die meinen - Sie haben Vit-D ausprobiert und es bringt nichts. Fragt man sie nach ihrer verwendeten Dosis so war diese weit unter Wirksamem Wert ). Vorteil bei langsamerem Anfangen liegt vielleicht darin, daß Einnahmen relativ besser aufgenommen werden.

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Re: Vitamin D

#150

Beitrag von hobbygaertnerin » So 5. Mai 2019, 07:02

Hab mir damals den Artikel nicht abgespeichert oder ausgedruckt,
hab damals gelesen, dass in den 30iger Jahren in Amerika die Vitamin D Tabletten in jedem Drugstore zu kaufen waren und die Leute haben mit viel hilft viel diese gekauft und eingenommen.
Nach kurzer Zeit fiel auf, dass in den Kliniken immer weniger Leute kamen, angeblich wurde deswegen so eine Angst vor höherer Dosierung unter die Leute gestreut.
Als ich das erste Mal beim Doc meinen Vitamin D Spiegel messen lassen wollte, wohl wissend, dass ich das selbst zahlen muss, wollte er das gar nicht machen, sein Kommentar, eine Bäuerin hat keinen V D Mangel.
Hab aber doch darauf bestanden, seither hab ich keine Kommentare mehr gehört.
Vitamin K nehme ich dazu, Magnesium kommt per Fussbad über die Haut rein, hab vor einer Weile den Magnesiumstatus untersuchen lassen, da bleib ich dabei, das passt.
Seit ich weiß, dass über die Haut auch so das eine oder andere aufgenommen wird, bin ich mit Duschgels, Cremes usw. sehr vorsichtig geworden, wer weiß, was man sich da alles reinzieht.

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