Bienensterben

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Sonne
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Re: Bienensterben

#271

Beitrag von Sonne » Fr 18. Mai 2018, 07:16

ina maka hat geschrieben: FROHE PFINGSTEN!!

- ist das nicht das Fest des heiligen Geistes, der Verständigung auf geistiger Ebene?
Wo sich plötzlich alle verstehen konnten, egal, welcher Muttersprache und Herkunft?
wegen der Täubchen .... :pft:
Liebe Ina...
Ich weiß schon, dass im allgemeinen hier religiöse Themen nur bedingt erwünscht sind (steht in der FAQ irgendwo).

Aber das reizt mich jetzt doch... :sauenr_1:

Bienensterben hin oder her...man kann jetzt auch jedes andere Thema her nehmen...
...aber die Menschen kennen Inhalte und Zusammenhänge nicht mehr und deshalb funktionniert die Welt, Familie, soziales Zusammenleben uvam nicht mehr so wie sie soll...

Pfingsten ist zwar das Fest des Heiligen Geistes - aber an Pfingsten kam er als Feuerzunge nicht als Taube (die Taube war bei der Taufe Jesu)

Es war auch keine Verständigung 'auf geistiger Ebene', sondern die Menschen hörten die Botschaft der gottesfürchtigen Männer in Israel: "Wir hören sie in unsern Sprachen die großen Taten Gottes verkünden..."(Apg 2)

Im übrigen löste dieses Wunder vor allem großes Entsetzen aus unter den Menschen, die das hörten: 'Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich...'(Apg 2)

Es ging auch nicht darum, dass - 'sich' die Menschen untereinander verstehen' - sondern dass sie sich wieder 'mit 'Gott verstehen' können'. (salopp ausgedrückt)...
Wie der Apostel Petrtus in diesem Zusammenhang predigte: "Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes..." (Apg 2)

Ja, so ist das...wir wissen oft gar nicht wovon wir reden...haben bestenfalls Halbwissen, finden das lustig und kennen die Tragweite nicht....und auch nicht die Tragödie, die folgen wird.

Deshalb kommen wir auch auf keinen grünen Zweig.
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31

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Re: Bienensterben

#272

Beitrag von hobbygaertnerin » Fr 18. Mai 2018, 07:27

@Viktualia,
Problem sehe ich viel tiefer,
wie ich schon mal geschrieben habe,
wer schreibt die Fachbücher, die Artikel in den Fachzeitschriften, wem gehören die Fachverlage, wer hat dort die Gestaltungshoheit, wer bildet die Universitätsprofessoren aus, wer die Lehrer, wer macht die Lehrpläne für die Ausbildung?
Ich schreib das, weil ich schon lange Bäuerin und viele Jahre ehrenamtlich für Weiterbildung in der Landwirtschaft tätig war.

Das nächste Problem ist, die Prügel beziehen die Landwirte, den Reibach machen andere.An der Landwirtschaft wird viel mehr verdient als in der Landwirtschaft.

Eigentlich mach ich/wir auch nur eine kleine Nische, wir haben irgendwann einfach angefangen, Hecken zu bepflanzen, weil ich gerne so manches aus Wildfrüchten machen wollte, dass das für andere Lebewesen auch einen Nutzen bring- ist eben win- win für jeden.
Als nächstes kamen die Linden an die Reihe, ich liebe den Geruch eines blühenden Lindenbaumes, das Summen in den Bäumen ist einfach unbeschreiblich.
Damals dachte ich noch nicht im Traum daran, das sich mal eigene Bienen halten würde und ausser dem Duft und dem Summen auch noch Honig dafür bekommen würde- also wieder Win- Win.
Über die Jahre haben wir sehr viele Obstbäume gepflanzt, am Anfang mussten wir das von staatl. Seits verordnet, wenn man ein Gebäude baut, muss dafür was angepflanzt werden.
Also wenn wir schon müssen, dann wollte ich eben gute bewährte alte Sorten, blühende Bäume im Frühjahr sind eine Augenweide, wenn es draussen summt, dann tut das der Seele gut und fruchttragend sind sie dann wieder ein Gewinn.
Aber diese Flächen müssen extra ausgemäht werden, machen zusätzliche Arbeit, zum Glück hab ich Kaninchen, die fressen das Gras und das Heu, einen Teil davon grasen die Hühner ab.
Problem in der Landwirtschaft ist, dass über viele Jahre die Spezialisierung als Lösung eingeredet wurde, Arbeit ist überreich vorhanden, warum soll man sich da noch mit auszumähenden Obstbäumen und einem arbeitsintensiven Gemüsegarten befassen, tut sich ja auch die Masse der vielen Haus- und Gartenbesitzer auch nicht mehr an.
Es gibt immer und alles fast zu jeder Zeit zum Teil auch sehr preiswert zu kaufen. Warum noch Hühner halten, wo es doch überall Eier zu kaufen gibt?
Bei den Bienen das Gleiche, ausgerechnet zu der Zeit, wo man eh nicht mehr weiß, wo man zuerst hinlangen soll, machen die Bienen Arbeit.
Es lässt sich heute sehr viel Arbeit mit der Technik einsparen, aber dafür mussten die Betriebe wachsen und unterm Strich wurde die Arbeit nie weniger, sondern eher mehr.
Ich weiß nicht, wie man das alles wieder ändern kann-
denn all das, was einen runterfahren lässt, was man tun kann, um auch der Seele Nahrung zu bieten,
wurde uns ausgeredet-
aber das ist ja nicht nur in der Landwirtschaft so, sondern es braucht den kaufenden Menschen, der die Konsumwelt am Laufen hält.
Ich weiß nicht, ob ich das verkehrt sehe, aber z.B. was ich nur so an Werbung für Urlaub und Reisen sehe- in jedem Fach- und Käseblatt sind seitengrosse Anzeigen, so eine Seite kostet ja auch was,
die Sehnsucht des Menschen nach Erholung wird einfach wieder dafür benutzt, dass die Kasse klingelt.
Sich den Liegestuhl oder die Hängematte unter einen blühenden Baum zu stellen, einfach mal nichts zu tun-
das ist konsumschädliches Verhalten :pft:
Aber zurück zum Thema,
ich kann über das Insektensterben nichts schreiben, ausser dass wir fast keine Fliegen mehr haben, seit die Kühe weg sind, dafür auch keine Rauchschwalben mehr-
aber ich hab noch nie jemanden jammern gehört, dass die armen Schwalben verschwinden, wenn ein Stall nach dem anderen schliesst. Sondern ich sehe, wieviel Geld für Insektenschutzvorrichtungen ausgegeben werden kann- einige tausend Euros sind da ganz schnell zu löhnen. Wehe eine Fliege würde sich in ein Haus verirren.
Muss mich öfters über die Krähen und Elstern ärgern, die räubern was das Zeugs hält (Singevögel haben da schlechte Karten) und ohne totale Einzäung kann ich nicht mal mehr ein Huhn oder Karnickel draussen lassen, weil Greifvögel und Füchse auch einen Braten abhaben wollen.
Wo fängt man an, was zu ändern?

Benutzer 72 gelöscht

Re: Bienensterben

#273

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Fr 18. Mai 2018, 08:07

@Sonne: danke, jetzt passt es wieder! :)
Ich hab mich nur ganz dunkel an das erinnert, was ich in der Kindheit gelernt habe... und was bei mir hängen geblieben ist, war schon etwas mit "Zungen" - waren´s aber eben die Feuerzungen, nicht die menschlichen
(im Spanischen ist das Wort für "Zunge" zugleich auch das Wort für "Sprache")
hobbygaertnerin hat geschrieben:wer schreibt die Fachbücher, die Artikel in den Fachzeitschriften, wem gehören die Fachverlage, wer hat dort die Gestaltungshoheit, wer bildet die Universitätsprofessoren aus, wer die Lehrer, wer macht die Lehrpläne für die Ausbildung?
hobbygaertnerin hat geschrieben:An der Landwirtschaft wird viel mehr verdient als in der Landwirtschaft.
und das hat in meinen Augen auch etwas mit "Pestiziden" und "Hybridsaatgut" zu tun - oder irre ich da?

Also ist das, was hier im Forum als "Bauernbashing" gesehen wird, eigentlich eher gegen die Landwirtschafts-Zulieferindustrie gemeint? :hmm:
hobbygaertnerin hat geschrieben:Eigentlich mach ich/wir auch nur eine kleine Nische, wir haben irgendwann einfach angefangen, Hecken zu bepflanzen, weil ich gerne so manches aus Wildfrüchten machen wollte, dass das für andere Lebewesen auch einen Nutzen bring- [....]
ich liebe den Geruch eines blühenden Lindenbaumes, das Summen in den Bäumen ist einfach unbeschreiblich. [....] eigene Bienen halten würde und ausser dem Duft und dem Summen auch noch Honig dafür bekommen würde- also wieder Win- Win.
Über die Jahre haben wir sehr viele Obstbäume gepflanzt, am Anfang mussten wir das von staatl. Seits verordnet, wenn man ein Gebäude baut, muss dafür was angepflanzt werden.
Also wenn wir schon müssen, dann wollte ich eben gute bewährte alte Sorten, blühende Bäume im Frühjahr sind eine Augenweide, wenn es draussen summt, dann tut das der Seele gut und fruchttragend sind sie dann wieder ein Gewinn.
Aber diese Flächen müssen extra ausgemäht werden, machen zusätzliche Arbeit, zum Glück hab ich Kaninchen, die fressen das Gras und das Heu, einen Teil davon grasen die Hühner ab.
:daumen: :daumen:

Das klingt alles nach "perfekter" Permakultur!

hobbygaertnerin hat geschrieben:ich hab noch nie jemanden jammern gehört, dass die armen Schwalben verschwinden, wenn ein Stall nach dem anderen schliesst.
*jammer, jammer, jammer*

Ich "jammere" des öfteren darüber, also jetzt im echten Leben und wenn wir auf dieses Thema zu sprechen kommen.....
Freu mich auch immer sehr über eine "Fliegeninvasion" bei unserm Misthaufen.
Oder die ganzen Fliegen und Mücken, die aus unserm Teich aufsteigen.

Stechmücken sind kaum dabei, wahrscheinlich ist es denen bei uns unten zu kalt - ?
Aber viele Insekten bringt so ein Teich!
neben den Fischen.... :michel:

Und die Bienen sitzen gerne auf den Algenpolstern, um zu trinken.

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Re: Bienensterben

#274

Beitrag von Rohana » Fr 18. Mai 2018, 09:06

ina maka hat geschrieben:
hobbygaertnerin hat geschrieben:An der Landwirtschaft wird viel mehr verdient als in der Landwirtschaft.
und das hat in meinen Augen auch etwas mit "Pestiziden" und "Hybridsaatgut" zu tun - oder irre ich da?
Mir scheint du bist da ein bisschen fixiert drauf. Schau mal in den Biobereich, wo es weder das eine noch das andere geben sollte, da läuft trotzdem genauso :aeh:
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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Re: Bienensterben

#275

Beitrag von hobbygaertnerin » Fr 18. Mai 2018, 09:17

@ina maka,
ja ein Teich ist eine feine Sache.
Ja, um die Rauchschwalben jammere ich, ich habe sie geliebt, wenn sie draussen im Stall herumgeflogen sind, wenn die wohlgenährten Jungen in den Nestern den ganzen Tag ihre Schnäbel aufgerissen haben.
Die Freude, wenn sie im Frühjahr wiedergekommen sind und meine Hochachtung, welche Distanzen diese kleinen Vögel zurückgelegt hatten, die leisse Wehmut im Spätsommer, wenn sie auf den Stromleitungen in langen Reihen sassen und irgendwann waren sie weg.

Glaubst du, dass es den Firmen was ausmacht, der Saatgutmarkt ist fest in deren Händen, auch der der Gemüsesamen für die Kleingärtner.
Man brauch sich ja nur ein wenig in diesem Bereich informieren, da sieht man wohin die Reise läuft.
Nein, perfekte Permakultur ist das sicher nicht, ich mach halt das, was für uns/mich passt.

viktualia

Re: Bienensterben

#276

Beitrag von viktualia » Fr 18. Mai 2018, 11:37

Ei, Hobbygärtnerin, narürlich geht es tiefer. Deswegen reg ich mich ja so auf.
Nicht nur, dass Wesen aus Fleisch und Blut verleumdet werden, gerade die Tatsache, dass dadurch dann die eigentlichen Verursacher fein raus sind und die Leute, die was "gegen" die Situation machen wollten, dadurch FÜR die Manifestation dieser Zustände sorgen, macht mich so wütend.
und das hat in meinen Augen auch etwas mit "Pestiziden" und "Hybridsaatgut" zu tun - oder irre ich da?
Ja, Ina, das siehst du richtig, bzw. dir dürfte klar sein, dass auch "Biobauern" davon abhängig sind, mit oder gegen Unkräuter und Ungeziefer zu arbeiten. Und dass spätestens an diesem Punkt die Zusammenhänge wichtig sind. Bzw. die Abhängigkeit/Unabhängigkeit vom Markt, der Forschung, dem Wetter, den Infrastrukturen, der Nachfrage.

In einem Faden über "Bienensterben" sollte es ja wohl mal um Fruchtbarkeit gehen.
Was ist der Unterschied zwischen Befruchtung und Produktion?
Ich weis, das ist jetzt hochgradig schwurbelig, aber in meinen Augen ist es diese "Win-win" Geschichte, die die "Fruchtbarkeit" ausmacht. Dass richtig große, unabhängige "Einheiten" sich verbinden/verbünden und eine vielgestaltige "Nachkommenschaft" erzeugen.
Im Gegensatz zur Erfüllung eines sterilen Plansolls, einer "Produktion".

Liebe Hobbygärtnerin, ich finde dich von Herzen permakulturell. Das wirst du in deinem Dorf nicht kommunizieren können, aber ich glaube, dass es auf euerm Hof sehr viel "freie Liebe" gibt.
Es geht ja nicht um´s "perfekte Irgendwas", es geht darum, Zusammenhänge zu gestalten, weil es "Gut" und "Böse" nur im Kopf gibt.
In der Realität gibt es Quantitäten und Qualitäten.
Alles kann zuviel oder zuwenig oder passend oder unpassend sein, wenn es um die "Natur der Dinge" geht.
Wenn du das sehen kannst, wenn du dir das Recht nehmen kannst, damit zu Gestalten, dann kanst du auf deinem Land für Fruchtbarkeit sorgen.
Und wenn du dann noch Respekt vor der Notwendigkeit des Sterbens hast, ist das ne ziemlich "göttliche Herrschaft", ein gelebtes Paradies, eine permanente Kultur des fruchtbaren Lebens.
Fröhliche Pfingsten!

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Re: Bienensterben

#277

Beitrag von hobbygaertnerin » Fr 18. Mai 2018, 12:45

@Viktualia,
auf alle Fälle hab ich Achtung und Respekt vor dem Leben, dazu gehört eben auch der Tod.
Aber ich glaub, ich hab zwar keine italienischen Gene, aber angeheiratete Verwandtschaft von dort.
Da lernt man einen anderen Blick auf das Essen. :)
Kochen mit einfachen Zutaten, Genuss..........
Da sind wir Deutschen noch sehr entwicklungsbedürftig.
Vielleicht ist es die fehlende Liebe zum Essen und Genuss, die diese mangelnde Wertschätzung für die Lebensmittel hervorbringt, damit auch alles, was damit zusammenhängt.
So einen selbstgeschleuderten Honig, ganz frisch aus der Honigschleuder- wer kennt das überhaupt, wer schätzt das wirklich, ein noch ofenwarmes Brot, das Gemüse, ganz frisch aus dem Garten geholt, das erste Apfelkompott von den Klaräpfeln............
ich brauch jetzt nicht so eine Werbeaktion von einem Discounter um den Wert von Bestäubung zu erkennen.

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HeikoE
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Re: Bienensterben

#278

Beitrag von HeikoE » Sa 19. Mai 2018, 18:12

Keine Angst, dafür gibts bald die hier:
Walmart patentiert Roboter-Biene

Rati
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Re: Bienensterben

#279

Beitrag von Rati » So 20. Mai 2018, 10:17

hobbygaertnerin hat geschrieben: ...ich brauch jetzt nicht so eine Werbeaktion von einem Discounter um den Wert von Bestäubung zu erkennen.
:) du nicht, ich nicht, keiner hier aus dem Forum braucht das.
Aber ganz viele andere (möglichst junge) Menschen brauchen das mMn.
Und einige könnten dadurch den entscheidenden Schupps bekommen.
Und die Discounter denken - wie halt so üblich in der Branche- zu kurzfristig als das ihnen bewust wäre das sie sich solchen Aktionen durchaus selber schaden könnten.

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

Benutzer 6122 gelöscht

Re: Bienensterben

#280

Beitrag von Benutzer 6122 gelöscht » So 20. Mai 2018, 11:40

Rati, was meinst Du denn, wie sich die Discounter damit schaden sollen? :hmm:
Ich find's gut, wenn die Insektenproblematik durch solche Aktionen mal bewußt gemacht wird.

Und ich freue mich riesig, daß ich beim intensiven Gartenrödeln letzte Woche (jätenjätenjäten, graben, aussäen) so eine Vielfalt von Insekten beobachtet habe. Nachtfalter, bunt schillernde Käfer, Hummeln, Spinnen, diverse Wespenarten und Unmengen verschiedener Wildbienenarten in allen Größen. So 50 cm über der Erde nimmt man irgendwie viel mehr wahr! ;)
Und an meinem Insektenhotel sind gerade die Lehmbauer aktiv, die ich da sehr gut beobachten kann. :)

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