Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzung

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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu

#381

Beitrag von fuxi » Fr 24. Mär 2017, 14:06

Die Wachteln hatten ja diesen Winter kein Kunstlicht, also haben sie Winterpause gemacht. Aber die ist offensichtlich vorbei:
Ei-frige Damen
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu

#382

Beitrag von fuxi » Mi 29. Mär 2017, 12:56

Letzten Freitag habe ich mir mal die allmonatliche Critical Mass (semi-politische Gruppen-Fahrradtour) in Bochum angeguckt. EIn kleiner Eindruck: >>Videoschnipsel<<
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Zacharias
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu

#383

Beitrag von Zacharias » Fr 31. Mär 2017, 18:51

Da wollten wir auch schon immer mal mitmachen.
Grüße,
Birgit

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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu

#384

Beitrag von fuxi » Mo 10. Apr 2017, 12:33

Ich muss beim nächsten schönen Wetter mal ein paar Fotos vom Strebergarten machen, damit ihr seht, dass ich noch lebe :mrgreen:
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu

#385

Beitrag von Dyrsian » Mo 10. Apr 2017, 20:55

Ist dir mal aufgefallen, dass die richtigen hardcore-Fahrradfahrer irgendwie alle Liegebike fahren?
Und umgekehrt: Die Liegebike-Fahrer sind (fast) immer eingefleischte "Ich fahre bei jedem Wetter und egal wie weit!" Fahrer. Woran das wohl liegt? :haha:

Was anderes: Der "Helianthi" den ich von dir mitgenommen habe, kommt. Nun ist uns aufgefallen, dass alle möglichen Sonnenblumen, unter anderem wohl auch Topinambur "Helianthi" sind. Weißt du was das für eine Sorte ist? Es ist aber sicher essbar, ja?
Rucola (aus deinem Volgelfutter) hab ich auch ausgesäät, Keimrate super, leider haben die Schnecken echt extrem gewütet. Ich hatte das in einem (neuen) Folientunnel, da fühlen sich die Schnecken wohl wie im Paradies, feucht, warm, gutes Futter. Die erste aufgelaufene Saat noch im Februar haben sie komplett vernichtet, von dem was ich dann nachgesäät hab ist noch 30% da. Den Tunnel musste ich echt abbauen, so schade es ist. Ich und mein Kreuzzug gegen die Schnecken ey :sauenr_1:
Vielleicht kann ich ihn im Herbst einsetzen, meinen Tunnel. Sieht eh hässlich aus :ohoh:

Nordwest

Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu

#386

Beitrag von Nordwest » Mo 10. Apr 2017, 22:46

Warum machst Du dich rahr, alter Forengeier, in deiner unermüdlichen Sorgfalt..?

Ist es gar die Liebe, die deinen Beutezug in den hiesigen Gefilden deiner Anwesenheit nicht zugute tut.

Micha

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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu

#387

Beitrag von fuxi » Mo 24. Apr 2017, 15:24

Dyrsian hat geschrieben:Was anderes: Der "Helianthi" den ich von dir mitgenommen habe, kommt. Nun ist uns aufgefallen, dass alle möglichen Sonnenblumen, unter anderem wohl auch Topinambur "Helianthi" sind. Weißt du was das für eine Sorte ist? Es ist aber sicher essbar, ja?
Der hieß bei Dreschflegel so. Ist botanisch angeblich "Helianthus strumosus" im Gegensatz zum "H. tuberosus", der der normale Topinambur ist. Ja, er sit sicher essbar. Für mich ist er weder geschmacklich noch durch etwaige Nebenwirkungen vom normalen Topinambur zu unterscheiden. Nur im Wuchsverhalten halt minimal anders (weniger zusammengedrängte Knollen und Knollenform kleiner/länglicher).



Und nun ... *muharharhar* :grr: Mein neues, für mich individuell maßgefertigtes und übelst fies aussehendes Gartenwerkzeug, dass ich am Freitag endlich bekomme:
(Brünierung fehlt noch)
Frei nach Geoff Lawtons Reissichel
Frei nach Geoff Lawtons Reissichel
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centauri

Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu

#388

Beitrag von centauri » Mo 24. Apr 2017, 15:33

Für was brauchst du die Sichel?
Du baust doch keinen Reis an? Oder doch?

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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu

#389

Beitrag von fuxi » Mo 24. Apr 2017, 15:50

Nein (noch nicht?), aber der Lawton hat das in seinen Videos nicht nur zum Reis ernten verwendet, sondern generell immer, wenn was Höheres weggeschnitten, ausgelichtet oder geerntet wird, aber nicht eine große Fläche bearbeitet wird (wo sich eine Sense lohnen würde). Also Brennesseln wegmachen, Beinwell-Unterpflanzung von Obstbäumen runterschneiden, sowas in der Art. Und wenn der Messermacher auf mich gehört hat, ist auch die Spitze etwas dicker gelassen und nicht 100% scharf, sodass ich damit auch Rillen ziehen kann. Durch die Krümmung und die Grifflänge ist das außerdem auch wie eine Machete einsetzbar, also für dünneres Geäst, Japanknöterich, Brombeerdickicht oder sowas.

Mal sehen, ob es sich in der Praxis als genauso vielseitig und nützlich erweist, wie ich es mir vorstelle. In der geschwungenen Form habe ich das hier nirgendwo in der Größe gefunden, also habe ich mir mal meine erste Maßanfertigung gegönnt.
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu

#390

Beitrag von Dyrsian » Mo 24. Apr 2017, 17:59

Danke für die Info.
Das Sichelding schaut heftig aus, pass bloß auf. Sicheln sollen allgemein ziemlich verletzungsgeährlich sein.
Ich werde meine 8 qm Weizen im Herbst wohl mit der Buchbaumschere oder dem Küchwnmesser ernten. :grinblum:

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