Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1939)

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Tascha
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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#21

Beitrag von Tascha » Do 30. Mär 2017, 14:19

Lass mich raten HSK?!
War da ja auch letztes Jahr. Essen das allerletzte, nicht mal das Besteck war sauber (ok in dem Krankenhaus ist nichts wirklich sauber) :ohoh: . Auf Allergien wird auch nicht geachtet. Hab mich von mitgebrachtem Obst etc ernährt in der Zeit. Wenn man da liegt und nicht noch n bisschen fit ist hat man verloren. :motz:
Könnte nur schimpfen über das Ding (kann man ja nicht Krankenhaus nennen). Aber würde hier total vom Thema abschweifen wenn ich hier anfangen würde zu erzählen was da alles los ist. Nur über die Chirugen und einen Pfleger im Aufwachraum kann ich mich nicht beschweren...alles andere Katastrophe... :nudel:
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben
Erst dann wenn ich's nicht mehr spüren kann
Weiß ich es ist für mich zu spät...zu spät...zu spät...

Benutzer 72 gelöscht

Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#22

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Do 30. Mär 2017, 14:31

Tascha hat geschrieben:Hab mich von mitgebrachtem Obst etc ernährt in der Zeit.
Ich bin nach meiner OP einen Monat lang im Spital gelegen, war anfangs auch noch halbseitig gelähmt.
Meine Mutter hat mich jeden Tag besucht und mir Obst, Babynahrungsgläschen und Müsli gebracht (Milch gab es auf der Station zur freien Entnahme, weil ich irrtümlicherweise auf der Wöchnerinnenstation gelegen bin).
Da ich aber sehr arg abgemagert war und die Krankenschwestern nur sahen, dass ich mein Essen kaum anrührte, wollten sie mich schon an den Schlauch schließen und zwangsernähren :eek:
Wir konnten es Gott sei Dank aufklären und sobald ich draußen war, nahm ich schnell wieder zu.

Das Essen ist grauslich!

Jetzt ohne viel an "gesundes Essen" zu denken.... :flag:
Tascha hat geschrieben:nicht mal das Besteck war sauber
kann mich noch erinnern, als ich in einem Kindergarten gearbeitet habe (ist aber schon lange her).
Die Helferin war eine gute Seele, sie hat auch immer das Besteck noch mal extra mit Wasser gespült, weil sie meinte, da wären Waschmittelreste drauf......
Das Essen war ähnlich "grauslich" wie im Spital.

oder.....

Geschmackssache??
Vielleicht sind wir hier nur so "anders" und "normalen Menschen" schmeckt das so??

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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#23

Beitrag von si001 » Do 30. Mär 2017, 14:39

ina maka hat geschrieben:Vielleicht sind wir hier nur so "anders" und "normalen Menschen" schmeckt das so??
So wird es sein. Dafür sind wir dann gestraft, wenn wir auf fremde HIlfe angewiesen sind.
Liebe Grüße, si001!
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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#24

Beitrag von 65375 » Do 30. Mär 2017, 15:54

@Tascha
Klar war das die HSK. Aber das Personal war bis auf einen jungen Arzt super. Als Patient - zumindest in der Kinderklinik - ist man gut aufgehoben.

@ina maka
Eine Bekannte hat mal gesagt, es gibt Ärzte, die an den inneren Organen erkennen können, ob jemand spülmaschinengespültes Geschirr und Besteck benutzt oder nicht. Ich wollte diese Behauptung immer mal recherchieren; wir haben das Gesprächsthema leider nicht weiter verfolgt.
Und heute gibt es ja eigentlichen nur noch extrem wenige Menschen, die nur handgespültes Geschirr verwenden.

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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#25

Beitrag von ben » Do 30. Mär 2017, 16:11

si001 hat geschrieben:Das war mein gestriges Mittagessen. Normalkost, nicht Schonkost.
Du bist eben in einem Krankenhaus, nicht in einem Gesundungshaus!

Die Idee hinter dem schlechten Essen ist wahrscheinlich, dass die Leute sich mit dem Gesund-werden mehr beeilen.

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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#26

Beitrag von strega » Do 30. Mär 2017, 16:42

die Idee hinter dem schlechten Essen ist dass es möglichst billig sein soll denk ich mal.

na ja, vielleicht sind da andere Nationen schon weiter in dieser Hinsicht? Für viele Italiener in ihrem Heimatland ist es eine völlige Selbstverständlichkeit, wenn jemand Verwandtes im Krankenhaus ist, diejenige Person im Schichtwechsel mit anderen Angehörigen mindestens einmal täglich zu besuchen und Lebensmittel mitzubringen, Süppchen und Gemüse ausm eigenen Garten und soweiterundsofort .... und nen kleines Fläschen starken eigenen Rotwein und eigenes Olivenöl gibts dann schon auch mal eventuell im Gepäck, je nach Verfassung des Kranken. :)

...weil da alle wissen dass jemand allein auf sich gestellt im Krankenhaus schon zwar nicht direkt verhungert, aber wahrscheinlich auch nicht gesund wird. Ist vielleicht in Deutschland auch so, nur wissen es die Deutschen noch nicht ;)
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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#27

Beitrag von Olaf » Fr 31. Mär 2017, 09:57

Du bist eben in einem Krankenhaus, nicht in einem Gesundungshaus!
Die Idee hinter dem schlechten Essen ist wahrscheinlich, dass die Leute sich mit dem Gesund-werden mehr beeilen.
Die Verrechnung in einem KH ist eventuell etwas komplexer, als DU es Dir vorstellst, es geht schon damit los, ob über Fallkostenpauschale oder Tagessatz abgerechnet wird. Im einen Fall ist es tatsächlich von Vorteil, wenn der Patient möglichst schnell verschwindet, sonst zahlt man drauf, dazu muss er aber gesund sein, und das entscheidet nicht er. Im andern Fall, also z.B. Reha kriegt man ne Kostenzusage von den Kassen vorab über z.B. 30 Tage, die ist er dann eh da und das Geld hat man sicher. Wenn man allerdings regelmäßig keinen Behandlungserfolg erzielt, kriegt man einfach keine Patienten bzw. keine Zusagen von der Kasse mehr, und natürlich leidet auch der Ruf.
Die sind also in beiden Fällen am Patientenwohl interessiert.
Was die Kassen für Lebensmittel -und Personalkosten kalkulieren bzw. genehmigen ist sehr sehr knapp, ich wundere mich eher, was unsere Küche dafür noch zu Stande kriegt. Also ich weiß den Lebesmitteleinsatz hier, sag ihn Euch aber nicht, argentinisches Rind kannste dafür jedenfalls nicht erwarten, auch kein Bioschwein und kein frisches Gemüse vom Markt. Sehr viele Häuser weichen durch den Kostendruck natürlich auf Caterer aus, wo das Zeug schon irgendwann morgens gekocht und dann stundenlang warmgehalten und durch die Gegend gekarrt wird. Das ist wirklich schlimm.
Und, auch wenn hier noch selbst "gekocht" wird, verweigere ich schon seit Jahren das Kantinenessen, ist ja das gleiche was die Patienten kriegen.
Dem "verwöhnten" (eigentlich sollte das ja der Normalzustand sein) Selbstversorgergaumen wird das kaum genügen können. ;)
Die Anführungsstriche bei gekocht hab ich gesetzt, weil natürlich jede Menge Convenience-Produkte eingesetzt werden. Wie auch in erschreckendem Maße in Gaststätten, und in genauso erschreckendem Maße zu Hause, reden wir nicht von Schulspeisung, da ist ja wie im KH.
Es ist also leider der Normalzustand, auch zu Hause bei einer Vielzahl der Patienten, und da hilft es auch nicht, sich über die KH aufzugeilen, die haben da auch keine Spass dran und können nicht mit Sternerestaurants konkurieren. Dreckiges Besteck allerdings, das lässt tatsächlich auf ein schlechtes (Qualitäts-)Management schließen. Üblicher Weise gibts dafür einen anonymen Patientenfragebogen und auch einen Patientenfürsprecher, das sollte man auch nutzen.
Hab Ihr?
Unser Küchenleiter geht auch selber über die Stationen und unterhält sich mit den Leuten, um ein Bild zu bekommen. Also ein bisschen hängt es natürlich auch von den Verantwortlichen ab.

LG
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#28

Beitrag von Tascha » Fr 31. Mär 2017, 12:23

Die Klinik ist hier total in Verruf, m.M.total mit Recht. Blutflecken überall, auch mein Beistelltisch war voll mit Blut, hab die Putzfrau gebeten weg zu machen, aber ist sie nicht für Zuständig. Der ganze Boden ist verklebt und dreckig. DerPfleger hat so getan als kann er kein deutsch. Als er meinen Namen gehört hat und dachte komm vielleicht aus seiner Heimat, konnte er auf einmal fließend deutsch. Allgemein Pflege keine Ahnung, kein Interesse oder Drachen. Ich musste die mehrfach davon abhalten bei dem Mädel neber mir Fehler zu machen. Frische Mandelop und die wollten die Zwingen heißen Tee zu trinken... :ohoh: oder haben der Eisbeutel vorne auf den Hals gelegt, die war viel zu benommen um sich zu wehren. Mit dem eisbeutel mussten sie dann erstmal nen Arzt fragen ob es stimmt was ich sage. Infussion sollte ich mir am Ende selbst ziehen, wollts erst nicht glauben. Dann gings denen zu langsam und hat s mir aus der Hand gerissen, Nadel hat sich dabei sogar verbogen. Die haben mir ständig auch Medis gegeben zum nehmen obwohl ich nix bekommen sollte. Angezickt worden als ich gesagt hab das ich aber nix bekommen soll, hab mich geweigert. Im Endeffekt waren die für jemand anderes :platt:
Bett war vollgesüfft (angeblich ausversehen nicht gewechselt, bei meiner Nachbarin aber das gleiche). Sie kontrollieren auch nicht ob jemand isst oder nicht, nebenan die hat 2 Tage nix gegessen und getrunken. Als ich sie darauf hingewiesen habe, haben sie ihr ne Infusion gegeben, leider nicht mit Kochsalz oder so, nein irgendein Schmerzmittel obwohl die vorher schon gesagt hat sie verträgt das nicht. Endete dann über der Kloschüssel. Und von der Notaufnahme will ich garnicht erst Anfangen, aber 10 std ohne Essen und Trinken und ohne das du mal n Arzt gesehen hast, kann da passieren....
Auch wenn sich das so anhört ich bin wirklich nicht pingelig und weiß das grad Pflege auch unter Stress steht. Aber das geht trotzdem nicht so. Der Arzt von der Ambulanz meinte, soll froh sein vor Monaten wäre es noch schlimmer gewesen.... :ohoh:
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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#29

Beitrag von Olaf » Fr 31. Mär 2017, 13:21

mh...hab mich grad noch mal rückversichert, ob Du wirklich in Dtschld. wohnst oder in irgendeinem Kral in Afrika.
Vielleicht bin ich ja von hier, und anderswo war ich zum Glück lange nicht mehr, verwöhnt, was die Ansprüche der Leute an ihren Job angeht.
Kann mir allerdings kaum vorstellen, dass so ein KH lange überlebt, an sich sind die Qualtiätskontrollen, auch was den Schlüssel an qualifiziertem Personal betrifft, sehr streng, und unsere PDL ist da auch stur.
Und jeder muss jetzt ne Hygieneschwester haben, und ne Iso-Zertifizierung, die alle Nase überprüft wird, und ein Qualtitätsmamagement, was dokumentiert werden muss, wie kommen die da durch?
In Bln. haben sie vor paar Monaten wieder ein Altenheim geschlossen -klar, es war wieder ein freier Träger - weil die dauerhaft zu wenig Fachkräfte beschäftigt haben. Nach mehrfachen Abmahnungen. Die Gier war wohl zu groß. Aber auch die werden regelmäßig unangekündigt vom MDK heimgesucht, und die MDK-Bewertung ist öffentlich einsehbar.
Will nur dem Glauben entgegenwirken, die könnten machen was sie wollen.
----
PS: Tascha hat mir geschrieben um wen es geht:
Die großen privatbetriebenen Verbünde sind vermutlich wirklich seelenlose Fabriken und wirklich nur geil aufs Geld. Wahrscheinlich wie die großen Geflügelställe, und alle haben sie mit Seuchen bzw. multirestistenten Keimen zu kämpfen....
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Hildegard
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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#30

Beitrag von Hildegard » Sa 1. Apr 2017, 00:59

Kenne keine dt. Klinik von innen, aber einige aus Ö.
Wie Olaf schon schrieb haben die Küchenchefs ein Budget, bei dem man schon Zauberer sein muss, wenn man was Venünftiges auf´n Teller bringen will.
In unserem "kleinen " 212-Betten-Regional-KH ,... das vor 35 Jahren neu in die Wiese gesetzt worden ist, gab es anfangs eine Küche, die mit den Haubenlokalen qualitätsmäßig leicht mithalten konnte. Bio, +regional +saisonal. 4 Normal-Menüs neben Diäten.
Da kam sogar die ganze "Bezirksregierung" zum Mittagessen in die Kantine.
Als ich vor 6 Jahren mit meiner Tochter nach einer lebensbedrohenden OP drin war..verträgt Standard-Industrie-Sondenkost schlecht,(wie der Großteil der anderen Zwangskonsumenten auch) war es kein Problem, dass ich dem Koch genau sagte, welche Lebensmittel er wie zu einem sondengängigen Brei verarbeiten soll.Für die ersten 2 Tage durfte ich ihm sogar die Zutaten(Amaranth, Quinoia, Wildkräuter) in die Küche bringen, bis er sie selber geordert hatte.Das macht dir in einem Großbetrieb niemand!
Da wurde ALLES frisch gekocht.
Heute, nach einem Zusammenschluss mehrer Kliniken zu einer Einkaufsgemeinschaft schaut die Sache auch anders aus.Da hat sein Nachfolger nicht mehr denselben Spielraum von welchen Bauern er die Kartoffel , Eier, Milch, Fleisch ...besorgt, da wird von der Zentrale bei vielen Produkten der Billigstbieter vorgeschrieben.
Ein wenig "Regionalität" konnte er sich aber erkämpfen.
Das Essen ist im Vergleich zu den Großkliniken noch immer 1A, was sich auch in den ausgezeichneten Bewertungen darstellt.
Bericht: Mühlviertel TV:
"Im Landeskrankenhaus Rohrbach wird seit jeher frisch, regional und ausgewogen gekocht! Denn die Ernährung spielt beim Heilungsprozess eine sehr wichtige Rolle. Deshalb wurde das LKH Rohrbach auch mit der Auszeichnung „Gesunde Küche“ des Landes Oberösterreich honoriert. Bereits zum Zweiten Mal darf sich die Küche des LKHs mit diesem Prädikat schmücken."

März 2017

Dasselbe Spiel in Altenheimen, Kindergärten, Schulen, obwohl der Druck von den "Konsumenten" schon größer wird.
Eine dt. Freundin (München), die jetzt hier ihr Altersdomizil aufgeschlagen hat, kam vor ein paar Wochen in den "Genuß" eines Aufenthaltes dort.
Sie war hin und weg und voll des Lobes, auch über das Personal, auch den OA, der sie sogar heimgehen ließ,weil sie ja einen Hund zu versorgen hatte.
(Den hätte sie am liebsten geheiratet deswegen.. :lol: )Sowas ist ihr in D nie untergekommen,.
Gestern musste sie für 10 Tage nach Linz in eine größere Fachklinik für eine geplante OP und kam enttäuscht, wütend und auf eigenen Wunsch (Revers) mit dem Taxi abends wieder heim. Hab´s ihr aber gesagt, dass es dort nicht so idyllisch ist. :mrgreen:
LG Hildegard
Trau nie dem Ort an dem kein Unkraut wächst ;)

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