Olaf hat geschrieben:
Bei einem unserer Oldtimertreffen guckte ich mir von jemanden das Auto an, der jammerte gleich los und entschudligte sich für den Lack.
"Ach komm, für ne Garagenlackierung find ich das völlig in Ordnung!"
"Das hat ein "Profi" gemacht!!!!"
"Oh!"
Da versteh ich seinen Ärger, und kann mit meinem Werk noch tolerater umgehen. Eine Lackierei kann ich einfach nicht bezahlen.
Ich schreibe mal was, von dem ich weiss was ich schreibe.
Garagenlackierung muss in die Hose gehen weil die Absaugung fehlt und sich der Lacknebel auf die waagerechten Flächen legt.
Bei guter Lackierung ist in der Garage eine Orangenhaut auf den waagerechten Oberflächen das Ergebnis,mal mehr und mal weniger.
Diese sogennannte Orangenhaut kann aber meist später wegpoliert werden.
Besser als Garage ist die Lackierung nach einem Regen im Garten hinter einem grossen Baum je nach Windrichtung.
Das sollte man aber nicht all zu oft machen, weil man Nachbars Auto 50 Meter weiter gleich mit Farbe einnebelt.
Tipp
Jeder kann viel Geld sparen wenn man die Lackvorbereitung selbst macht,denn das ist das was viel Zeit kostet,und grossartig Spezialmaschinen brauch man auch nicht,inkl.Rostschutz und Füller.
Das eigentliche spritzen dauert max. 2 Flaschen Bier, eher eine..
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bei einem Profi mit Absaugung.
Und wer nicht eitel ist da geht es noch billiger, einfach Rostschutzbehandlung , und Flecktarn,
Willkommender Nebeneffekt ist damit der Wiedererkennungswert.
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