NICHT EU Norm gerechtes Gemüse

Lehrling
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Re: NICHT EU Norm gerechtes Gemüse

#11

Beitrag von Lehrling » Do 12. Dez 2013, 23:19

Olaf,
das paßt doch, brauchst doch nur nach der Ernte mit deiner Mutter tauschen, dann hat jeder das passende.

liebe Grüße
Lehrling
Ist die Heilung von PatientInnen ein nachhaltiges Geschäftsmodell?
...Frage über erfolgreiche Medikamente und daß dadurch weniger PatientInnen zu behandeln sind...

Olaf
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Re: NICHT EU Norm gerechtes Gemüse

#12

Beitrag von Olaf » Do 12. Dez 2013, 23:36

Naja, ich nehm gerne welche von ihr, meine wage ich nicht anzubieten.
Manchmal haben sie uns aber auch schon gerettet, wie immer, am WE, zur Not nimmt man auch die ganz kleinen :)
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Benutzer 3370 gelöscht

Re: NICHT EU Norm gerechtes Gemüse

#13

Beitrag von Benutzer 3370 gelöscht » Fr 13. Dez 2013, 08:01

Manfred hat geschrieben: Klimatisch hat der Burgenlandler auch leichte Vorteile. ;)
Schmeckt so ein Brocken überhaupt noch?
Das mit dem Klima würd ich auch so sehen, und die Sachen sind alle wunderbar zum Essen, nicht Holzig oder wässrig oder geschmacklos, wir waren Anfangs auch verwundert
Als wir noch in Graz wohnten mit unserem 15 m² Garten dachte ich immer Auberginen sind Zierpflanzen,20 cm hohe Staude mit einer 5 cm Frucht wenn's gut ging, trotz 15 Jahre intensiver Bodenbearbeitung usw. :aeh:
Erstaunt waren wir die erste Zeit wie gut hier alles wächst, wollten eigentlich nur so nebenbei wieder Gemüse ziehen, hat sich aber sehr schnell herausgestellt, das man sich auch selbstversorgen kann.
Zurzeit kaufen wir nur noch Getreideprodukte, Milch Zucker und Kaffee und einige andere Dinge.
Sabi(e)ne hat geschrieben:Es ist tatsächlich alles mit allem verbunden,
Ich denke, dass einfach vieles zusammen kommt und dann noch eine Portion Glück dazu.
Dazu gehört für mich die Bodenbearbeitung und Kompostherstellung,
Das Reden mit den Pflanzen :dreh:
Der Richtige Zeitpunkt beim Setzen und Ernten
Das entsprechende Klima
Im Übrigen haben wir bis Lang auch noch keine vernünftigen Zwiebel und Knobläuche zu Stande gebracht, aber einige Ideen und Anregungen hab ich mir schon aus dem Forum geholt, mal sehen ob es wirkt. :)
"Der dümmste Bauer hat die größten Kartoffeln" :aeh:
Hier hätte ich noch ein kurzes Video von unserem "Anwesen" mit Selbermachmusik :pfeif:
"Living in Paradise"

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Re: NICHT EU Norm gerechtes Gemüse

#14

Beitrag von ahora » Fr 13. Dez 2013, 08:45

Hallo Richard,

habe mir all deine Videos angeschaut, dein eingestelltes hier hat mich neugierig gemacht. Wunderschön wohnt ihr dort und ganz schön groß und viel Land und vielllllllll Arbeit.

Ihr müßt ja wahnsinnig viele Birnenbäume haben für soviel Most und Wein.

Wie lang und streng sind bei euch die Winter? Habe den Schnee gesehen und deine Holzvorräte.

lg Ahora

Benutzer 3370 gelöscht

Re: NICHT EU Norm gerechtes Gemüse

#15

Beitrag von Benutzer 3370 gelöscht » Fr 13. Dez 2013, 09:14

ahora hat geschrieben:Ihr müßt ja wahnsinnig viele Birnenbäume haben für soviel Most und Wein.
Die Mostbirnen sind vom Nachbarn, der hat nur einen Baum aber riesig
Äpfel holen wir von den umliegenden Streuobstwiesen (in Absprache mit den Besitzer natürlich) und Wein haben wir nur 2 uralte Stöcke, geben aber für gut 80 Liter Saft.
Meine "Streuobstwiese" hast du im Video gesehen, bis auf Pfirsiche tragen die alle noch nicht viel, sind ja auch noch nicht alt die Bäumchen.
Genaueres werde ich bei Zeiten im "SV-Projekte" einstellen, außerdem sollte ich mich hier einmal in der Vorstellrunde vorstellen. :aeh:
Heuer hat es am 2.April noch einmal geschneit,


das dürfte aber hier eine Ausnahme sein (hoffentlich), sonst gehen die Temperaturen bis auf -15 (2 Wochen im Februar), wir liegen auf einem Osthang, windgeschützt, da hat es meist 5° mehr als umliegend (Mikroklima). Und letzten Sommer hatten wir bis 38°, 6 Wochen keinen Niederschlag, da war es wie in Südfrankreich.

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Thomas/V.
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Re: NICHT EU Norm gerechtes Gemüse

#16

Beitrag von Thomas/V. » Fr 13. Dez 2013, 10:24

Schöne Videos :daumen:
Bei Euch sieht es ja schon leicht "balkanmäßig" aus, was sicher klimamäßig den Auberginen entgegen kommt.
-15° ist hier völlig normal, vorletzten Winter hatten wir 3 Tage lang -23°
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

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Re: NICHT EU Norm gerechtes Gemüse

#17

Beitrag von hobbygaertnerin » Fr 13. Dez 2013, 14:58

Hallo RichardBurgenlandler,
den Spruch- die dümmsten Bauern ernten die grössten Kartoffeln- da gehöre ich wohl auch dazu, ich ernte wirklich sehr grosse Kartoffeln. :), dass man dafür dumm sein muss, damit kann ich leben.
Gut, solche Riesendingers von Auberginen hab ich nicht, aber sie sind auf alle Fälle so, dass sie mit den in den Geschäften angebotenen Dingers leicht mithalten können.
Seit ein paar Tagen bin ich neugierig- habe von einer Familie Karotten und Pastinaken geschenkt bekommen, die eher als Rüben zu bezeichnen sind.
Da ich weiß, wie sorgfältig diese Gartler mit dem Kompost umgehen- muss hier noch gewaltiges Potential zu finden sein.
Nächstes Jahr habe ich schon bei diesen Kompostlern um Nachhilfe angefragt, da weiß ich mit Sicherheit, dass ich bestimmt noch einiges dazu lernen kann.
Schön ist euer Paradies.

@Olaf- nächstes Jahr suchen wir weiter, wie es schöne grosse Zwiebeln zum Ernten geben könnte.
Bei mir wachsen auf der Küchenfensterbank alte Zwiebelsorten auf Italien, mal sehen, wie sie sich mit der winterlichen Topfkultur anfreunden können.

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