Gelbsenf und Wildkrautunterdrückung

Rabe
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Re: Gelbsenf und Wildkrautunterdrückung

#11

Beitrag von Rabe » Di 6. Mai 2014, 08:04

Ich hab ja so einen doofen verkrauteten Hang mit allen möglichem Zeug-->Quecke, Brennessel,Taubnessel,Distel, Giersch, und das alles Meterhoch. Teilweise hab ich da schon was angepflanzt, z.b Beinwell, der auch richtig groß geworden ist. Anderes wurde gnadenlos erdrückt, z.B. Rhabarber, Flieder oder sonstige Büsche. Meint ihr hätte da Gelbsenf eine Chance? Vermutlich müsste ich dann aber erst den Hang roden,oder?
LG
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Thomas/V.
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Re: Gelbsenf und Wildkrautunterdrückung

#12

Beitrag von Thomas/V. » Di 6. Mai 2014, 08:28

Ja, der Senf möchte schon einen halbwegs vorbereiteten Boden, also zumindest umgegraben und halbwegs glattgeharkt.
Deswegen nimmt man ihn eher als Nach- oder Zwischenfrucht.
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

hias90

Re: Gelbsenf und Wildkrautunterdrückung

#13

Beitrag von hias90 » Di 6. Mai 2014, 08:43

Gelbsenf ist gut gegen Nematoden und gegen Unkraut, weil sich der Bestand schnell schließt und der Senf schnell wächst.

Adjua
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Re: Gelbsenf und Wildkrautunterdrückung

#14

Beitrag von Adjua » Di 6. Mai 2014, 12:57

Hanf (gepflanzt) würde vielleicht gehen, aber der ist ja in .de verboten ...

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