Was bedeutet denn das "und sie (die leichten Fälle) behandelt", wenn Homöopathie aber wirkungslos ist??Manfred hat geschrieben:Wer unaufmerksam ist, wird bei seinen Tieren evtl. nur die schweren Fälle erkennen, wo ohne starke Medikamente nichts mehr geht. Wer auch die leichten Fälle sieht und sie behandelt, wird dazu neigen, die Erfolge seiner Behandlung zuzuschreiben.
Es geht ja jetzt darum, dass die "Homöopathie-Anwender" deshalb Erfolge haben, weil sie so aufmerksam sind, dass sie schon leichte Fälle erkennen und behandeln?
womit??
Meine Kinder bekommen in leichten Fällen "nichts"(außer vielleicht Tee) und in schweren Fällen eine Kombination aus Heilkräutern und Homöopathie; bin leider so unverschämt, dass ich beides gebe, also wertlos für irgendeine Statistik
Und - ich glaube zwar nicht unbedingt an die Homöopthie (weil ich nicht ganz durchschaue, wie sie wirkt), aber dass sie mitgeholfen hat, mein Neuroblastom zurückzudrängen, davon bin ich irgendwie schon überzeugt....
Ich denke, egal, welche Medikamente man nimmt, es immer der Körper selber, der sichheilt.
Man kann ihm dabei nur helfen.