Blizzard tötet 10.000de Rinder
Blizzard tötet 10.000de Rinder
In Dakota (USA) hat ein verheerender Schneesturm vermutlich bis zu 5% des gesamten Rinderbestandes getötet:
http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 65518.html
http://www.theblaze.com/stories/2013/10 ... -about-it/
http://www.foxnews.com/us/2013/10/13/so ... 00-cattle/
http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 65518.html
http://www.theblaze.com/stories/2013/10 ... -about-it/
http://www.foxnews.com/us/2013/10/13/so ... 00-cattle/
- Reisende
- Beiträge: 4268
- Registriert: Fr 20. Jul 2012, 15:05
- Wohnort: Altmoränenlandschaft in Klimazone 8a
Re: Blizzard tötet 10.000de Rinder
meine güte, das ist ja grausig.
keine ahnung wie die strukturen da sind... oder wie schnell so ein blizzard seine zerstörerische kraft enfaltet... aber ist das jetzt sehr ketzerisch, wenn ich sage, das mag auch eine folge von massentierhaltung sein? meine 100 rinder kriege ich ja noch auf die schnelle eingesammelt oder in sicherheit gebracht.
keine ahnung wie die strukturen da sind... oder wie schnell so ein blizzard seine zerstörerische kraft enfaltet... aber ist das jetzt sehr ketzerisch, wenn ich sage, das mag auch eine folge von massentierhaltung sein? meine 100 rinder kriege ich ja noch auf die schnelle eingesammelt oder in sicherheit gebracht.
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.
Re: Blizzard tötet 10.000de Rinder
Das sind die berüchtigten Feedlots, wo bis zu 100.000 Tiere bis zum Bauch in ihrer eigenen Sch**** stehen, und nur Mais zu fressen kriegen....
I love life. And it loves me right back.
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
Re: Blizzard tötet 10.000de Rinder
Hallo,
also wenn ich jetzt mal im Nachhinein Revue passieren lasse, was es dieses Jahr weltweit an Naturkatastrophen gegeben hat, einfach wahnsinnig.
Mal so in etwá in umgekehrter Zeitfolge:
Blizzard,
Große Wirbel-Stürme im asiatischen Raum (von China bis Indien)
zwei Wirbelstürme die sich über Mexiko treffen,
Überschwemmungen im Grenzgebiet zwischen Russland und China,
Überschwemmungen in den Vereinigten Staaten
Große Waldbrände in den USA
Deutschland Jahrhundert Flut
und wahrscheinlich noch viele mehr, die ich schon vergessen habe und dabei haben wir gerade erst 3/4 des Jahres hinter uns. Bin gespannt was sonst noch passiert.
Dagmar
also wenn ich jetzt mal im Nachhinein Revue passieren lasse, was es dieses Jahr weltweit an Naturkatastrophen gegeben hat, einfach wahnsinnig.
Mal so in etwá in umgekehrter Zeitfolge:
Blizzard,
Große Wirbel-Stürme im asiatischen Raum (von China bis Indien)
zwei Wirbelstürme die sich über Mexiko treffen,
Überschwemmungen im Grenzgebiet zwischen Russland und China,
Überschwemmungen in den Vereinigten Staaten
Große Waldbrände in den USA
Deutschland Jahrhundert Flut
und wahrscheinlich noch viele mehr, die ich schon vergessen habe und dabei haben wir gerade erst 3/4 des Jahres hinter uns. Bin gespannt was sonst noch passiert.
Dagmar
"Ich weiß, daß ich nichts weiß"
Re: Blizzard tötet 10.000de Rinder
Da geht es überwiegend um Mutterkuhherden.
Die Rancher arbeiten mit exponierteren Sommerweiden und geschützteren Winterweiden. Ähnlich unserem Albsystem, nur ohne die hohen Berge und dafür mit viel mehr Tieren.
Und die Tiere waren noch auf den Sommerweiden und wurden von dem ungewöhnliche frühen Sturm kalt (ohne Winterfell und ausreichenden Windschutz) erwischt und sind erfroren.
Dazu kommt, dass die letzten Jahre viele Kernherden aus den südlichen Staaten (Texas etc, die seit Jahren erheblich unter Dürre leiden) als Pensionstiere in den Norden verfrachtet wurden, um wenigstens die Zuchtstämme der Ranches im Süden zu erhalten. Diese Tiere sind natürlich nicht so gut an extreme Kälteereignisse angepasst.
Und Herden in den Tierzahl- und Flächenmaßstäben treibt man nicht mit ein paar Stunden Vorlaufzeit um. Die Rancher haben sicher ihr Möglichstes getan.
Die Rancher arbeiten mit exponierteren Sommerweiden und geschützteren Winterweiden. Ähnlich unserem Albsystem, nur ohne die hohen Berge und dafür mit viel mehr Tieren.
Und die Tiere waren noch auf den Sommerweiden und wurden von dem ungewöhnliche frühen Sturm kalt (ohne Winterfell und ausreichenden Windschutz) erwischt und sind erfroren.
Dazu kommt, dass die letzten Jahre viele Kernherden aus den südlichen Staaten (Texas etc, die seit Jahren erheblich unter Dürre leiden) als Pensionstiere in den Norden verfrachtet wurden, um wenigstens die Zuchtstämme der Ranches im Süden zu erhalten. Diese Tiere sind natürlich nicht so gut an extreme Kälteereignisse angepasst.
Und Herden in den Tierzahl- und Flächenmaßstäben treibt man nicht mit ein paar Stunden Vorlaufzeit um. Die Rancher haben sicher ihr Möglichstes getan.
Re: Blizzard tötet 10.000de Rinder
Ich muß mich korrigieren, nix Feedlots.
Die waren alle noch auf den Sommerweiden, und mit Blizzards wird nicht vor November gerechnet, da wären die Tiere auf den geschützteren Winterweiden gewesen.
Es sind wohl auch etliche Tausend Pferde und Schafe ebenfalls verendet....
Die waren alle noch auf den Sommerweiden, und mit Blizzards wird nicht vor November gerechnet, da wären die Tiere auf den geschützteren Winterweiden gewesen.
Es sind wohl auch etliche Tausend Pferde und Schafe ebenfalls verendet....
I love life. And it loves me right back.
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
Re: Blizzard tötet 10.000de Rinder
Yepp, mir wurde schon der Kopf gewaschen....
I love life. And it loves me right back.
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...