Re: Der Fuchs war da
Verfasst: So 10. Mai 2020, 18:50
poste das mal hier:
ich selber habe ja keine tiere momentan, aber der nachbar. meist so 30 hühner. wir haben einen geschlossenen heustadel und darunter ist entweder ein ganzer fuchsbau oder sie haben dort nur gespielt. innen rein kommen sie nicht. ich habe vier junge füchse spielen sehen, habe nur noch zwei auf foto erwischt. nachbarn angerufen obs grad probleme gibt, er meinte ja laufend verluste. er wollte den förster und den jäger wie schon öfter herbestellen.
ich habe gelesen was man tun kann/ darf/ möchte. erstmal habe ich den müll weg geräumt den die füchse hinterlassen haben: picknikmüll von der tanke. dann 50 meter kabel zum heustadel und seit freitag nun bayern 3 24 stunden .
das scheint mir zunächst das billigste und harmloseste mittel . alles andere was beschrieben wird habe ich schon lange abgeschafft: keine offenen komposthäufen mehr, nicht mal mehr eierschalen drauf etc. wasserstellen sind alle abgedeckt. da wir eigentlich wohngebiet sind meinte der nachbar müßte der jäger oder förster was tun.
hat hier jemand erahrung mit fuchs im wohngebiet?
ein anderer nachbar hat einen waschbären fotografiert, auch gleich an einen unserer alten graskomposthäufen ganz am ende des grundstücks hat er viele löcher gemacht. den werden wir jetzt auch abdecken mit altem drahtzaun und fixieren.
gibts da erfahrungen?
ich selber habe ja keine tiere momentan, aber der nachbar. meist so 30 hühner. wir haben einen geschlossenen heustadel und darunter ist entweder ein ganzer fuchsbau oder sie haben dort nur gespielt. innen rein kommen sie nicht. ich habe vier junge füchse spielen sehen, habe nur noch zwei auf foto erwischt. nachbarn angerufen obs grad probleme gibt, er meinte ja laufend verluste. er wollte den förster und den jäger wie schon öfter herbestellen.
ich habe gelesen was man tun kann/ darf/ möchte. erstmal habe ich den müll weg geräumt den die füchse hinterlassen haben: picknikmüll von der tanke. dann 50 meter kabel zum heustadel und seit freitag nun bayern 3 24 stunden .
das scheint mir zunächst das billigste und harmloseste mittel . alles andere was beschrieben wird habe ich schon lange abgeschafft: keine offenen komposthäufen mehr, nicht mal mehr eierschalen drauf etc. wasserstellen sind alle abgedeckt. da wir eigentlich wohngebiet sind meinte der nachbar müßte der jäger oder förster was tun.
hat hier jemand erahrung mit fuchs im wohngebiet?
ein anderer nachbar hat einen waschbären fotografiert, auch gleich an einen unserer alten graskomposthäufen ganz am ende des grundstücks hat er viele löcher gemacht. den werden wir jetzt auch abdecken mit altem drahtzaun und fixieren.
gibts da erfahrungen?