Nutztierhaltung und arbeiten gehen?

pialita
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Re: Nutztierhaltung und arbeiten gehen?

#11

Beitrag von pialita » Di 10. Jan 2017, 17:23

Ich habe auch gerade den akuten Gedanken, Schafe halten zu wollen.
Ich arbeite auch Vollzeit,allerdings sind meine Arbeitszeiten so verteilt, daß ich z.B. mittags weg muß, den nächsten (nd evtl. übernächsten Tag komplett weg bin und am 3. oder 4. Tag mittags wiederkomme. Danach habe ich wieder einige Tage frei. Ich arbeite in der Behindertenassistenz, da zählen auch die Nächte mit. Insofern wäre das ganz gut zu machen, mein Mann würde auch nach den Schafen kucken an dem Tag, wenn ich weg bin, ist allerdings von der Idee (noch) nicht ganz so begeistert wie ich.
Ich möchte ihm also damit auch nicht allzuviel aufhalsen, wobei ich glaube, daß es ihm vielleicht sogar Spaß machen wird, wenn es soweit ist...

Blümle,vielleicht wäre es bei deinem Freund genauso??? Woher kommst du? Vielleicht können wir uns ja zusammentun??!!

Wie macht ihr andern das? Fahrt ihr tatsächlich nie weg? Ist Urlaub tatsächlich komplett gestrichen? Oder habt ihr jemanden, der euch bei euren Tieren mal "vertritt"? Also ich persönlich würde mich ja freuen, wenn ich ab und zu mal auf irgendeinem Hof o.ä. helfen könnte. Wo findet man so Leute? Über die Zeitung? Kann man denen dann wirklich vertrauen?

Blümle, ich kann dir auch noch Bienen empfehlen, um in das Thema einzusteigen. Die brauchen nicht so viel "Pflege". Es fallan zu bestimmten Zeiten schon bestimmte Arbeiten an natürlich, aber man muß jetzt nicht täglich nach ihnen kucken. Haben natürlich auch nicht den Kuschelfaktor eines Schafes...

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Zacharias
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Re: Nutztierhaltung und arbeiten gehen?

#12

Beitrag von Zacharias » Di 10. Jan 2017, 20:13

Ich war schon ein paar Jahre nicht mehr in Urlaub, bin aber auch nicht so urlaubsbedürftig. Was ich aber wichtig finde, ich habe auf meinem PC einen Notfallplan liegen, wenn ich mal länger komplett ausfalle. Für den Fall reicht nicht unbedingt der Partner, da sollte man schon ein paar Leute drauf stehen haben, die im Notfall einspringen können und einer davon sollte sich gut mit den Tiere auskennen und dann ggf. den anderen alles zeigen können.
Grüße,
Birgit

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Re: Nutztierhaltung und arbeiten gehen?

#13

Beitrag von Thomas/V. » Di 10. Jan 2017, 20:16

Wie macht ihr andern das? Fahrt ihr tatsächlich nie weg? Ist Urlaub tatsächlich komplett gestrichen? Oder habt ihr jemanden, der euch bei euren Tieren mal "vertritt"? Also ich persönlich würde mich ja freuen, wenn ich ab und zu mal auf irgendeinem Hof o.ä. helfen könnte. Wo findet man so Leute? Über die Zeitung? Kann man denen dann wirklich vertrauen?
Wenn man Nachbarn hat, mit denen man sich versteht und die auch Tiere haben, kann man auch schon mal 14 Tage in Urlaub fahren.
Man muß sich halt gegenseitig einweisen, notfalls, wenn der andere gar keine Ahnung von der Tierart hat, ein bissl was aufschreiben und im Notfall gibts ja auch Telefon.
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Re: Nutztierhaltung und arbeiten gehen?

#14

Beitrag von kraut_ruebe » Di 10. Jan 2017, 22:39

ich mache keine urlaubsreisen. ich arbeite seit jahren beständig daran, mein leben so zu gestalten, dass ich keinen abstand von ihm brauche.

für tierhaltung ist das aber nicht das kriterium. den tierchens ist das ja piepegal, wenn jemand anderer ihr futter bringt - hauptsache ist da bloss, dass jemand gut für sie sorgt. manche menschen verdienen sogar ihren unterhalt damit, beurlaubte tiere zu hüten bzw. zu füttern. ist also halb so wild.
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Re: Nutztierhaltung und arbeiten gehen?

#15

Beitrag von Blümle » Di 10. Jan 2017, 23:22

Das mit der Urlaubsvertretung wäre bei mir nicht das Problem. Meine Mutter würde nach den Tieren sehen und im Ernstfall würde bestimmt auch der Vater meines Freundes aushelfen (Er wäre selbst am liebsten Selbstversorger, aber hat nur einen kleinen Garten und wenig Zeit). Meine Mutter könnte sogar melken (ehemalige Landwirtin). Wenn sie das aber nicht tun wollen würde, würde ich die Lämmer im entsprechenden Jahr einfach dran lassen.

@pialita, Bienen hab ich bis jetzt eher außen vor gelassen, weil ich schon öfter gehört habe, dass sie viiieeeelll mehr Aufwand machen, als man einschätzen würde :hmm: Da les ich mich aber besser nochmal schlau...
Aktuell kann ich aber sowieso noch keine Tiere halten, weil ich noch am studieren bin :rot: Später würde ich gerne wieder in meine Heimatregion zurück ziehen. PLZ 89561 + 40km Radius irgendwo wäre optimal.
Wo wohnst du denn?

Ich kann es schwer einschätzen, ob es meinem Freund irgendwann sogar Spaß machen könnte mit den Tieren. Er hat es auch zur Bedingung gemacht, dass wir trotz Selbstversorgerhof noch ab und zu in den Urlaub fahren können, sonst möchte er das nicht. Auch ein Grund, weshalb ich später in meine Heimat zurückziehen möchte. Soweit ich weiß bieten aber auch Leute hier im Forum an, sich um die Tiere von anderen zu kümmern, während man verreist ist. Also man muss nicht komplett auf Urlaub verzichten, wenn man es nicht möchte. :)
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Re: Nutztierhaltung und arbeiten gehen?

#16

Beitrag von pialita » Mi 11. Jan 2017, 00:08

Dann ist also das Thema Urlaub nicht ganz vom Tisch -nur für den Fall...danke für eure lösungsorientierten Kommentare. Mein Mann ist da immer so problemorientiert ... :)
Früher bin ich viel gereist und merke auch, daß es mich nicht mehr sooooo in die Ferne zieht. Und denke mir jetzt :"wenn ich meinen kleines Paradies hätte mit Garten und Tieren - brauch ich das dann wirklich überhaupt noch?" Ich kanns echt nicht sagen.
Kraut_Rübe, du hast das sehr schön ausgedrückt.

Zum kleinen Paradies fehlt halt noch das richtige Häuschen. In Oberbayern eigentlich finanziell nicht machbar. (Wie schade, leider nicht deine Ecke, Blümle. Ist es denn immobilientechnisch bei dir da drüben einfacher?)
Deswegen Bienen und Schafe. Das geht evtl. auch ohne eigenen Hof. Hier Flächen für die Schafe zu finden wird allerdings auch noch eine Herausforderung. Evtl. noch schwieriger als jemanden zu finden, der mal ne Woche nach ihnen sieht...


Wegen den Bienen: Also meiner Erfahrung nach richtet sich der Aufwand, den man hat sehr nach dem Aufwand, den man sich macht. Mein Mann hat 20 Völker. Ich hab nur 4 (für mich völlig ausreichend) - du darfst raten, wer den größeren Aufwand hat... :pft: Der nötige Aufwand auch viel mit der Art der Haltung, mit gewünschtem "Ertrag" zu tun und damit, in welchem Umfang man die Bienenhaltung betreiben will, würde ich sagen. Hier gibt es ja schon auch Platz für "Spielereien". (Ich muß jetzt keine Königinnen züchten, die kommen von selber... :) )

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Re: Nutztierhaltung und arbeiten gehen?

#17

Beitrag von Blümle » Mi 11. Jan 2017, 09:17

Bist du sicher, dass das mit den Flächen nicht geht? Bei uns gibt es Ecken, die der Gemeinde gehören und von gewöhnlichen Bauern nicht bewirtschaftet werden können, weil da riesige Felsbrocken liegen (die Ziegen würden das lieben!), weil da große, alte Bäume stehen und es starke Hanglage ist. Wenn man da Ziegen oder Schafe hält, bekommt man von der Gemeinde sogar n bisschen was wegen Landschafspflege. Das ohne Tiere offen zu halten wäre für die Gemeinde auch extremer Aufwand. Gibt es sowas bei dir nicht vielleicht auch?
Die restlichen Flächen gehören Landwirten. Da etwas zu bekommen, ist aber sehr unwahrscheinlich. Die brauchen alles, um bei den aktuellen Preisen zu überleben.

Immobilientechnisch ist meine Gegend ziemlich gut. Es ist sehr ländlich und deshalb auch ziemlich günstig, wobei das auch sehr auf das Dorf ankommt. Da wir viele kleine und ein paar große Firmen in der Nähe haben, ist unsere Region aber auch nicht sooo unattraktiv zum leben (wegen Arbeitsplätzen) und folglich auch nicht ganz so billig, wie vielleicht andere ländliche Gebiete. In Dörfern mit einer Einwohnerzahl <500 Einwohnern sind die Quadratmeterpreise aber trotzdem super und die Grundstücke sind meistens schön groß.

:lol: Und mein Freund ist auch eher problemorientiert.
Wer keine Fehler macht, macht wahrscheinlich auch sonst nichts.

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Re: Nutztierhaltung und arbeiten gehen?

#18

Beitrag von Thomas/V. » Mi 11. Jan 2017, 10:09

sybille hat geschrieben:
Zacharias hat geschrieben:
fuxi hat geschrieben: Kaninchen stehen bei mir als nächstes auf der Liste, die sind vom Aufwand her meiner Meinung nach ähnlich zu sehen, wie Wachteln. Täglicher Check, wöchentliches Misten. Aber da habe ich noch keine praktischen Erfahrungen.
Sehe ich nicht so, zumindest nicht, wenn man es gut macht. Der Aufwand Grünes zu schneiden ist nicht so unerheblich, die fressen eine Menge.
Die Kaninchen hatte ich damals, als ich plötzlich alleine war und wieder arbeite ging, als die Ersten abgeschafft. Sie machten die meiste Arbeit da der Aufwand Grünes zu schneiden wirklich groß war und sie auch oft ausgemistet werden mussten. Das sollte man nicht unterschätzen. Im Sommer, wenn es lange hell ist, mag das noch gehen aber im Winter, wenn es früh dunkel ist, mögen die Kaninchen außer Heu und Wasser gerne noch etwas Frisches. Wasser ist im Winter, wenn es friert ein Problem. Die Flaschen müssen ausgewechselt werden damit sie immer Wasser zur Verfügung haben.
Da kommt es wohl auf die Anzahl der Tiere und die Organisation der Arbeitsabläufe an...

Ich hab im Schnitt übern Sommer 10 Tiere. Wenn ich die füttere, dauert es keine Viertelstunde (Korb oder Schubkarre voll Gras mähen, Heu geben).
Ausmisten 1x die Woche, ca. 1/2 Stunde. Einzelboxen-Haltung macht mehr Arbeit.

Im Winter hält man sinnvollerweise nur die Zuchttiere, also 1 Rammler und 1-2 Häsinnen. Da ist der Aufwand also auch nicht so groß.
Und wenn man sich nur Jungtiere im Frühjahr kauft und die dann alle im Herbst schlachtet, hat man gar keine Arbeit im Winter :pfeif:
Davon abgesehen haben meine K. im Winter nie, und im Sommer fast nie getrunken, weil sie immer wasserhaltiges Grünzeug und kaum Getreide/-produkte bekommen. Einzig säugende Häsinnen brauchten Wasser.
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Re: Nutztierhaltung und arbeiten gehen?

#19

Beitrag von pialita » Mi 11. Jan 2017, 10:14

Blümle hat geschrieben::lol: Und mein Freund ist auch eher problemorientiert.
:haha:

Wir haben hier neben Landwirten auch viel Pferdehaltung. Die streiten sich miteinander schon um jeden Grashalm. Und dazu ist alles schön brettleben - also gut mit Maschinen zu bewirtschaften.
Es gibt ein Grunstück, da hatte schon mal jemand Schafe drauf, da steht sogar ein Stall und es ist nur 5 Minuten mit dem Fahrrad weg. Der alte Mann, der die Schafe hatte, ist vor 2 oder 3 Jahren gestorben, als ich gerade hergezogen bin und ich war da schon total scharf auf das Grundstück. Wußte nur daß er Türke war und bin deshalb aus lauter Verzweiflung in den hiesigen Döner-Laden gegangen, der wußte auch gleich, wen ich meine und hat mir versprochen, meine Nummer dem Sohn weiterzugeben. Natürlich hat sich niemand gemeldet - und jetzt stehen da ein paar Anhänger drauf von irgendsoeinem Festzelt-Heini und im Stall lagert er ein bißchen Brennholz, daß da zu Hackschnitzeln verarbeitet wird. Was für eine Verschwendung - ich könnt heulen. Ich war gerade erst letzte Woche bei ihm, aber da ist nix zu machen.
Dann habe ich noch eine Wiese im Kopf, mit dem Mann hatte ich schon mal Kontakt, weil ich die Wiese als Standort für die Bienen wollte. Der wohnt weiter weg, ist wohl ein bißchen ökomäßig drauf und war sehr zugänglich. Die Bienen hab ich da dann zwar nicht hingestellt, aber den könnte ich kontaktieren. Das Problem ist, das ist ein bißchen weit für mich (hab nur Fahrrad). Wäre aber was für ab und zu im Sommer mal für ein paar Tage, um die Hauptweide zu entlasten.

Habe noch eine 3. Option. Eine Fläche zwischen Wald und Bach, Maschinen kommen nicht hin, wei eine Brücke dazwischen ist. Irgendjemand hat da einen sehr stabilen Unterstand (mit Eckbank...) hingestellt und anscheinend versucht, einen Garten anzulegen. War aber nicht soganz erfolgreich.Sieht ein bißchen verwildert aus und muß mit großen Bauzäunen gegen Wildverbiß geschützt werden. Daran schließt sich eine große Wiese an, die im Herbst nicht gemäht wurde, insofern mache ich mir da Hoffnungen.
Aber es ist alles so mühsam.
Was geeignetes zu finden, denn es muß halbwegs schnell erreichbar sein. Für mich und eventuelle Vertretungen (um kurz halbwegs aufs Thema zurückzukommen :pfeif: ) Dann rauszufinden, wem was gehört, etc., dann die Leute kontakten und die sind hier schon oft komisch bei sowas...

Ich hab connections zu dem Biobauern hier, der bestimmt weiß, wem das gehört und bei dem ich noch hoffe, daß die vielleicht noch eine Idee haben. Der Vater hätte gern Schafe, der Sohn, der den Hof leitet, ist nicht so begeistert. Vielleicht kann ich mit dem Vater einen Deal machen - v.a. was Pflegevertretung angeht undvielleicht haben die auch irgendwo wenigstens ein Stück Winterweide für mich. Das Stück amWald, falls ich es denn kriegen würde, wär dafür nicht so geeignet (Fuchsgefahr?!). Aber für den Sommer wär es super.

Ich bin gespannt, wie es bei dir weitergeht. Wie lange mußt du denn noch studieren?

Blümle
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Re: Nutztierhaltung und arbeiten gehen?

#20

Beitrag von Blümle » Mi 11. Jan 2017, 16:18

Leider noch einige Zeit. Ich hatte ursprünglich vor mit dem Bachelor gleich ins Berufsleben einzusteigen. Dafür hätte ich drei Jahre gebraucht. :bang: Mir wurde dann aber relativ schnell gesagt, dass ich das eigentlich vergessen kann, weil man mit dem Bachelor komplett unterqualifiziert ist. Also brauche ich mindestens den Master. Wenn alles gut geht brauche ich noch 4 1/2 Jahre. Ich hab mich auch hier ein bisschen umgeschaut, ob ich was kleines aufbauen könnte, aber ich wohne derzeit am Rand von Würzburg und hier wird auch jeder Grashalm genutzt :eek:

Das ist wirklich unglaublich frustrierend, weil meine Mutter einen momentan leer stehenden Stall hätte, eine große Scheune, wo man prima Heu und Stroh lagern könnte und nochmal ne extra Scheune für Holz und Werkzeug. Außerdem haben wir die Felder und WIESEN von unserer ehemaligen Landwirtschaft verpachtet, also könnte man da auch einfach einen Pachtvertrag kündigen und dann hätte ich ne Wiese für die Tiere. Und wir haben eine Obstwiese mit 1500m², die wir zum Teil von Hand mähen müssen, weil ein befreundeter Bauer mit seinen großen Traktoren nicht unter die Bäume kommt. Wenn wir da immer wieder mal die Schafe drauf lassen würden, könnten wir uns das auch sparen. :bang: Das ist sooo frustrierend.
Wer keine Fehler macht, macht wahrscheinlich auch sonst nichts.

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