Erfahrungen mit LED-Grow-Panels zur Jungpflanzenanzucht

Benutzeravatar
Buchkammer
Förderer 2017
Förderer 2017
Beiträge: 3911
Registriert: Di 30. Nov 2010, 13:01
Wohnort: Thüringen
Kontaktdaten:

Re: Erfahrungen mit LED-Grow-Panels zur Jungpflanzenanzucht

#161

Beitrag von Buchkammer » Mo 20. Feb 2017, 05:53

Schrat hat geschrieben:Der Sensor des Handys erfasst nicht die Spektren der LEDs - vergiss bitte die Werte - das sind Hausnummern.
Hm, hab mir schon gedacht, dass die Werte und das Messgerät in dem Fall nichts taugen.
Schrat hat geschrieben:... 2) vergesst bitte diese Fernostmodule ... vor allem dann, wenn die Leistung unterhalb von 30W liegt. Es ist leider rausgeschmissenes Geld.
Na ja, In meinem Experiment von 2014 mit dem 30 Watt LED-Baustrahler und einem LED-Grow-Panel Rot/Blau mit 15 Watt (effektiv 10 W) sind doch ganz schöne Pflanzen gewachsen und wenn ich mich recht erinnere, waren da im Laufe des Jahres jede Menge Früchte dran.
Paprika_nach_knapp_8_Wochen.jpg
Paprika_nach_knapp_8_Wochen.jpg (61.19 KiB) 2440 mal betrachtet
Klar, es gibt immer Verbesserungsmöglichkeiten und dafür ist ein Forum ja da. Du kannst mit deinen Erfahrungen sicher dazu beitragen, dass man dazulernt.
Schrat hat geschrieben:Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung - ohne jegliche kommerzielle Interessen. Was wollt ihr wissen?
Okay: Wieviele Module hast du mit welchen Leistungen (Watt) im Einsatz, was haben die gekostet, was verbrauchen die an Energie pro Tag und über die gesamte Anzuchtsison gesehen. Kurz, wie hoch sind deine Energie- und Anschaffungskosten?
Und weiters: Wie viele Pflanzen ziehst du so auf diese Weise im Schnitt pro Jahr vor und wie lange, also wie viele Wochen ist deine Anzuchtanlage angeschaltet. Pro Tag dann 12-14 Stunden?

@Birgit
Zacharias hat geschrieben:
ihno hat geschrieben:...
Ihno, kannst du bitte mal ...
Normalerweise lese ich solche sinnfreien Kommentare nicht mehr, wenn sie denn nicht zitiert werden. ;)
Ich diskutiere lieber mit Leuten, die sich auf einem Gebiet weiterbilden wollen, als mich mit solchen Vollpfosten rumzuärgern.
Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern. (Rūmī)
https://www.bewusste-menschen.de/

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Erfahrungen mit LED-Grow-Panels zur Jungpflanzenanzucht

#162

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Mo 20. Feb 2017, 08:42

Zacharias hat geschrieben:
ihno hat geschrieben:mit Fakten brauchste Buchkammer nicht kommen das ist vergebliche Liebesmüh .
Ihno, kannst du bitte mal deine Frozzeleien einstellen? Die gehören hier echt nicht hin!
Buchkammer hat behauptet er würde sehr viel Geld sparen mit seiner Beleuchtung im Vergleich zu gekauften pflanzen , das scheint spätestens jetzt nun von kompetenter Seite wiederlegt worden zu sein. Auch wenn ich das schon vorher wusste, wobei es mir nicht ums Recht haben geht sondern einfach darum das sich kein unrichtiges Wissen verbreitet .
ich hab nun die letzten knapp 30 jahre so gut 300.000 Jungpflanzen gemacht mit Beleuchtung ohne Beleuchtung mit Wärme ohne Heizung und auch viel ausprobiert ich weiß noch längst nicht alles aber doch ein wenig.

Olaf
Beiträge: 13594
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: Havelland BRB

Re: Erfahrungen mit LED-Grow-Panels zur Jungpflanzenanzucht

#163

Beitrag von Olaf » Mo 20. Feb 2017, 09:43

Also dann rechnen wir doch mal, ich bieg die Zahlen mal auf meine Regale passend, wer länger beleuchtet muss eben andere Zahlen nehmen: Pro Boden hab ich so ca. 15 W, und ich beleuchte sagen wir mal 6 Stunden (ich mach weniger), sind dann rund 0,1 KWh, also ca. 2,8 Cent am Tag. Mal 42 Tage (6 Wochen, schätz ich jetzt einfach mal) kommen wir auf 11 Euro. Da krieg ich 2 Mini-GH hin, also meinetwegen 14 Reihen a 8 Pflanzen, 20 % werden nix, bleiben 90 Pflanzen. Ja, pikiert passen die natürlich u.U. nicht mehr alle hin, aber dann ist ja das schlimmste auch überstanden. Dann stecken ini jeder Pflanze 12 Cent Stromkosten. So, und jetzt bleibt noch die Frage, ob die Pflanzen so viel besser werden, dass es die 12 Cent wert ist. Das kriegt man nur raus, indem man es ausprobiert. Und fest dran glaubt ;)
Das man beim Selberziehen an sich Geld spart (außer man kauft palettenweise wie ihno) steht ja wohl außer Frage. Das Beleuchten hat eigentlich nur Sinn, wenn man irgendwie früher ernten kann, finde ich. Dann aber hätte man das Geld schnell wieder raus. Also wir können uns regelmäßig nicht beherrschen und kaufen bei Saisonbeginn beim Gärtner an der Strasse, da kostet nen Pfund Tomaten anfangs 3 Euro.
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

LassWachsen
Beiträge: 2
Registriert: Mo 20. Feb 2017, 11:21
Familienstand: Single
Wohnort: Berlin

Re: Erfahrungen mit LED-Grow-Panels zur Jungpflanzenanzucht

#164

Beitrag von LassWachsen » Mo 20. Feb 2017, 12:43

Huhu,
hab mich nun, nach einiger Zeit nur lesens, angemeldet um auch meinen Senf zu LED-Pflanzenlampen abzugeben.

Man kann keinesfalls sagen das man bei LED-Pflanzenlampen 200 Watt pro Quadratmeter Anbaufläche als Mindesvoraussetzung zur Verfügung stellen muss, damit die Pflanzen auch ausreichend Watt hätten um in der Blütezeit Früchte zu bilden.
Watt sagt gar nichts aus. Außer über die zu zahlende Stromrechnung.
Wichtig ist das Lichtspektrum - Spektrale Intensitätsverteilung, Emissionswellenlängenbereich - und die Nahrung die die Pflanze zur Verfügung hat.

Da ich weder einen Balkon habe, noch einen Garten, blieb mir nur das Fensterbrett (eher Zierleiste), wo meine Pflanzen aufgrund der SüdSonne immer am verdursten waren und da ich dennoch mein eigenes Gemüse und meine eigenen frischen Kräuter haben wollte, blieb mir nur die Möglichkeit mit dem Kunstlicht. NDL/HDL, Neonröhren und auch die ich sag mal China-LED-Panels mit dem Lila-Farbspektrum sind alle entweder zu teuer im Unterhalt, viel zu warm oder beim letzteren sinnlose Geldverschwendung.

Aus dem wunderschönen Österreich gibt es seit einigen Jahren nun aber eine LED-Lampe die Tageslichtspektrum von 400nm – 730nm mit nur 30 Watt (real 28,5), passive geräuschlose Kühlung und bei einer Haltbarkeit von 10 Jahren bei täglichen 18 Std. Betrieb, exakt das ist was der Indoor-Gärtner immer haben wollte.
Sie produziert auch kaum Wärme wodurch man wieder Gießwasser einspart und nicht täglich gießen muss.

Meine Tomaten, Paprika und Basilikum wachsen nun dauerhaft unter LED und werden, aufgrund der Blütenbildung und des Wachstums, nie wieder das Tageslicht sehen.

Bei meinen Versuchen der letzten Monate viel mir auf das jede Pflanze (Tomate, Paprika, Gurke, Kräuter ect.), wenn sie von LED zum Fensterbrett und wenn sie vom Fensterbrett unter die LED gestellt wurden, Depressionen bekamen und ca. 7-14 Tage weder wuchsen noch Fruchtbildung stattfand.

Die Wurzelbildung ist bekanntich unter LED die Beste bei Pflanzen, aber aufgrund der fehlenden UVA UVB Strahlung der Sonne, leidet die Pflanze bei einem Lichtwechsel was sich in einer Depression äußert.

Joar da ich so begeistert von der LED-Lampe bin, habe ich mir vor kurzem eine zweite gekauft und mich dazu entschlossen dauerhaft bei 18 Std. auf meiner Waschmaschine rote Tomaten, Basilikum, Efeu, Minze und Melisse zu kultivieren. Wobei Melisse noch fehlt und die Minze wohl komplett neu gemacht wird. Der Efeu steht seit gestern im Glas und soll wurzeln.
In meiner kleinen Küche steht unter einer LED-Lampe bei 14,5 Std. Beleuchtung eine Paprika mit dutzenden Blüten, wo ich wirklich auf den Ertrag gespannt bin. Zur Paprika kommen noch gelbe samenfeste Stabtomaten die derzeit im Bad gekeimt sind und noch ein weilchen stehen bleiben. (Hauptsächlich weil ich neue Samen brauche und ich die anderen schon 3 Jahre habe)
Tomaten lieben 18 Stunden Licht und schießen in den 6 Std. Dunkelphase regelrecht nach oben.

So da ich neu bin stelle ich mal keinen Link rein und schreibe auch den Namen nicht rein, nicht das es heißt das ich der Werbung wegen hier bin. Ich empfehle Euch nur, wie bei der Nahrung der Pflanze, auf die Bedürfnisse der Pflanze zu achten, sprich das Lichtspektrum, welches die Pflanze zum Leben braucht.
Nicht irgendwelche Wattangaben die nur den Stromverbrauch aussagen.

Gruß und immer schön wachsen lassen =)

Benutzeravatar
Schrat
Beiträge: 48
Registriert: So 19. Feb 2017, 08:46
Familienstand: Halbwaise
Wohnort: Elbe(n)land - Klimazone 8a
Kontaktdaten:

Re: Erfahrungen mit LED-Grow-Panels zur Jungpflanzenanzucht

#165

Beitrag von Schrat » Mo 20. Feb 2017, 18:02

LassWachsen hat geschrieben:Man kann keinesfalls sagen das man bei LED-Pflanzenlampen 200 Watt pro Quadratmeter Anbaufläche als Mindesvoraussetzung zur Verfügung stellen muss, damit die Pflanzen auch ausreichend Watt hätten um in der Blütezeit Früchte zu bilden.
Watt sagt gar nichts aus. Außer über die zu zahlende Stromrechnung.
Wichtig ist das Lichtspektrum - Spektrale Intensitätsverteilung, Emissionswellenlängenbereich - und die Nahrung die die Pflanze zur Verfügung hat.
Ah, da ist schon der Erste, der sich extra angemeldet hat ...

Das ist (fast) alles richtig. Wer aber aufmerksam gelesen hätte, wäre nicht über meinen "Anhaltspunkt" gestolpert, den ich als bei "brauchbaren LED-Panels" vorausgesetzt habe. Letztendlich zählt natürlich der PAR-Wert, den ich ja erwähnt habe. Den können aber nur die wenigsten hier wirklich messen - daher das Zwischenkonstrukt LED-"Anschlußleistung". Du wird mir aber sicher zustimmen, daß mit 27W LED-Moduln keine PPF 200µmol/s im Abstand von 40cm zu erreichen sind, oder? Zumal die Rede bei Anbau OHNE Tageslicht war.

Ich hatte heute Morgen ein längeres Posting verfasst, das aber verschwunden zu sein scheint - muss man hier was zwischenspeichern?

Nachdem aber sich die geballte Kompetenz eingeschaltet hat, überlasse ich Dir gerne den Vortritt - bitte weitermachen und bitte nicht daran stören, wenn ich mich korrigierend einmischen (sollte) - das spart mir Zeit. Irgendeiner hat ja immer irgendwo ein Perpetuum Mobile auf der Waschmaschine in Petto ... :mrgreen:


Gruß,

Schrat
- Gewitter? Wo denn? -

Benutzeravatar
fuxi
Förderer 2019
Förderer 2019
Beiträge: 5900
Registriert: Di 3. Aug 2010, 10:24
Wohnort: Ruhrgebiet, Klimazone 8a
Kontaktdaten:

Re: Erfahrungen mit LED-Grow-Panels zur Jungpflanzenanzucht

#166

Beitrag von fuxi » Mo 20. Feb 2017, 18:22

Schrat hat geschrieben:Ich hatte heute Morgen ein längeres Posting verfasst, das aber verschwunden zu sein scheint - muss man hier was zwischenspeichern?
Nein, eigentlich nicht. Aber nach langer Inaktivität kann es sein, dass du abgemeldet wirst (und das reine Schreiben ist für das Forum keine merkliche Aktivität, weil es ja ersmal nur auf deinem Rechner passiert). Aber das sollte eigentlich erst nach etwa 1 Stunde passieren. Falls du an deinem Rechner alleine arbeitest, kannst du einfach beim nächsten Einloggen das Häkchen bei "bei jedem Besuch automatisch anmelden" setzen. Dann bleibst du solange angemeldet, wie sich dein Browser die Cookies merkt.

Oder in der Zwischenzeit hatte jemand anders bereits einen Beitrag in dem Thema verfasst. In dem Fall zeigt das Forensystem dir erst nochmal den neuen Beitrag und einen (noch nicht gespeicherten!) Beitrag, damit du eventuell noch etwas anpassen kannst. Nur wenn du dann noch einmal auf "Absenden" drückst, ist der Beitrag auch gespeichert.
We have normality. Anything you still can’t cope with is therefore your own problem.

Benutzeravatar
Schrat
Beiträge: 48
Registriert: So 19. Feb 2017, 08:46
Familienstand: Halbwaise
Wohnort: Elbe(n)land - Klimazone 8a
Kontaktdaten:

Re: Erfahrungen mit LED-Grow-Panels zur Jungpflanzenanzucht

#167

Beitrag von Schrat » Mo 20. Feb 2017, 21:06

fuxi hat geschrieben:Aber das sollte eigentlich erst nach etwa 1 Stunde passieren.
Ich fürchte das war mehr als eine Stunde ... Menno. Ich schreibe nochmals eine Kurzversion - aber seid mir nicht böse, wenn ich keine Beweisführung mache, dazu habe ich einfach nicht die Zeit und den Bock mich gegen irgendeine allgemeingültige Konfiguration, die um 12 Uhr Mittags am Nordpol bei 30°C zufällig auch funktioniert hat, weil ein Fluxkompensator quer zur Rotationsachse bei Hofer 99 Cent billiger war, als bei Lidl zu rechtfertigen. Es wird also einfach das sein, was ich ausprobiert habe und das entsprechende Ergebnis aufgeführt - fertig. Das Warum diskutiere ich nicht öffentlich - is' halt so.
Buchkammer hat geschrieben:Na ja, In meinem Experiment von 2014 mit dem 30 Watt LED-Baustrahler und einem LED-Grow-Panel Rot/Blau mit 15 Watt (effektiv 10 W) sind doch ganz schöne Pflanzen gewachsen und wenn ich mich recht erinnere, waren da im Laufe des Jahres jede Menge Früchte dran.
Das bezweifle ich nicht - funktioniert manchmal wenn gerade eine LED im Baustrahler verbaut wurde, die für die Anwendung geeignet ist. Das ist aber nicht immer der Fall, da Hersteller die Chips gerne öfters wechseln, als el Tramp die eigene Meinung. Zudem kommt es ja auch auf den Lichtbedarf, den Abstand und der bestrahlten Fläche der einzelnen Pflanzen an.
Okay: Wieviele Module hast du mit welchen Leistungen (Watt) im Einsatz,
Im Einsatz befinden sich (derzeit) zwei Module mit 62 Watt Leistungsaufnahme und PPF von 150µmol/s - Letzteres kann Euch der Wortmelder sicher haargenau erklären, ich bleibe der Einfachheit halber mal bei 62W typischer Anschlußleistung. Darüber hinaus habe ich noch welche mit 30 Watt und 68µmol/s, die derzeit aber nicht verwendet werden.
was haben die gekostet,
62W: 260€
30W: 140€ - Listenpreise
was verbrauchen die an Energie pro Tag
12h x 62W = 0,744 kWh = ~20 Ct. je Lampe
... und über die gesamte Anzuchtsaison gesehen.
17,78€ für eine Anzuchtlampe, 33,48€ eine Daueranbaulampe (Oktober-März)
Kurz, wie hoch sind deine Energie- und Anschaffungskosten?
siehe oben
Wie viele Pflanzen ziehst du so auf diese Weise im Schnitt pro Jahr vor
Nur Anzucht: 24 Pflanzen (erst Chilis, dann Tomaten und Sonstige), sequentieller Anbau bis zur Ernte: 200-220 Pflanzen (Kräuter, Salat und Gemüse)
... und wie lange, also wie viele Wochen ist deine Anzuchtanlage angeschaltet.
1x 13 Wochen, 1x 26 Wochen
Pro Tag dann 12-14 Stunden?
Ja, reine Netto-Betriebszeit: 12h, mit Unterbrechungen 14h (tageslichtunterstützt).

Achja: Die Module sind vom gleichen Hersteller aus Austria - wer hätte das gedacht?


Gruß,

Schrat
- Gewitter? Wo denn? -

LassWachsen
Beiträge: 2
Registriert: Mo 20. Feb 2017, 11:21
Familienstand: Single
Wohnort: Berlin

Re: Erfahrungen mit LED-Grow-Panels zur Jungpflanzenanzucht

#168

Beitrag von LassWachsen » Di 21. Feb 2017, 00:29

Sanlight M30 und S2W dürftest Du dann haben.

und das sind die ersten brauchbaren LED-Pflanzenlampen ja ...

Tageslicht ist kein Tageslichtspektrum nein ...

http://sanlight.info/daten/5/Downloadab ... 112016.pdf
http://sanlight.info/daten/5/Downloadab ... 122016.pdf

http://sanlight.info/DE/Produkte/

Hast Du die neue Flex-Serie schon ausprobiert ?

Benutzeravatar
Schrat
Beiträge: 48
Registriert: So 19. Feb 2017, 08:46
Familienstand: Halbwaise
Wohnort: Elbe(n)land - Klimazone 8a
Kontaktdaten:

Re: Erfahrungen mit LED-Grow-Panels zur Jungpflanzenanzucht

#169

Beitrag von Schrat » Di 21. Feb 2017, 04:35

LassWachsen hat geschrieben:Hast Du die neue Flex-Serie schon ausprobiert ?
Nein, die ist für Etagenanbau und Anzucht gedacht, d.h. platzsparend, geringe Abstände und breite Flächen. Ich benötige verteilte Strahler.

Gruß

Schrat
- Gewitter? Wo denn? -

Benutzeravatar
Schrat
Beiträge: 48
Registriert: So 19. Feb 2017, 08:46
Familienstand: Halbwaise
Wohnort: Elbe(n)land - Klimazone 8a
Kontaktdaten:

Re: Erfahrungen mit LED-Grow-Panels zur Jungpflanzenanzucht

#170

Beitrag von Schrat » Di 21. Feb 2017, 05:00

Zacharias hat geschrieben:Dank dir Schrat für deine Ausführungen. Mir persönlich helfen sie nicht weiter, weil ich ein elektronisches Blödchen bin, aber ich denke, aus deinen Ausführungen können einige Nutzen ziehen.
Du schreibst von etlichen Watt die nötig sind, uff das wird aber 'ne ordentliche Stromrechnung. Ich glaube, da wäre es dann mit meinem Burgfrieden vorbei.
Die Stromrechnung ist gar nicht so hoch. Ich nehme mal an, dass Du nur Anzucht auf ca. 50cmx50cm Fläche betreiben willst und wenn Du hauptsächlich späte Annuums als Paprika aufziehen möchtest und Anfang Februar damit anfängst, kommt dir ab Mitte März das Tageslicht entgegen und Du kannst im Anschluß die Lampe dann für 4-6 Wochen für die Tomaten nehmen. Das Ganze kostet Dich von Februar bis Ende April ~9,12€ an Strom bei 13h Beleuchtung täglich und bei Verwendung eines 30W-Moduls.

Gruß,

Schrat
- Gewitter? Wo denn? -

Antworten

Zurück zu „Sortenerhaltung, Saatgutgewinnung, Jungpflanzenanzucht“