Wie ist das mit dem Licht beim Vorziehen?
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Re: Wie ist das mit dem Licht beim Vorziehen?
ja die Idee hatte ich auch. Aber ich bin mit dem Käsethermometer in der Küche rumgehopst, auch über den Schränken und hatte keine ausreichende Temperatur.
Vielleicht, weil da Fußbodenheizung ist und nicht solche Raumluftwalze wie überm Heizkörper / Ofen entsteht.
Und da ich das ja nur für Paprikas / Peperini zum Keimen brauche, also höchstens 3 Wochen, bin ich mit der Lösung auch zufrieden.
Und, ich komm jetzt alles zusammen, 3 Etagen auf so 5 Euro Strom im Monat. Da kann ich mir noch lange keine 50-60 Tomaten und 40-50 Paprikas beim Gärtner holen. Zumal mir das Riesenspaß macht!
Vielleicht, weil da Fußbodenheizung ist und nicht solche Raumluftwalze wie überm Heizkörper / Ofen entsteht.
Und da ich das ja nur für Paprikas / Peperini zum Keimen brauche, also höchstens 3 Wochen, bin ich mit der Lösung auch zufrieden.
Und, ich komm jetzt alles zusammen, 3 Etagen auf so 5 Euro Strom im Monat. Da kann ich mir noch lange keine 50-60 Tomaten und 40-50 Paprikas beim Gärtner holen. Zumal mir das Riesenspaß macht!
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Re: Wie ist das mit dem Licht beim Vorziehen?
hallo!
hab mal wo gelesen, dass jemand Erfolg hatte bei Chilies, indem er sie einfach mit lauwarmen Wasser gegossen hat - selber so ausprobiert hab ichs nicht, meine Anzuchten stehen am Heizkörper unterm Fenster.
Tomaten hab ich aber nie extra warm gehabt und sie haben toll gekeimt!
Es ist allerdings ein Süd-Ost-Fenster.
Man soll die kleinen Keimlimge dann auch täglich streicheln (das übernimmt in der Natur der Wind und es führt auch zu einem gedrungenerem Wachstum mit festeren Wurzeln).
liebe Grüße!
hab mal wo gelesen, dass jemand Erfolg hatte bei Chilies, indem er sie einfach mit lauwarmen Wasser gegossen hat - selber so ausprobiert hab ichs nicht, meine Anzuchten stehen am Heizkörper unterm Fenster.
Tomaten hab ich aber nie extra warm gehabt und sie haben toll gekeimt!
Es ist allerdings ein Süd-Ost-Fenster.
Man soll die kleinen Keimlimge dann auch täglich streicheln (das übernimmt in der Natur der Wind und es führt auch zu einem gedrungenerem Wachstum mit festeren Wurzeln).
liebe Grüße!
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Re: Wie ist das mit dem Licht beim Vorziehen?
Das mit dem Streicheln leuchtet mir ein, find ich toll, wrede ich gleich morgen probieren. Bislang habe ich immer nur mit ihnen geredet.
Die Paprika sind über der Heizung im Kleingewächshaus auf Rosten vom Dörrapparat stehend bei Mitte 20 Grad tagsüber, kälter nachts, sehr gut gekommen. Jetzt hab ich sie in Töpfe pikiert (weil sie zu stakelig wurden); und weil mir das Fenster trotz Südseite aber zum Hof hin morgens und abends zu dunkel schien, haben wir eine große Tageslichtlampe (eigentlich zum Malen angeschafft, war sehr teuer) darübergehängt. Die will ich mit Zeitschaltuhr morgens und abends anmachen, damit die Pflanzen glauben, es wäre schon Frühling und nach oben statt schräg zum Fenster zu wachsen. Mal sehen, ob's klappt. Aber wenn die dicht über den Pflanzen sein muss, muss ich das noch ändern. Es ist auf jeden Fall viel heller als ohne. Bis jetzt sind sie noch aufrecht.
Aber es ist wirklich ein ziemlicher Strom- und heizungsaufwand, wenn man viele Pflanzen macht, wie ich, und sie vor ein Einfachfenster stellt. Das Fenster auszutauschen ist unbedingt ein nächstes Projekt!! Im Moment (bei Minus 10 Grad nachts ) stelle ich Styroporplatten nachts vors Fenster.
Die eigenen Paprika sind's aber wert, so viel besser sind sie. ( ich rechne lieber nicht nach....)
Bei Direktsaat sind die Pflanzen oft robúster, aber für viele Pflanzen geht es hier nicht, weil wir manchmal im Juni noch und Ende September schon wieder Fröste haben. Manche empfindlichen Pflanzen ziehe ich in Torftöpfen vor, z.B. den ersten Zuckermais, Artischocken, Schlangengurken. Dann überstehn sie den Übergang leichter, hoffe ich.
LG Brigitte
Die Paprika sind über der Heizung im Kleingewächshaus auf Rosten vom Dörrapparat stehend bei Mitte 20 Grad tagsüber, kälter nachts, sehr gut gekommen. Jetzt hab ich sie in Töpfe pikiert (weil sie zu stakelig wurden); und weil mir das Fenster trotz Südseite aber zum Hof hin morgens und abends zu dunkel schien, haben wir eine große Tageslichtlampe (eigentlich zum Malen angeschafft, war sehr teuer) darübergehängt. Die will ich mit Zeitschaltuhr morgens und abends anmachen, damit die Pflanzen glauben, es wäre schon Frühling und nach oben statt schräg zum Fenster zu wachsen. Mal sehen, ob's klappt. Aber wenn die dicht über den Pflanzen sein muss, muss ich das noch ändern. Es ist auf jeden Fall viel heller als ohne. Bis jetzt sind sie noch aufrecht.
Aber es ist wirklich ein ziemlicher Strom- und heizungsaufwand, wenn man viele Pflanzen macht, wie ich, und sie vor ein Einfachfenster stellt. Das Fenster auszutauschen ist unbedingt ein nächstes Projekt!! Im Moment (bei Minus 10 Grad nachts ) stelle ich Styroporplatten nachts vors Fenster.
Die eigenen Paprika sind's aber wert, so viel besser sind sie. ( ich rechne lieber nicht nach....)
Bei Direktsaat sind die Pflanzen oft robúster, aber für viele Pflanzen geht es hier nicht, weil wir manchmal im Juni noch und Ende September schon wieder Fröste haben. Manche empfindlichen Pflanzen ziehe ich in Torftöpfen vor, z.B. den ersten Zuckermais, Artischocken, Schlangengurken. Dann überstehn sie den Übergang leichter, hoffe ich.
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Re: Wie ist das mit dem Licht beim Vorziehen?
Ich hab schweren Herzens mein Wasserbett abgeschafft (ca. 4-5 Euro pro Monat an Stromkosten) bzw. das Wasser raus gelassen und nutze nun die Heizung für die Anzucht. Damit das ganze nicht zu warm wird, zieh ich ab und an mal den Stecker. Dadurch läuft die Wasserbettheizung nur ca. 8 Stunden am Tag.
Für die eingesparten Stromkosten betreibe ich noch ein Kleingewächshaus mit einer 15 W Leuchtstoffröhre, das an 12 Stunden/Tag Licht und Wärme spendet.
Mal schauen, ob diese Improvisationen funktionieren.
Für die eingesparten Stromkosten betreibe ich noch ein Kleingewächshaus mit einer 15 W Leuchtstoffröhre, das an 12 Stunden/Tag Licht und Wärme spendet.
Mal schauen, ob diese Improvisationen funktionieren.
Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern. (Rūmī)
https://www.bewusste-menschen.de/
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Re: Wie ist das mit dem Licht beim Vorziehen?
Viele Samen brauchen zum Keimen etwas höhere Temperaturen als zum weiterwachsen mittels Photosynthese.
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht: Melonen 24, Paprika und Tomaten 22.
Man kann diese samen keimen, indem man sie in beschriftete Kaffefiltertüten gibt zB, diese anfeuchtet, in ein Schraubdeckelglas gibt und in den multifunktionalen Brutschrank stellt. Nach 2-3 Tagen erstmals und dann regelmäßig kontrollieren.
Wenn bei der Mehrheit der Samen die Keimwurzel geschoben ist, diese vorsichtig auf Erde setzen - das geht recht leicht und man kann gleich auf raster säen. Somit hat man alle tauben Samen bereits eliminiert.
Nun brauchen die Kleinen Licht, aber etwas weniger Wärme als zum Keimen.
Wärme von unten ist immer besonders gut, auch zB fürs Bewurzeln von Stecklingen.
Daher werden Torftöpfe etc, die ja außen feucht sind und verdunsten (Verdunstungskälte) von manchen kritisch betrachtet. Bei ausreichendes Luftfeuchte keine große Verdunstung, aber irgendwann muss man den Deckel ja mal lupfen, um die Pflanzen abzuhärten.
Landfrau
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht: Melonen 24, Paprika und Tomaten 22.
Man kann diese samen keimen, indem man sie in beschriftete Kaffefiltertüten gibt zB, diese anfeuchtet, in ein Schraubdeckelglas gibt und in den multifunktionalen Brutschrank stellt. Nach 2-3 Tagen erstmals und dann regelmäßig kontrollieren.
Wenn bei der Mehrheit der Samen die Keimwurzel geschoben ist, diese vorsichtig auf Erde setzen - das geht recht leicht und man kann gleich auf raster säen. Somit hat man alle tauben Samen bereits eliminiert.
Nun brauchen die Kleinen Licht, aber etwas weniger Wärme als zum Keimen.
Wärme von unten ist immer besonders gut, auch zB fürs Bewurzeln von Stecklingen.
Daher werden Torftöpfe etc, die ja außen feucht sind und verdunsten (Verdunstungskälte) von manchen kritisch betrachtet. Bei ausreichendes Luftfeuchte keine große Verdunstung, aber irgendwann muss man den Deckel ja mal lupfen, um die Pflanzen abzuhärten.
Landfrau
Re: Wie ist das mit dem Licht beim Vorziehen?
Hallo zusammen,
ich habe 2 Aquarien je 200 Liter.
Da mich die Stromkosten für die Beleuchtung gestört hatten, habe ich mal in Richtung LED-Beleuchtung nachgedacht/geforscht/ausgetauscht.
Das Projekt ist zwar bisher nicht realisiert worden, weil die einfach 1 Sorte LED's nicht liefern konnten und ich dann das Projekt wieder aufgegeben habe (das war 2008).
Aber die Erfahrungen daraus gehen ja nicht verloren.
Generell:
Ausgediente Aquarien eignen sich bestens zur Anzucht von Jungpflanzen, weil die Beleuchtung auch auf Pflanzen abgestimmt war/ist. Die standardmäßigen Neon-Röhren liefern auch genug Wärme, ohne zusätzliche Heizung. Aber der Stromverbrauch ist recht hoch mit 2x30W für 50x100 cm Grundfläche.
Mit High-Power-LED's ließe sich der Stromverbrauch halbieren, bei (regulärer) Verlängerung der Lebensdauer um das 5-fache.
Man würde also bei Strom und Leuchtmitteln sparen, aber die Anfangsinvestition wäre entsprechend höher.
Laut langjährigen Experimenten (dort im Forum), brauchen die Pflanzen vor allem blaues und rotes Lichtspektrum.
Für die LED's ergab sich daraus folgende empfohlene Verteilung:
- rot = 30%
- blau = 30%
- kaltweiß = 30%
- cyan = 10%
Problem war die Kühlung.
Hier gab es 2 Ansätze:
- ausgediente CPU-Lüfter (aus'm PC) --> besser für Pflanzen, da gleichzeitig Wind und bessere Wärmeverteilung
- oder eine Konstruktion aus Alu-Profilen, die mit Wasser durchströmt werden (war bei Aquarien die Lösung)
Bisher liegen die Experimente (seit Aug. 2008) bei mir auf Eis, werden aber sicher in Kürze wieder aktuell werden, diesmal nicht für Aquarien, sondern für die Pflanzen-Vorzucht.
P.S.:
Eigentlich wollte ich die Aquarien aufgeben und verkaufen, also nicht mit umziehen, aber durch diesen Thread ergeben sich ja völlig neue Einsatzmöglichkeiten. AQ's sind ja ideale Anzuchtgewächshäuser und selbst in der dunkelsten Ecke zu betreiben...
Und die "Glasbecken" an sich sind gar nicht das teure in der Anschaffung, sondern die Abdeckungen mit der integrierten Beleuchtung und die Unterschränke wegen der Tragkraft von ca. 600-700kg/m².
... oder gar zur ersten Aufzucht eigener Küken ...
ich habe 2 Aquarien je 200 Liter.
Da mich die Stromkosten für die Beleuchtung gestört hatten, habe ich mal in Richtung LED-Beleuchtung nachgedacht/geforscht/ausgetauscht.
Das Projekt ist zwar bisher nicht realisiert worden, weil die einfach 1 Sorte LED's nicht liefern konnten und ich dann das Projekt wieder aufgegeben habe (das war 2008).
Aber die Erfahrungen daraus gehen ja nicht verloren.
Generell:
Ausgediente Aquarien eignen sich bestens zur Anzucht von Jungpflanzen, weil die Beleuchtung auch auf Pflanzen abgestimmt war/ist. Die standardmäßigen Neon-Röhren liefern auch genug Wärme, ohne zusätzliche Heizung. Aber der Stromverbrauch ist recht hoch mit 2x30W für 50x100 cm Grundfläche.
Mit High-Power-LED's ließe sich der Stromverbrauch halbieren, bei (regulärer) Verlängerung der Lebensdauer um das 5-fache.
Man würde also bei Strom und Leuchtmitteln sparen, aber die Anfangsinvestition wäre entsprechend höher.
Laut langjährigen Experimenten (dort im Forum), brauchen die Pflanzen vor allem blaues und rotes Lichtspektrum.
Für die LED's ergab sich daraus folgende empfohlene Verteilung:
- rot = 30%
- blau = 30%
- kaltweiß = 30%
- cyan = 10%
Problem war die Kühlung.
Hier gab es 2 Ansätze:
- ausgediente CPU-Lüfter (aus'm PC) --> besser für Pflanzen, da gleichzeitig Wind und bessere Wärmeverteilung
- oder eine Konstruktion aus Alu-Profilen, die mit Wasser durchströmt werden (war bei Aquarien die Lösung)
Bisher liegen die Experimente (seit Aug. 2008) bei mir auf Eis, werden aber sicher in Kürze wieder aktuell werden, diesmal nicht für Aquarien, sondern für die Pflanzen-Vorzucht.
P.S.:
Eigentlich wollte ich die Aquarien aufgeben und verkaufen, also nicht mit umziehen, aber durch diesen Thread ergeben sich ja völlig neue Einsatzmöglichkeiten. AQ's sind ja ideale Anzuchtgewächshäuser und selbst in der dunkelsten Ecke zu betreiben...
Und die "Glasbecken" an sich sind gar nicht das teure in der Anschaffung, sondern die Abdeckungen mit der integrierten Beleuchtung und die Unterschränke wegen der Tragkraft von ca. 600-700kg/m².
... oder gar zur ersten Aufzucht eigener Küken ...
Re: Wie ist das mit dem Licht beim Vorziehen?
hallo!
Ich hab mich jetzt schon ien paar Mal "gewundert" - bei mir keimen die Tomaten ganz ohne Tamtam. Die sind sogar die verläßlichsten beim Keimen
- brauchen die wirklich eine Heizung??
liebe Grüße!
Ich hab mich jetzt schon ien paar Mal "gewundert" - bei mir keimen die Tomaten ganz ohne Tamtam. Die sind sogar die verläßlichsten beim Keimen
- brauchen die wirklich eine Heizung??
liebe Grüße!
Re: Wie ist das mit dem Licht beim Vorziehen?
Wenn dein Ort zum Keimen eh warm genug ist, brauchst du keine Heizung.
20 bis 25 °C hat es in den meisten Wohnhäusern mit Zentralheizung sowieso.
Und wie oben schon geschrieben, keimen sie auch bei uns in der Küche, wo nur tagsüber der Holzofen brummt und es nachts deutlich kälter wird.
Wer eh schon Wärmequellen hat, sollte die auch nutzen.
20 bis 25 °C hat es in den meisten Wohnhäusern mit Zentralheizung sowieso.
Und wie oben schon geschrieben, keimen sie auch bei uns in der Küche, wo nur tagsüber der Holzofen brummt und es nachts deutlich kälter wird.
Wer eh schon Wärmequellen hat, sollte die auch nutzen.
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Re: Wie ist das mit dem Licht beim Vorziehen?
Letztens habe ich noch eine Methode getestet um die Samen keimen zu lassen und dadurch taube Samen von vornherein auszusortieren. Dreierlei verschiedene Samen hab ich in ein dreistöckiges Keimsprossengerät gegeben. Morgens und Abend Wasser drauf und an ein Fenster gestellt. Chili Samen keimten nach ca. 9 Tagen und entwickeln sich nun in der Erde zu Pflanzen.Landfrau hat geschrieben:Man kann diese samen keimen, indem man sie in beschriftete Kaffefiltertüten gibt zB, diese anfeuchtet, in ein Schraubdeckelglas gibt und in den multifunktionalen Brutschrank stellt. Nach 2-3 Tagen erstmals und dann regelmäßig kontrollieren.
Cilantro-Samen wollte sich im Keimgerät nicht so richtig öffnen, ist aber nun in der Erde auch aufgegangen. Ganzen unten hatte ich ein paar Berglinsen gezogen, zum gleich futtern.
Nachteil: Der Sprossenspeiseplan muss in dieser Zeit gekürzt werden.
Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern. (Rūmī)
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Re: Wie ist das mit dem Licht beim Vorziehen?
Moin,
also auf den Paprikatüten steht in der Regel 20-25 Grad, Peperonies meist sogar 22-25 Grad. Tomaten reichen 18 Grad, das lehrt auch die Erfahrung, da haben meine Paprikas versagt, eine von 24 ist aufgegangen.
Ich bin zum Beispiel so ein ausgemachter Gegner von Torftöpfen, sogar kleinen Tontöpfen bringe ich ein gewisses Mißtrauen entgegen.
Nach dem Pikieren nehme ich übrigens diese Wegwerf-Plastik-Trinkbecher. Buh - Wegwerf!. Die halten mehrere Jahre bei minimalstem Plastikeinsatz. Das wär mir aber noch egal, sie sind schlanker als die herkömmlichen Töppe, damit krieg ich mehr auf die Fensterbank und kann die ja doch immer ein wenig vergeilenden Pflanzen tiefer pflanzen. Natürlich muß man vorab ein Loch reinbohren, aber das kann man im Stapel machen.
Das Vorkeimen ist ja aber interessant, meine Peperini-Sorte vom letzten Jahr hat die exakte Balance von scharf, aber nicht zu scharf, davon hab ich Samen abgenommen, weil das immer so ein Glücksspiel ist und ich die Sorte nicht mehr weiß. Und die keimt offenbar aber lausig, so eher unter 50 Prozent ....
LG
Olaf
also auf den Paprikatüten steht in der Regel 20-25 Grad, Peperonies meist sogar 22-25 Grad. Tomaten reichen 18 Grad, das lehrt auch die Erfahrung, da haben meine Paprikas versagt, eine von 24 ist aufgegangen.
Ich bin zum Beispiel so ein ausgemachter Gegner von Torftöpfen, sogar kleinen Tontöpfen bringe ich ein gewisses Mißtrauen entgegen.
Nach dem Pikieren nehme ich übrigens diese Wegwerf-Plastik-Trinkbecher. Buh - Wegwerf!. Die halten mehrere Jahre bei minimalstem Plastikeinsatz. Das wär mir aber noch egal, sie sind schlanker als die herkömmlichen Töppe, damit krieg ich mehr auf die Fensterbank und kann die ja doch immer ein wenig vergeilenden Pflanzen tiefer pflanzen. Natürlich muß man vorab ein Loch reinbohren, aber das kann man im Stapel machen.
Das Vorkeimen ist ja aber interessant, meine Peperini-Sorte vom letzten Jahr hat die exakte Balance von scharf, aber nicht zu scharf, davon hab ich Samen abgenommen, weil das immer so ein Glücksspiel ist und ich die Sorte nicht mehr weiß. Und die keimt offenbar aber lausig, so eher unter 50 Prozent ....
LG
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.