Bittermelone anbauen
Verfasst: Mi 13. Mär 2019, 18:41
Eine Bekannte, die aus Indien stammt, fragte mich, ob ich für sie eine Pflanze anbauen kann, die sie "Karela" nennt. Wir haben rausgefunden, dass sie wohl die indische Bittermelone meint. Die wird hier im Forum auch mehrfach erwähnt, aber nur in Bezug auf die Bitterstoffe. In Indien isst man sie wohl gern als Gemüse, so sagt sie.
Weil wir aber ja nicht in den Tropen sind, frage ich mich, ob es möglich und sinnvoll ist dafür Arbeit und Platz (womöglich in einem Folienzelt, das ich eigentlich dringend für mediterrane Gemüse reserviere) zu investieren. Mein Versuch mit Inkagurken vor einigen Jahren hat mich nicht überzeugt: ich glaube , ich mochte sie nicht. Die bitteren Thai-Auberginen abe ich auch nur einmal und nie wieder versucht.
Hat jemand in unseren Breiten damit Erfahrungen gemacht?
Sie sehen ja wirklich sehr schön aus, wenn sie was werden... Und das essen kann ich dann ja den indischen Familien überlassen, da finde ich genug Abnehmer. Sie sollen ja auch sehr gesund sein. Für einen bitteren Gesundheitstee könnte ich mich noch erwärmen.
Weil wir aber ja nicht in den Tropen sind, frage ich mich, ob es möglich und sinnvoll ist dafür Arbeit und Platz (womöglich in einem Folienzelt, das ich eigentlich dringend für mediterrane Gemüse reserviere) zu investieren. Mein Versuch mit Inkagurken vor einigen Jahren hat mich nicht überzeugt: ich glaube , ich mochte sie nicht. Die bitteren Thai-Auberginen abe ich auch nur einmal und nie wieder versucht.
Hat jemand in unseren Breiten damit Erfahrungen gemacht?
Sie sehen ja wirklich sehr schön aus, wenn sie was werden... Und das essen kann ich dann ja den indischen Familien überlassen, da finde ich genug Abnehmer. Sie sollen ja auch sehr gesund sein. Für einen bitteren Gesundheitstee könnte ich mich noch erwärmen.