Durch meine Indoorbonsais und ihre Belichtung habe ich weder Wärme noch Lichtprobleme.
Allerdings werde ich sie-damit sie nicht vergeilen- ärgern.
(Quelle:
http://www.muhvie.de/tomaten-aus-samen- ... tensorten/
Apropos besseres Wachstum der kleinen, selbstgezogenen Tomatenpflanzen. Den Trick habe ich von einem englischen Gärtner, zunächst sehr skeptisch, habe ich ihn probiert. Und er funktionierte: Die Tomatenpflanzen sollte man zwei, drei Mal am Tag „ärgern“. Ja richtig. Man sollte sie einfach mehrmals mit dem Zeigefinger leicht schütteln, dann wachsen sie besser. Sie werden kräftiger und größer. Was ich mir nicht erklären konnte, aber auch sonst nirgends las, hat mir ein Agraringenieur erklärt. Durch die Bewegung – geht auch wunderbar mit dem Ventilator – entstehen Mikrorisse in den Zellwänden der Triebe, die die Pflanze mit Lingnin auffüllt. Lingnin sorgt beispielsweise bei Bäumen für die Verholzung der Zellen, somit letztlich für Stabilität zuständig. Und eben das machen auch Tomaten. Sie schütten den magischen Stoff aus und werden so stabil und kräftig. Dass das Ärgern wirklich funktioniert, das sieht man an dem Bild mit den vier Tomatensetzlingen. Arg skeptisch, habe ich es zunächst an einer Pflanze probiert (links im Bild) und es funktionierte. Das Ärgern funktioniert auch bei allen anderen selbstgezogenen Pflanzen (ich mache es auch an Paprika, Chili, Auberginen) und wird das mit dem Ventilator gemacht, dann diesen einfach für ein paar Minuten auf die Pflanzen richten.)