Grundsätzliche Fragen / Hanggrundstück / Wiese

docheilemann
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Re: Grundsätzliche Fragen / Hanggrundstück / Wiese

#11

Beitrag von docheilemann » Do 30. Mai 2013, 22:11

Hey alle,

ich war nun das vierte mal auf dem Grundstück, habe angefangen etwas aufzuräumen, den Verschlag abzureißen, die Gerätehütte aufzuräumen und mir Gedanken um weitere Schritte gemacht.
Hier ein Bild des Verschlages aus dem März, damit ihr euch das Vorstellen könnt:

Bild

Ich denke noch zwei Wochenenden, dann bin ich mit dem Abriss des Verschlages fertig; die Hälfte habe ich. Was ich aus den noch gutem Holz und der Dachpappe mache, überlege ich gerade. Evtl. ein Klohaus, oder sowas...ein Kompost...
Dann werde ich mir den 1.000 Liter Tank (so in beiges, fieses Teil) mal genauer ansehen; diesen wieder herrichten und alsbald eine Regenrinne für den Geräteschuppen besorgen. Wasser muss her.
Der Plan für dieses Jahr: Aufräumen, Aufräumen, Aufräumen, Sortieren, den Schuppen etwas in Schuss bringen, grob beinschneiden um Garten begehbarer zu machen, eine Sitzecke herrichten (Ideen sind Wilkommen) und den Boden vorbereiten.
Wenn ich DAS schaffe, muss ich loslegen. Deshalb hab hab ich nun frei und im September (2024) sieht mein Garten dann so aus:
Bild
;)

Da wo "Wiese" steht, soll Wiese hin; und das "Stück für Menschen (Bank und Tisch). So sieht es da aus:
Bild
Um meinen Plan einigermaßen einhalten zu können, und zumindest im Frühjahr 2014 dort eine Bank "auf einigermaßen ebener Fläche" postieren zu können, würde ich gerne schon in Kürze mit dem anlegen der Wiesenfläche loslegen wollen.
Wenn das hinhaut, geht es an das Beet. Wird aber knapp dieses Jahr, denke ich.

Nun habe ich 100 verschiedene Dinge dazu gelesen, wie ich da in 0,5 - 7 Jahren eine pflegeleichte Wiese hinbekomme. Die Lage ist Süd / Süd-Ost, der Boden ist so "Ton-Lehm, steinige und voller Leben und Wurzeln und allem" ;)
Ich will ja nicht in diesem Jahr den ganzen Garten umgraben, sondern nur etwa 1/3 nutzbar mache. Was macht man da?

Ich habe nun vieles über das richtige Saatgut und wie man das macht gelesen, bin aber unschlüssig, welche Wiese es nun werden soll. Habt ihr da Ideen? (Kein Rasen, klar, sondern eine Kräuter/Nutz/-Wiese, die auch mal 8 Wochen alleine klar kommt.....) Und: Wie und wann würdet ihr den Boden anpacken / aufbereiten? Ich dachte so an: umgraben, alles was nicht rein soll raussuchen und entfernen, den Boden ruhen lassen, säen, plätten, gießen freuen. So ging das früher mit dem Rasen im Vorgarten ;) Nur wann bin ich mir unschlüssig.

Das wär's erstmal ;) Wiesenprofis vor.

Ach: Oben seht ihr "den Wald". Der Waldbboden geht jedenfalls bis kurz vor die Hütte, würde ich sagen. Ich werde sicher nicht den Kampf gegen Baum und Wurzel antreten. Das ist der Bereich den ihr oben auf dem Bild des Verschlages seht. Wie kriege ich da nen Boden hin, der nutzbar ist; im Sinne von draufsetzbar. Hab da noch wenig Ideen. Dachte an: Wurzeln freilegen, Wiese säen. Oder ne Art Light-Terasse. Oder an Steine. Oder Oder Oder. ;)
Ideen?

(Und wenn ich da schon am Waldboden rummache...der ist sicher Gut für ein Beet, oder?)

Danke euch schon jetzt.

Baumschubser
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Re: Grundsätzliche Fragen / Hanggrundstück / Wiese

#12

Beitrag von Baumschubser » Fr 31. Mai 2013, 06:55

Moin
Wir Schleswiger kennen uns mit Hanglagen schlecht aus, aber ich denke das Wasser könnte zu schnell weglaufen ,der Boden zu trocken sein, doch ein paar Terrassen?
Was passiert nur wenn man den Boden auflockert und das Wasser mit Tempo ankommt, denn bisher war dort ja eine feste Bewuchsdecke?
Gleiches denke ich könnte im Winter mit Schnee/Tauwasser sein.
Ich denke man sollte zuerst eine Auffahrt fürs Auto herstellen, also um die Ecke parken damit nicht jeder sofort sieht das jemand da ist, das braucht keiner zu wissen :)
Der Schuppen ist etwas luftig und sieht aus als fehle der Standsicherheitsnachweis :)
Du solltest erstmal eine Bude aus dem Restmaterial bauen die dicht und abschliessbar, später für was anderes verwendbar, aber mit Fenster damit jeder sieht das der Bruch nicht lohnt, wer klaut schon Schaufel und Spaten.
Kleiner Tip zur Wurzelbeseitigung in der Erde:
Ich habe einen Axtkopf von 1200g. An die Bahn habe ich ein dickes Eisenrohr geschweisst, haue mit dem Vorschlaghammer aufs Rohr und die Wurzel ist durch. Das habe ich mal im Wutanfall gebaut.
Gruss Willy

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kraut_ruebe
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Re: Grundsätzliche Fragen / Hanggrundstück / Wiese

#13

Beitrag von kraut_ruebe » Fr 31. Mai 2013, 08:15

thema wiese: würde es dir nicht reichen, in die bestehende wiese kräuter u.dgl. einzusäen anstatt sie vollkommen umzugraben? wenn die schon länger steht sind die wurzeln bestimmt arg dicht und da macht umgraben äusserst wenig spass. dazu kommt, dass alles was da jetzt steht sowieso früher oder später wiederkommt, weil immer wurzeln in der erde bleiben und samen von nachbargrundstücken rübergeweht werden.

wie ist es denn bei dir mit niederschlag, vor allem in den wachstumsmonaten vom gemüse? vielleicht würd es sich lohnen, zumindest oberhalb vom beet einen kleinen graben anzulegen der das abliessende oberflächenwasser bremst/sammelt/weiterleitet (siehe stichwort 'swales')?
There's a crack in everything. That's how the light gets in.

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Re: Grundsätzliche Fragen / Hanggrundstück / Wiese

#14

Beitrag von ingetraut » Fr 31. Mai 2013, 09:06

ich würde auch die wiese einfach mal lassen,
ab anfang juli mähen und heuen, = die samen fallen aus
dann im september/oktober ein 2. mal mähen und heuen.

das machst du dann sozusagen jährlich,
alles was darin vorkommt, wie distel, wilder ampfer, oder ähnliches, was sozusagen ein tier nicht essen würde,
solltest einzeln rausstechen.

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Re: Grundsätzliche Fragen / Hanggrundstück / Wiese

#15

Beitrag von docheilemann » Di 4. Jun 2013, 18:12

Hej und danke euch sehr! ;)

@Baumschubser: Da ich (zunächst mal) nicht sooo viel anbauen will, dachte ich (zunächst mal) an ein, zwei nette Hochbeete. Wenn ich das richtig verstehe, muss ich dafür auch den Boden gar nicht wirklich dolle vorbereiten, oder? Weiß da wer mehr?
Ansonsten gibt es einige natürliche Terrassen; so wirklich viel Boden umheben möchte ich eigentlich (zunächst mal) nicht. Das Gefälle ist aber eher auch nur auf dem letzten Drittel etwas steiler.
Auto: Das parke ich eh immer etwas weiter weg; darf zwar anfahren, ich fände es selber aber auch doof, wenn da mitten auf dem Wanderweg wer parkt. Ergo: Für größere Sachen kommt ich direkt ran; lade aus, fahre auf den nächsten Wanderparkplatz (ca. 7min Fußweg) WENN ich dann einmal dort bin, kriegt es nie einer mit, ich spioniere immer; und keiner nimmt mich war ;)

Schuppen: Auf den ersten Bildern weiter oben siehst du den "Verschlag" (der bald weg ist; ein Teil bleibt als "Überdachung / Sonnendeck". Hier der "echte Schuppen" (der auch bleibt:)

Bild

Der Zuweg mit provisorischer Treppe:
Bild
Ein Fenster ist auch drin ;)

Tipps zu "Treppe bauen und Hütte aufmöblen" are welcome ;)

@ kraut_ruebe: Zu Niederschlag weiß ich nicht viel zu sagen, was ich hörte war, dass der Hügel auf dem es liegt "mehr Sonne als sonst in der Gegen" hat. Danke für den Hinwei bzgl. "swales", das gucke ich mir an!

@ kraut_ruebe und @ingetraut: Ich habe mich nun auch noch etwas eingelesen und beherzige euren Rat: Die "Wiese" wird erstmal bleiben. Nun frage ich mich aber: Wie GENAU gehe ich vor. 1. Heuen: Wie geht das? ;) Also: ich sense und mähe im Juli "alles nieder". Den Grünschnitt sammele ich und lege diesen zum Trocknen / heuen aus / auf das Dach. Wie oft muss ich den wenden? Und: Was mache ich dann damit? Verfüttern ist ja nicht ;) 2. Was ist mit "dem ganzen Rest": Was kann auf den Kompost, was muss in die Tüte und weit weg? Muss überhaupt was GANZ weg? Ich lese immer wieder unterschiedliche Dinge, was und wie man (geruchsarm) kompostieren kann. Oder kann ich gar "das meiste" schon in mein Hochbeet - gemischt mit !? - reinpacken? So einige große Anhaltspunkte wären klasse!

Danke euch schon jetzt für die Infos bisher!

Hier noch einige Bilder...

Bild

Bild

Bild

Zu dem letzen: Das hintere Drittel des Grundstücks ist Waldboden, Rindenmulch deluxe ;) und so!
Das ist alles verwurzelt, hügelig; bei Regen Matsche, bei Sonne steinhart. Ich überlege gerade, wie ich diesen Platz "etwas nutzbarer" machen kann. Ich hatte Ideen wie: "Rindenmulch als Terrasse"; also eine Art "Terrassenform" bauen und diesen mit Rindenmulsch auffüllen; verteilen. Dann dachte ich: Ein Kiesplatz sähe auch toll aus (wieder eingefasst mit irgendwas). Dann dachte ich: Oder ne Holzterrasse drüberzimmern. Oder Steine verlegen,... oder oder oder.
Ich will den Boden nicht kaputt mache; das wäre oberste Prämisse, deshalb bin ich noch etwas unschlüssig, wie ich mir da 15qm zurückerobern kann... Ideen wären toll; ich stecke da etwas fest. Kies ist derzeit meine Präferenz; nur muss ich die Bäume dazu auch noch mal befragen! ;)

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Re: Grundsätzliche Fragen / Hanggrundstück / Wiese

#16

Beitrag von ingetraut » Di 4. Jun 2013, 18:56

Lieber Docheilemann!
Bei mir geht heuen so:

1, Schönwetter

2, in der Früh mähen, = Sensen, -
und dann nach der Mittagshitze mit einem Rechen zu Zeilen rechen und diese mit einer Gabel wenden,

(die Nacht über zu Gott flehen, dass er keinen Regen schickt), :engel:

dann am Vormittag etwas mit der Gabel durch lüften, streuen,
und am Nachmittag zusammenrechen, Häufchen machen und diese mit der Karre irgendwohin an den Rand karren, zum verrotten oder wie oder was.

Der Sinn der Prozedur sollte sein, dass die getrockneten Blüten eventuell SAMEN ausstreuen konnten.

Warum du es auf ein Dach geben willst, verstehe ich nicht.
(eventuell unter das Dach, damit sich Tiere darin einnisten kÖnnen??)
mfg i.

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Re: Grundsätzliche Fragen / Hanggrundstück / Wiese

#17

Beitrag von Peterle » Di 4. Jun 2013, 19:18

Wegen Sitzplatz/Terasse in Hanglage würde ich so vorgehen:
- Bodeneinschlaghülsen an Hangtalseite ca. 3m Länge
- Auflage an Hangbergseite (Holzbalken nach unten trocken abgelegt)
- Unterlattung und Rauhspund aufnageln kreuz und quer

Je höher die Ständer talseits, um so mehr ist unter der Terrasse nutzbarer Raum für Pflanzen (Sonneneinstrahlung). Den Rest kann man als Minikriechkeller für Bohnenstangen, Werkzeug, Zaunreste etc. nutzen (winkelig abgraben, talseitig verbrettern. Nicht ganz dicht machen, dann hat man gleich Licht).
Ich hoffe das war verständlich?

Gruß

Peter

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Re: Grundsätzliche Fragen / Hanggrundstück / Wiese

#18

Beitrag von emil17 » Mi 5. Jun 2013, 18:56

Nur so spontan (ich habe ja das Grundstück nicht gesehen):
Den Zuweg zum Schuppen halte ich in Anlage und Führung für sehr unpraktisch. Ich würde den geradliniger führen, nicht ums Beet herum, und mit Schubkarre befahrbar machen. Es gibt auch so noch genug zu schleppen und das Laufen um Hindernisse herum ist bald nur noch lästig.
Beim Weg (vorne) etwas gebogen anfangen, damit man nicht von dort aus ganz nach hinten sieht, sollte reichen. Parallel zum Beet, so kann man viel der Grabelandfläche vom Weg aus bewirtschaften, geht weniger Fläche verloren.
Wo Wald ist, kommt vorne dran in Kultur wenig auf, wegen der Wurzelkonkurrrenz der Gehölze. Ob es trocken oder staunass ist sieht man am natürlichen Aufwuchs an Kräutern.

Für die Schuppenfundamente kannst du Betonabflussrohre senkrecht eingraben (auf in die Lochsohle gelegtes Gehwegplattenstück stellen). Die sind neu ziemlich teuer, aber man kriegt sie oft umsonst auf einer Deponie, wo sie mit dem Aushub hinkommen.
Man kann sich auch Papprohre besorgen, wie sie für Spannteppichrollen verwendet werden, und die Dinger innen ausbetonieren. Als Anker für das Auflageholz reicht eine Gewindestange M16.
Wenn man die Unterkonstruktion dicht und mit Überstand macht, dann wird der Schuppen auch mäusesicher, wenn der Abstand zur Geländeoberkante ausreicht (was auch wegen Feuchtigkeit und Schlagregen zu empfehlen ist).
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Grundsätzliche Fragen / Hanggrundstück / Wiese

#19

Beitrag von citty » Mi 5. Jun 2013, 20:46

Hallo,

ich finde Dein Grundstueck wunderschoen mit den Baeumen rechts und links, nicht wirklich einsehbar, herrlich! Wenn Du pflegeleichte Pflanzen haben willst die wenig Wasser brauchen, pflanze Thymian, Lavendel und Felsenbirne (Saskatoons). Genau diese Pflanzen hat unser Freund auf seinem Hangrundstueck in Dtl. gepflanzt, die wachsen ganz ohne Pflege.

LG Citty (die jetzt endlich anfangen sollte den Anbau zu streichen...)
Dr. Roger Liebi fan :)

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Re: Grundsätzliche Fragen / Hanggrundstück / Wiese

#20

Beitrag von emil17 » Mi 5. Jun 2013, 22:27

Noch was zur Wiese: Das ist gemäss Detailfoto eine typische Brache im Stadium beginnender Verbuschung mit dominierendem Fiederzwenken-Gras. Die Kräuterwiese bekommst du wohl hin mit Mähen, Mähgut abführen (kann man mit mulchen) und auch die Streu darunter abrechen. Die Schösslinge der Sträucher würde ich ausziehen, nicht bloss abschneiden.
Leider lässt sich gerade die Fiederzwenke mit der Sense nicht gut mähen, weil sie elend zäh ist - am besten geht es noch nach Regenwetter.
Einige Bäume entfernen würde auch helfen (meine Faustregel: Durchmesser der Lichtung mindestens Baumhöhe, damit auch die lichtbedürftigeren Gewächse gut gedeihen). Auch die Bäume sollten mit dem Stockraus, fast alle Arten schlagen wieder aus und bleiben jahrelang lästig. Dann vielleicht noch etwas Blumenheu drübergeben, wenn du bekommen kannst, damit es sich aussamt. Oder im Juli in die Blumenwiesen oder mageren Böschungen gehen und Samen abstreifen, alles durcheinander, und dann in die gemähte Wiese werfen.
Du brauchst Geduld ... ein paar Jahre wird es schon dauern. Wenn es in der Nähe viele Blumenwiesen hat, geht es schneller.
Was schneller geht, aber aufwendig ist: in Töpfen Arten wie Blutstorchschnabel, Wiesensalbei, Frühlingsschlüsselblume, Skabiosen-Flockenblume und so weiter aus selbst geerntetem Samen ziehen und auspflanzen.Hat den lustigen Nebeneffekt, dass man dann diese Pflanzen als Keimlinge erkennen kann.
Du kannst auch Weinbergs-Tulpen einbringen, die gedeihen gut im Halbschatten des Gehölzsaums, wenn der sonnig ist. Diese Zwiebelchen sollte man im August/September verpflanzen, nachher machen sie bereits wieder Wurzeln.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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