Landbau im Zeitalter der Radiation

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Dagmar
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Re: Landbau im Zeitalter der Radiation

#21

Beitrag von Dagmar » Di 19. Apr 2011, 17:18

Hallo,
Casalupus hat geschrieben:Ihr redet als würde morgen hier die Seuche losbrechen.
lieber sich vorher Gedanken machen, als erst dann, wenn die Situation es wirklich erfordert. Und man kann sich schon auf einige Situationen vorbereiten - und das ist doch gut. Sind dann ein paar Leute weniger, um die sich dann in einer wirklichen, realen Katastrophensituation dann der THW, Rote Kreuz, etc. sich kümmern muss. :)

Allzeit bereit - war (oder ist) doch schon der Spruch der Pfadfinder. :daumen:


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Benutzer 72 gelöscht

Re: Landbau im Zeitalter der Radiation

#22

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Di 19. Apr 2011, 18:19

hallo!
Dagmar hat geschrieben:lieber sich vorher Gedanken machen, als erst dann, wenn die Situation es wirklich erfordert. Und man kann sich schon auf einige Situationen vorbereiten - und das ist doch gut.
war die Ausgangsfrage nicht, was man den Menschen in Japan raten kann??

Ich kann mich nur so ganz dunkel erinnern, dass da irgendwas war mit Roter Bete und Brennessel - aber leider weiß ich auch gar nicht mehr, ob diese Pflanzen helfen Strahlenschäden zu mildern, wenn man sie zu sich nimmt, oder ob sie die Stoffe vermehrt aus dem Boden ziehen :rot:

Hier steht aber einiges - ob man es glauben will oder nicht, darf jeder selber entscheiden ;)
emil17 hat geschrieben:Cäsium: Hier wird oft empfohlen, die Kulturen mit reichlich Kali zu düngen, da CS sich wie K verhält und bei Kalimangel vermehrt aufgenommen wird.
Strontium: Verhält sich chemisch wie Calzium, d.h. man kann es durch Erhöhen des pH-Wertes (theroretisch) etwas immobilisieren.
danke!! :daumen:

liebe Grüße!

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Re: Landbau im Zeitalter der Radiation

#23

Beitrag von Dagmar » Di 19. Apr 2011, 18:23

Hallo ina maka,

habe ja auch nicht auf die Ausgangsfrage geantwortet, sondern auf den Beitrag aus dem ich zitiert habe. :)


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