Was anders machen bei Neuanfang?
Was anders machen bei Neuanfang?
Was würdet ihr anderes machen in eurem Garten wenn ihr nochmal neu starten würdet?
Ich habe nur gepachtetes Land, würde aber langfristig lieber was kaufen. Trotzdem fallen mir viele Sachen auf, die ich dann schon anders machen würde:
- ein Gewächshaus kann nicht zu groß sein.
- Ablageort für Gartengeräte und Komposthaufen muss zentral erreichbar sein für kurze Wege.
- ich brauche keinen Kirschhochstamm, da bekomme ich eh fast nichts ab
-Augen auf bei der Sortenwahl bzl Sträucher, Bäume insbesondere Wuchsform etc
- beim Saatgutkauf mehr auf die Kulturdauer achten. Ich nah schnelle Sorten!
Was würdet ihr anders machen?
Ich habe nur gepachtetes Land, würde aber langfristig lieber was kaufen. Trotzdem fallen mir viele Sachen auf, die ich dann schon anders machen würde:
- ein Gewächshaus kann nicht zu groß sein.
- Ablageort für Gartengeräte und Komposthaufen muss zentral erreichbar sein für kurze Wege.
- ich brauche keinen Kirschhochstamm, da bekomme ich eh fast nichts ab
-Augen auf bei der Sortenwahl bzl Sträucher, Bäume insbesondere Wuchsform etc
- beim Saatgutkauf mehr auf die Kulturdauer achten. Ich nah schnelle Sorten!
Was würdet ihr anders machen?
- Rohana
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Re: Was anders machen bei Neuanfang?
Ich würde von Anfang an Beetflächen planen, auf denen ich dann eine (mehr oder minder) Fruchtfolge fahren kann. Hochbeete und Bankbeete anders anordnen, eine Sonnenfalle hätte ich auch gerne obwohl die hier vermutlich überflüssig wäre. Sitzecke und Gartenschuppen muss auch sein. Da ich derzeit nur auf einer Fläche gärtnern kann die so "abfällt", zwischen Obstbäumen und Hühnern, wäre ein geplanter Garten per se schon eine gute Änderung
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)
Re: Was anders machen bei Neuanfang?
Deine Punkte hätte ich auch fast alle genannt Airuki.
- auf queckefreies Land achten; da wo ich aufgewachsen bin war vorher seit Jahrzehnten kultiviertes Gartenland und wenn man den Unterschied kennt weiß man: Sisyphos hatte immerhin eine Chance.
- nicht lange rumtändeln sondern direkt 1-2 große Folientunnel aufbauen, in unserem Klima macht es bei Exoten den Unterschied zwischen Ertrag und ABM.
- alles möglichst schädlingssicher bauen, angefangen bei der Hühnervoliere, die ich unterirdisch komplett mit Volierendraht auskleiden würde bis zu Aufsätzen für die Beete, um schnell und praktisch Netze spannen zu können. Bei Gefahr von Wildverbiß einen schönen Staketenzaun ringsrum, den man gleich als Rankhilfe nehmen kann
- vertikale Strukturen gleich in die Beete mit einplanen weil es einfach Sinn macht Anbaufläche zu sparen und Fäulnis sowie Schneckenfraß vorzubeugen, indem man in die Höhe geht und sich nicht auf dem Boden ausbreitet
- Kompostplatz nicht nur zentral, sondern auch ausreichend dimensioniert planen (ich bin gerade mit meinen Kompostern nach Zentralistan gezogen aber habe sie schon jetzt wieder platzmässig ausgereizt)
- Anzuchtstation und 'Baumschule' einplanen
- Erdkeller
- Pflanzen, die zur unkontrollierten Ausbreitung neigen gleich wirklich und in echt einsperren weil sonst die Freude schnell flöten geht
- Pyrolyseofen bauen/anschaffen (ich habe die Pflanzenkohle früher immer als unterste Schicht in den Kompost getan aber auch im grünen Mülleimer wirkt sie Wunder und lädt sich schonmal auf)
- sofern man nicht alleine gärtnert: abschliessbaren Schuppen mit Gartengeräten und Werkzeug, ich verbringe einen viel zu großen Teil meiner Zeit damit, meine Sachen zu suchen bevor ich überhaupt mal anfangen kann zu arbeiten
- sofern Gebäude vorhanden sind, von denen man Wasser ableiten kann: Zisterne und/oder Regenfässer
- Sonnenfallen oder zumindest schön geschützte Ecken gleich als solche anlegen ist definitiv sinnvoll damit man all' die leckeren, sonnenhungrigen Sachen pflanzen kann, die es in Norddeutschland sonst nicht so muckelig finden
- Spalierobst als Umrandung/Windschutz würde ich sicher testen und hätten wir nicht dieses elendige Queckenproblem, würde ich auch nachträglich noch eine Hecke aus Spalierobst machen
- auf queckefreies Land achten; da wo ich aufgewachsen bin war vorher seit Jahrzehnten kultiviertes Gartenland und wenn man den Unterschied kennt weiß man: Sisyphos hatte immerhin eine Chance.
- nicht lange rumtändeln sondern direkt 1-2 große Folientunnel aufbauen, in unserem Klima macht es bei Exoten den Unterschied zwischen Ertrag und ABM.
- alles möglichst schädlingssicher bauen, angefangen bei der Hühnervoliere, die ich unterirdisch komplett mit Volierendraht auskleiden würde bis zu Aufsätzen für die Beete, um schnell und praktisch Netze spannen zu können. Bei Gefahr von Wildverbiß einen schönen Staketenzaun ringsrum, den man gleich als Rankhilfe nehmen kann
- vertikale Strukturen gleich in die Beete mit einplanen weil es einfach Sinn macht Anbaufläche zu sparen und Fäulnis sowie Schneckenfraß vorzubeugen, indem man in die Höhe geht und sich nicht auf dem Boden ausbreitet
- Kompostplatz nicht nur zentral, sondern auch ausreichend dimensioniert planen (ich bin gerade mit meinen Kompostern nach Zentralistan gezogen aber habe sie schon jetzt wieder platzmässig ausgereizt)
- Anzuchtstation und 'Baumschule' einplanen
- Erdkeller
- Pflanzen, die zur unkontrollierten Ausbreitung neigen gleich wirklich und in echt einsperren weil sonst die Freude schnell flöten geht
- Pyrolyseofen bauen/anschaffen (ich habe die Pflanzenkohle früher immer als unterste Schicht in den Kompost getan aber auch im grünen Mülleimer wirkt sie Wunder und lädt sich schonmal auf)
- sofern man nicht alleine gärtnert: abschliessbaren Schuppen mit Gartengeräten und Werkzeug, ich verbringe einen viel zu großen Teil meiner Zeit damit, meine Sachen zu suchen bevor ich überhaupt mal anfangen kann zu arbeiten
- sofern Gebäude vorhanden sind, von denen man Wasser ableiten kann: Zisterne und/oder Regenfässer
- Sonnenfallen oder zumindest schön geschützte Ecken gleich als solche anlegen ist definitiv sinnvoll damit man all' die leckeren, sonnenhungrigen Sachen pflanzen kann, die es in Norddeutschland sonst nicht so muckelig finden
- Spalierobst als Umrandung/Windschutz würde ich sicher testen und hätten wir nicht dieses elendige Queckenproblem, würde ich auch nachträglich noch eine Hecke aus Spalierobst machen
Re: Was anders machen bei Neuanfang?
Es wurde schon ganz viel gesagt, was ich auch sagen würde. Was ich allerdings persönlich das nächste mal anders machen würde, wäre, ich würde die Beete "normen". Unsere sind teilweise ein gewachsener Flickenteppich, und wenn dann das Schutznetz für den Lauch ums Popolecken zu klein ist, ist das ärgerlich. Ich würde gerne jedes Netz, jedes Vlies, jede Frühbeethaube (die sind bei uns selbstgebaut) auf jedes Beet setzen können. Klar, es sieht schön aus bei uns, aber ich fände so "spießige" Rechteckbeete doch praktischer. Ich würde manche mit Rahmen machen, als Halbhochbeet (bin nicht übermäßig groß, zu hohe Hochbeete machen mir die Arbeit eher schwerer als leichter), wo ich leicht was draufbauen kann, und den Rest so, dass ich gegebenenfalls mal mit der Fräse durchfahren kann.
Viele Grüße,
Südwind
Südwind
- osterheidi
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Re: Was anders machen bei Neuanfang?
ich würde mehr in bodenaufbau investieren und in größere kompostwirtschaft. ausserdem maschinell nicht 40 jahre warten bis mal ein gerät upgedatet wird. nun war ich ja nicht durchgehend hier der obersvler, von daher hab ich eben jetzt meine chance, allerdings als fast rentnerin die sich nicht mehr alles auftun will.
Re: Was anders machen bei Neuanfang?
Ich finde eure Ideen extremst gut und kann echt alles nachvollziehen.
Mir fällt noch ein, dass ich unbedingt ein elektronisches Register mit meinem Saatgut erstellten sollte. Hab ich bislang nicht gemacht Dafür hab ich irgendwelche Asiasalate doppelt und dreifach. Und nicht nur die
Mir fällt noch ein, dass ich unbedingt ein elektronisches Register mit meinem Saatgut erstellten sollte. Hab ich bislang nicht gemacht Dafür hab ich irgendwelche Asiasalate doppelt und dreifach. Und nicht nur die
Re: Was anders machen bei Neuanfang?
Der Tenor scheint hier ja zu sein, dass die Kompostplätze zu klein sind. Dem kann ich mich auch total anschließen. Ich würde gleich viel mehr Platz für eine Kompostanlage einplanen. Und viel mehr Lagermöglichkeit für Mulchmaterial, Erden, Häcksel gleich inbegriffen.
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Re: Was anders machen bei Neuanfang?
Schöner Thread, das habe ich mich auch schon gefragt, ich hab sogar ein komplettes Layout im Kopf!
Ich würde bestimmte Sachen ähnlich machen wie bisher, was sich bei mir nicht bewährt wird rausgeschmissen. Ich bin aber vom Platz und vom Geld leider limitiert, wie vermutlich jeder hier. Hätte ich ausreichend Platz und Geld würde ich heute meinen Garten so planen:
Direkt am Haus, das in einer Südausrichtung steht: (Naturstein) Terasse und einen kleinen "Cottage" Garten. Einen Schwimmteich und ein kleines Saunahaus gibt es auch. In dem Schwimmteich halte ich ein paar Fische für den Eigenbedarf. Es soll viele Rosen (ist jetzt eher nicht so Cottage Garten vermutlich) und auch irgendwas aus Corten-Stahl geben. Ich liebe Corten-Stahl. Bisschen komische Mischung aber vielleicht kommt rüber wie es aussehen sollte. Soll gar nicht riesig sein, 300 bis 400 qm reichen mir vollkommen.
Abgetrennt mit einer kleinen Buchenhecke mit "Torbogen" kommt man in den Nutzgarten: Für (unsere) Selbstversorgung brauche ich 16 Beete mit den Abmaßen 1,4 m x 5.5 m. Die sind mit Betonwegen aus 50 x 50 Platten unterteilt und mit hohen Rasenkantensteinen abgegrenzt, damit die Erde nicht auf die Wege fließt. Dadurch hat man eine Art "Halbhochbeete" die man niemals betritt und wenn sich der Boden durch Humusaufbau usw. hebt, läuft nichts auf die Wege. Man watschelt auch nicht im Schlamm herum und verdichtet den Boden. Das Setup ist zwar häßlich, hat sich aber bei mir extrem bewährt. Ich würde auf jede Seite 8 Beete machen und in die Mitte einen 1 m breiten Hauptweg, zum Befahren mit Schubkarren usw. Auch diese Anordnung hat sich bei mir sehr bewährt.
An der Stirnseite des Nutzgartens würde ich über die Ganz Breite von 12 Metern ein Gewächshaus aus (Nörpel-) Glas und Stahl ziehen, in 5 Meter Breite. Damit hätte ich 60 m2 Gewächshausfläche, das würde mit völlig reichen. Gewächshaus mit Durchfahrt in der Mitte zur Obstwiese.
Auf der Obstwiese würde ich Hühner und - je nach Größe - einige Schafe halten. Die Hühner sollen den Kompostplatz in ihrem Gehege haben und für mich den Kompost wenden und zusätzlich aufdüngen.
Kräuter und Beeren würde ich noch am Haus irgendwie nett integrieren, müsste man dann mal sehen. Vielleicht in Spalieren am Haus selbst oder so. Also Wein, Himbeeren, Brombeeren.
Insgesamt wünsche ich mir also gar keine riesigen Länderreien, mit 2000 m2 käme ich super klar, wenn es gutes Land in sonniger Lage ist. Eine kleine, gut gepflegte Fläche bringt oft mehr Freude und Ertrag als riesige ungepflegte Weiten, finde ich.
Als kleines Bonbon wäre ein Wald für Holz und vielleicht Weiden für Rinder ganz cool, ich habe aber Null Ahnung von Rindern und kann daher nix dazu sagen.
Ich würde bestimmte Sachen ähnlich machen wie bisher, was sich bei mir nicht bewährt wird rausgeschmissen. Ich bin aber vom Platz und vom Geld leider limitiert, wie vermutlich jeder hier. Hätte ich ausreichend Platz und Geld würde ich heute meinen Garten so planen:
Direkt am Haus, das in einer Südausrichtung steht: (Naturstein) Terasse und einen kleinen "Cottage" Garten. Einen Schwimmteich und ein kleines Saunahaus gibt es auch. In dem Schwimmteich halte ich ein paar Fische für den Eigenbedarf. Es soll viele Rosen (ist jetzt eher nicht so Cottage Garten vermutlich) und auch irgendwas aus Corten-Stahl geben. Ich liebe Corten-Stahl. Bisschen komische Mischung aber vielleicht kommt rüber wie es aussehen sollte. Soll gar nicht riesig sein, 300 bis 400 qm reichen mir vollkommen.
Abgetrennt mit einer kleinen Buchenhecke mit "Torbogen" kommt man in den Nutzgarten: Für (unsere) Selbstversorgung brauche ich 16 Beete mit den Abmaßen 1,4 m x 5.5 m. Die sind mit Betonwegen aus 50 x 50 Platten unterteilt und mit hohen Rasenkantensteinen abgegrenzt, damit die Erde nicht auf die Wege fließt. Dadurch hat man eine Art "Halbhochbeete" die man niemals betritt und wenn sich der Boden durch Humusaufbau usw. hebt, läuft nichts auf die Wege. Man watschelt auch nicht im Schlamm herum und verdichtet den Boden. Das Setup ist zwar häßlich, hat sich aber bei mir extrem bewährt. Ich würde auf jede Seite 8 Beete machen und in die Mitte einen 1 m breiten Hauptweg, zum Befahren mit Schubkarren usw. Auch diese Anordnung hat sich bei mir sehr bewährt.
An der Stirnseite des Nutzgartens würde ich über die Ganz Breite von 12 Metern ein Gewächshaus aus (Nörpel-) Glas und Stahl ziehen, in 5 Meter Breite. Damit hätte ich 60 m2 Gewächshausfläche, das würde mit völlig reichen. Gewächshaus mit Durchfahrt in der Mitte zur Obstwiese.
Auf der Obstwiese würde ich Hühner und - je nach Größe - einige Schafe halten. Die Hühner sollen den Kompostplatz in ihrem Gehege haben und für mich den Kompost wenden und zusätzlich aufdüngen.
Kräuter und Beeren würde ich noch am Haus irgendwie nett integrieren, müsste man dann mal sehen. Vielleicht in Spalieren am Haus selbst oder so. Also Wein, Himbeeren, Brombeeren.
Insgesamt wünsche ich mir also gar keine riesigen Länderreien, mit 2000 m2 käme ich super klar, wenn es gutes Land in sonniger Lage ist. Eine kleine, gut gepflegte Fläche bringt oft mehr Freude und Ertrag als riesige ungepflegte Weiten, finde ich.
Als kleines Bonbon wäre ein Wald für Holz und vielleicht Weiden für Rinder ganz cool, ich habe aber Null Ahnung von Rindern und kann daher nix dazu sagen.
- emil17
- Beiträge: 10829
- Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
- Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind
Re: Was anders machen bei Neuanfang?
Einen Ort mit etwas weicherem Wasser aussuchen - bei uns kommt eine gesättigte Gipslösung aus dem Wasserhahn und die Erde ist ebenfalls extrem kalkhaltig, was zusammen mit dem brutalen Mikroklima der Südlage nicht allen Pflanzen zusagt. Regenwasser reicht bei weitem nicht. (Hier ist, für Leute aus dem Norden Deutschlands vielleicht schwer vorstellbar, etwas absonniges Land für Garten eher besser).
Etwas abgelegener wäre schön, alle machen alles mit Kleinstgeräten, die allesamt laut sind. Am Sonntag testet man dann das Motorrad. Das stört aber die Pflanzen weniger und dass die Kinder zu Fuss in die Schule konnten war sehr viel wert.
Einen oder zwei Nachbarn gegen andere tauschen, die meisten aber behalten.
Den Garten etwas logistisch optimieren, wobei es nicht meine Art ist, alles generalstabsmässig durchzuplanen. Ist so weil war so und bleibt so weil ist so wird es bei mir wohl immer geben.
Etwas abgelegener wäre schön, alle machen alles mit Kleinstgeräten, die allesamt laut sind. Am Sonntag testet man dann das Motorrad. Das stört aber die Pflanzen weniger und dass die Kinder zu Fuss in die Schule konnten war sehr viel wert.
Einen oder zwei Nachbarn gegen andere tauschen, die meisten aber behalten.
Den Garten etwas logistisch optimieren, wobei es nicht meine Art ist, alles generalstabsmässig durchzuplanen. Ist so weil war so und bleibt so weil ist so wird es bei mir wohl immer geben.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Was anders machen bei Neuanfang?
Den Gartenweg gleich mit den breiten Betonplatten legen.
Gleich ein Verlegerohr unter dem Gartenweg einziehen für Bewässerungswasser. Gleich ein paar Rollen Tropfschlauch kaufen.
Nicht mit frischem Pferdemist arbeiten, nur gut kompostiert (Unkraut).
Kompost nur vor Starkzehrern und ergänzend mineralisch düngen. Macht Weltenunterschiede beim Unkraut.
Gelbsenf nicht blühen lassen. Mehr Hafer als Gründüngung.
Die Ziehhacke von Wolf oder Alba kaufen und nicht von Gardena. Den runden Thermokomposter von Graf und nicht den eckigen von Neudorf.
Gleich ein Verlegerohr unter dem Gartenweg einziehen für Bewässerungswasser. Gleich ein paar Rollen Tropfschlauch kaufen.
Nicht mit frischem Pferdemist arbeiten, nur gut kompostiert (Unkraut).
Kompost nur vor Starkzehrern und ergänzend mineralisch düngen. Macht Weltenunterschiede beim Unkraut.
Gelbsenf nicht blühen lassen. Mehr Hafer als Gründüngung.
Die Ziehhacke von Wolf oder Alba kaufen und nicht von Gardena. Den runden Thermokomposter von Graf und nicht den eckigen von Neudorf.