Foliengewächshaus aus Holz oder Alternative

Teetrinkerin
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Re: Foliengewächshaus aus Holz oder Alternative

#11

Beitrag von Teetrinkerin » Sa 2. Mai 2020, 08:53

Eigentlich hatte ich mich gedanklich aus diesem Forum verabschiedet, aber ich möchte dir doch antworten.

Ich selbst habe nun das zweite Holzgewächshaus. Das erste GWH hat mein Vater aus Recyclingholz (also alles, was er so da hatte) gebaut. Es hatte nicht den Anspruch, lange zu halten. So wurden die Stützpfähle einfach in den Boden geschlagen, der Rahmen unten lag auch auf der blanken Erde auf. Daher hat es angefangen, zu verrotten. Dennoch hat das GWH knapp ein Jahrzehnt gehalten.

Im zweiten GWH haben wir daher einige Dinge einfließen lassen, damit es länger hält, denn es ist schon unser Wunsch, dass es die nächsten 30 Jahre durchhält (mal sehen, ob das dann so klappt).

Und da wären wir schon beim ersten: Du solltest dir genau vorher überlegen, wo du das GWH stehen haben möchtest, denn ein Umsetzen so eines Holz-GWH (und das soll bei dir 32qm groß werden) wird nicht klappen. Die Gefahr, dass das Haus Schaden nimmt, ist einfach zu groß (ich weiß nicht, wie synchron ihr laufen könnt, denn es kann recht schnell zu Verwindungen und damit zu Beschädigungen kommen). Zum anderen ist einfach das Gewicht - auch bei Folie - zu groß. Du wirst jeden Meter einen Holzbalken setzen müssen. Das sind bei 8 Meter Länge 9 Balken je Seite, also 18 Balken + 3 weitere Balken pro Stirnseite, also 6 Balken. Sind schon mal 24 Balken (je Balken 8x8 cm - die wiegen schon was). Dann musst du komplett unten und oben einen Rahmen aus Balken machen, da kommen auch noch einige dazu. Dann an den Ecken Querbalken für die Stabilität. Und dann kommen noch die Dackbalken dazu. Sprich, dein GWH wird ein recht hohes Gewicht haben. Das trägt man nicht mehr mal so hin und her.

Du wirst nach Adam Riese (bei Satteldach) ca. 74 Holzbalken brauchen (wobei das mehr sein werden, denn du musst innen ja auch noch Auflagebalken für das Dach setzen). Und selbst wenn nur 5kg wiegen sollten (und das werden sie nicht, die werden schwerer sein), kommst du auf ein Gewicht von 370kg. Dazu noch die Folie, die ganzen Dachlatten (!), die hunderte Schrauben und Winkel, dazu Türen, Fenster etc. pp. Da bist du mindestens bei einem höheren 3-stelligen Gewicht.

Und da sind wir dann schon bei nächsten: So ein GWH braucht ein vernünftiges Fundament. Da reichen dir Einschlaghülsen nicht aus, wenn du lange an dem GWH Freude haben möchtest. Mein Mann hat Fundamentsteine genommen (weil er sich den Aufwand mit Schalung spraren wollte), hat Eisenstangen für die Stabilität oben eingelegt und mit Beton aufgegossen.

Befestigung der Folie: Mein Mann hat alle zwei Meter die Folie mit Dachlatten an den Balken befestigt. Das ist - für uns - die beste Lösung, die Folie zu befestigen, ohne dass sie ausreist. Dazu hat er noch die Folie zusätzlich an den Dachlatten oben (die er zwischen den Holzbalken angebracht hat, um ein Durchhängen der Folie zu verhinden - Schneelast im Winter!) mit Spenglerschrauben befestigt.

Da komm ich dann direkt zu nächsten: Schwitzwasser ist tatsächlich ein Problem. Entweder du behandelst die Balken mit Lasur (was mein Mann gemacht hat - und das mindestens 2x, eher sogar 3x je Holzteil, auch, weil wir aus Kostengründen Fichte verwendet haben) oder du bringst auf die Dachbalken eine Konterlattung an, auf die du die Folie dann mit einer Dachlatte befestigen kannst. Diese Konterlattung kann dann im Bedarfsfall beim Folienwechsel relativ schnell und einfach gewechselt werden.

Fenster: Wir haben uns - aus Erfahrung beim ersten GWH - dafür entschieden, Dachfenster anzubringen. Da ist es tatsächlich ein Problem, sie dicht zu bekommen. Das Problem ist eher weniger der Rahmen außen rum (das kann man durch Überlappung + Folie gut dicht bekommen), sondern oben, wo das Scharnier angebracht ist. Deswegen haben wir eine Gummimatte über den First gelegt, der den Rahmen der Dachfenster oben überdeckt und dadurch dicht macht.

Dach: Ich würde - gerade auch im Hinblick auf den Schnee - ein Satteldach machen. Das GWH ist doch recht groß und da wäre mir die Gefahr recht hoch, dass es durch Schneedruck brechen könnte, wenn du ein Pultdach machst.

Zum Thema alte Fenster: Das war eigentlich mein Wunsch, ein GWH mit alten Fenstern zu machen. Ich finde, diese GWH haben echt Charme. Aber das ist eher ein Thema für nicht allzu große GWH. Unseres hat 18qm und da an genügend viele und einigermaßen gleichmäßige Fenster zu kommen, ist echt, echt schwierig. Das wird dann bei großen GWH evtl. eine Flickschusterei mit Folienbereichen, weil das mit den Fenstern nicht ganz aufgeht. Darum wollten wir Doppelstegplatten nehmen - was wir dann aber aus Kostengründen nicht mehr gemacht haben. Denn - und das sollte dir auch bewusst sein, auch wenn du an die Holzbalken kommst - du wirst ganz schnell bei einem hohen dreistelligen Kostenbereich landen (evtl. sogar drüber). Denn du brauchst ein Fundament, hunderte (!) Schrauben, Flachverbinder, unterschiedlichste Winkel, Dachlatten, Scharniere, automatische Fensterheber, zig Kleinteile etc. pp.

Und falls ich dir noch ein paar Tipps geben darf: Damit es in dem Haus nicht zu heiß wird, würde ich wirklich Dachfenster anbringen und auch das GWH mit Satteldach höher bauen. Das habe ich sofort gemerkt im Unterschied zum kleineren, alten GWH, dass durch die Höhe eine bessere Wärmeverteilung ist. Außerdem haben wir eine innen laufende Schiebe-Gitter-Tür angebracht, damit wir Katzen davon fern halten können, das GWH als große Toilette zu missbrauchen.

Mein Mann hat übrigens den ganzen letzten Sommer am GWH gearbeitet. Vom Vorbereiten des Grundes im Mai bis zur Fertigstellung im September sind dann noch einige Monate ins Land gestrichen.

Ich würde gerne zu meinem SV-Projekte-Thread verlinken, in dem ich den GWH-Bau etwas dokumentiert habe, aber weil ich um Löschung gebeten habe, hat den die liebe Oli in den internen Bereich verschoben. Im Moment überlege ich noch, ob ich Oli darum bitten soll, den wieder sichtbar zu machen (eigentlich wollte ich mich ja nach den letzten Diskussionen hier verabschieden - allerdings wollte ich dir unsere Erfahrungen nicht vorenthalten ;) ).

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Re: Foliengewächshaus aus Holz oder Alternative

#12

Beitrag von Dyrsian » Sa 2. Mai 2020, 09:11

Also, ich würde immer einen verzinkten Stahltunnel nehmen - die sind doch so billig, das wär mir allein die Arbeit nicht wert. Ich hab schon was dazu in einem anderen Thread geschrieben. Der Tunnel von FVG gefällt mir auch sehr gut, ich hab aktuell einen von Krosagro. Bedenke, dass auch die Folie ordentlich was kostet.
Einschlaghülsen würde ich nur verwenden, wenn du die Folie rundrum 40 cm eingräbst (das ist mehr Arbeit, als man denkt!). So ein Tunnel hat einen Windwiederstand wie eine Schrankwand, mit ein paar Hülsen ist da nicht viel zu machen. Ansonsten Bodenanker zum Schrauben oder 30x30x80 Punktfundamente.
Ich würde die Folie nur auftackern, die Stabilität bekommt sie durch das Eingraben. Alles andere ist konstruktiv suboptimal (Konterlatten immer nass). Gibt es Edelstahltackernadeln? Diese rostenden Tackernadeln sehen grauenhaft aus.
Eisenwinkel sind hässlich und was für Dilettanten. Holzverbindungen werden bei so einem Projekt zulange dauern, also würde ich mit Spax Inforce und Highforce Schrauben arbeiten, ggf. bei kleineren Querschnitten mit Taschenlöchern. Die Spax gibt es im Internet z.B. bei 1a Schrauben für den halben Preis, den du im Baumarkt bezahlst. Sie sind leider, grade in Edelstahl, immer noch in Gold aufzuwiegen. Ich arbeite trotzdem nie wieder mit Schrauben einer anderen Marke.
Hast du eine Bandsäge oder Kreissäge? Dann könntest du die Balken auch längsauftrennen. Wäre vielleicht für eine filigrane Dachkonstruktion nicht das Schlechteste. Ein 4 m breites Haus aus Holz dürfte nebenbei freitragend gar nicht so trivial sein.
Ich bin schon irgendwie angefixt :haha: aber irgendwie finde ich den Aufwand für ein Folienhaus trotzdem übertrieben.
Nachtrag: Holzschutz mit irgendwelchen chemischen Mitteln ist meiner Erfahrung nach die Produktion von Sondermüll ohne erkennbaren Nutzen. Das Einzge was einen kleinen Effekt haben könnte wäre Kesseldruckimprägnieren, ansonsten fault dir das Holz halt von innen, wenn du es behandelt hast. Dann siehst du es eben nicht so.

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Re: Foliengewächshaus aus Holz oder Alternative

#13

Beitrag von Teetrinkerin » Sa 2. Mai 2020, 09:31

@Dyrsian,
eine Folie mit Tackernadeln anzubringen, hält nicht! Das reißt aus, wenn der Wind die Folie aufbläht. Deswegen die Dachlatten außen und die Konterlattung unter der Folie auf den Holzbalken, damit diese nicht schwitzen.

Warum sind Winkel was für Dilettanten? Finde so eine Aussage echt daneben.

Holzlasuren haben schon ihre Berechtigung. Sprich einfach mal mit Schreinern.

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Re: Foliengewächshaus aus Holz oder Alternative

#14

Beitrag von osterheidi » Sa 2. Mai 2020, 12:58

Ja das finde ich auch merkwürdig mit den dilettanten. Mein altes folienhaus mit holzständern wurde von einem landwirtschaftsmeister gemacht. Die winkel waren auch nicht aus dem baumarkt. Richtige flacheisen eben. Ich würde es aus resten wohl wieder so bauen. Leider gibts natürlich kein bild mehr :
Ich wohne auf einer stürmischen anhöhe, daher versuche ich ohne gewächshaus zu leben :aeh:

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Re: Foliengewächshaus aus Holz oder Alternative

#15

Beitrag von Dyrsian » Sa 2. Mai 2020, 14:01

Heute wird aus Zeit- und Kostengründen auch von Zimmerern vieles mit Eisenwinkeln gebaut. Es ist trotzdem hässlich und ich finde, wenn man die Arbeitsstunden nicht bezahlen muss und die Zeit hat, sollte man es vermeiden.
Natürlich haben Holzlasuren ihre Berechtigung, wenn ich das Material aber im Wasser liegen lasse (oder von außen auf die Folie schraube) nutzt das Ganze trotzdem nix. Das wird besser halten als mit Tackerklammern und man kann die Leisten regelmäßig ersetzen, das wohl. Dann würde ich aber tatsächlich auf kesseldruckimprägniertes Material zurückgreifen oder - wenn man da günstig rankommt - Eiche oder Robinie. An einem Folientunnel ist die Folie ja auch nicht festgemacht und hält trotzdem, wenn man sie eingräbt.
Ich hab im Auto nochmal über die Sache nachgedacht eben und mir kamen die 4 m Breite ohne Ständer in der Mitte doch enorm vor. Also das wird man mit 8x8 cm nichts werden. Ich hab letztes Jahr ein Vordach (okay, wird ziegelgedeckt) gebaut und die Fußpfette hängt irgendwie 2,5 m in der Luft, da haben wir einen echt dicken Leimbinder genommen, 16 cm oder sowat. Ich bin aber kein Zimmermann.

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Re: Foliengewächshaus aus Holz oder Alternative

#16

Beitrag von Specki » Sa 2. Mai 2020, 15:30

@Teetrinkerin
Danke für deinen ausführlichen Bericht! Ich konnte einiges davon mitnehmen und werde es in meine Überlegungen einfliesen lassen :)

@Dyrsian:
Von diesem Krosagro hab ich schon öfters gehört. Hab mal nachgeschaut. Die haben auch nur 25 mm Rohre. Ich finde aber nichts über die Materialstärke.
Mein Folientunnel hatte 25 mm Rohre mit 0,65 mm Materialstärke. Und der ist halt einfach zusammengebrochen.
Deswegen weiß ich nicht, ob der Krosagro wirklich tauglich ist bei uns. Der von FVG scheint da schon nochmal ne nummer Stabiler zu sein. Und die Folie beim Krosagro ist auch nur UV2, wird also auch noch ein paar Jahren schon ersetzt werden müssen.

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Re: Foliengewächshaus aus Holz oder Alternative

#17

Beitrag von Dyrsian » So 3. Mai 2020, 09:12

Specki, ich kann die Materialstärke von meinem Krosagro schlecht nachmessen, es sind aber verzinkte Stahlrohre die wirklich sehr vertrauenserweckend wirken, an die Bögen kann ich mich gefühlt dranhängen. Meiner hat auch die stärksten Stürme der letzen Jahre überstanden (okay, Stürme im Pott sind vermutlich andere Stürme als das was da unten bei euch im Allgäu abgeht). Viele Doppelstegplattenhäuser sind durch die Gartenanlage geweht, aber mein hässlicher Tunnel stand da wie eine Eins!
Die Folie die dabei ist, ist Quatsch. Total dünn und bei mir nur UV1. Ich habe die dann draufgezogen und sie hat auch 1 Jahr gehalten, dann habe ich sie gegen UV5 ersetzt. Unnötige Arbeit, jeweils ein Nachmittag mit 4 Leuten das Ein- und Ausgraben. Ich hätte direkt UV5 draufmachen sollen.
Was mich an dem Ding wirklich nervt sind 2 Sachen:
a) er ist nicht hoch genug an den Seiten und man kann keine Drähte für Tomatenhaken spannen.
b) man kann keine automatischen Fensteröffner einbauen. Belüftung ist nur über die Tür möglich.
Mäuse haben einen Eingang in die Folie genagt und fressen nun meine Paprika. Das ließe sich aber wohl nur mit einem Glashaus mit Betonfundament verhindern.
Ich möchte langfristig, d.h. wenn die jetzige Folie durch ist, auf ein Haus aus Nörpelglas umsteigen. DIe sind leider sehr teuer, und über die Stabilität bei Hagel kann ich wenig sagen. Wir haben allerdings hier auch so gut wie nie Hagel.
Wäre toll, wenn du über die Bauprojekt hier weiter berichtest!

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Re: Foliengewächshaus aus Holz oder Alternative

#18

Beitrag von Teetrinkerin » So 3. Mai 2020, 11:53

@Dyrsian,
was du hässlich findest, sei dir unbenommen, aber deswegen von Dilettantismus zu sprechen, finde ich nach wie vor daneben.
Ich weiß nicht, von wie vielen Stockwerken du bei einem Holzgewächshaus ausgehst, aber unser GWH hat 3m breite und wir haben 7x7cm Balken genommen (vorher abgesprochen mit einem befreundeten Zimmermann, der beratend den Bau begleitet hat) und da könnte ich mich noch mit dran hängen (und ich bin kein Leichtgewicht). Da kommt es auf ein Meter mehr Breite auch nicht mehr drauf an. Wenn Specki 8x8cm Balken nimmt, sehe ich da überhaupt kein Problem. Unser GWH steht jedenfalls bombenfest.

Einen Folientunnel kannst du von der Bespannung nicht mit einem GWH vergleichen. Ein GWH kannst du nicht in einem Stück mit Folie bespannen, das funktioniert nicht. Außerdem haben auch viele Foliengewächshäuser außen Bespannungsdrähte, damit die Folie nicht flattert. Bei einem selbstgebauten GWH macht es auch u.U. Sinn, einen kleinen Dachüberstand einzuplanzen, damit man mit einer Regenrinne Dachflächenwasser sammeln kann (in Zeiten, wo es immer längere Trockenphasen gibt, ist es praktisch, wenn man jede Möglichkeit zum Wasser sammeln nutzen kann).

Die Dachlatten bzw. Balken stehen ja nicht ständig im Wasser - es gibt dort zeitweise Schwitzwasser. Daher sehe ich mit Lasur nicht das Problem, dass es innerhalb von Jahren vergammelt. Und wie gesagt, eine Konterlattung lässt sich im Bedarfsfall recht einfach und relativ kostengünstig ersetzen.

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Re: Foliengewächshaus aus Holz oder Alternative

#19

Beitrag von Specki » So 3. Mai 2020, 11:58

Werde auf jeden Fall berichten, wenn wir was machen :)

Aber jetzt muss ich mich die nächsten 2-3 Monate leider erstmal um ein anderes, größeres Problem kümmern....

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Re: Foliengewächshaus aus Holz oder Alternative

#20

Beitrag von Teetrinkerin » So 3. Mai 2020, 12:01

Oh je - dann drücke ich dir die Daumen!

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