Bienengarten

viktualia

Re: Bienengarten

#71

Beitrag von viktualia » Sa 12. Mai 2018, 11:12

Ach, Emil....
@viktualia: Wenn er 1800 m2 Fettwiese hat, wird er pro Jahr so etwa 1t Trockenmasse entsorgen müssen; das ist richtig viel Arbeit und mit Kompostieren oder Karnickeln geht das nicht. Zumal grössere Mengen Gras kompostieren elend langsam geht. Mulchen geht zwar schnell, aber damit bekommt man keine Blümchen in die Wiese.

Mit Stickstoff ist es bei den Pflanzen etwa so wie bei uns mit dem Essen: zuwenig ist schlecht, zuviel ist ... alles klar? Der Begriff "ist Gift für" meint ja immer auch eine Überdosis von irgendwas, das in vernünftiger Dosis oft lebensnotwendig ist. Das Zitat von Paracelsus dazu kennst du ja sicher.
Mal von hinten nach vorn: wenn ich ne Signatur hätte, wäre es wahrscheinlich dieses "die Dosis macht das Gift." Der Spruch hat mein Denken wahrscheinlich mehr geprägt als irgendwas anderes....
Es klingt aber so, als habe ich mich mal wieder "zu genau ausgedrückt": ich bezweifle keineswegs, dass zuviel Stickstoff schädlich ist (oder es Abbauprodukte gibt, die ungewünscht sind).
Andererseits finde ich es halt ganz grundsätzlich superwichtig, zwischen einem "toxischen Stoff" und einem "essentiellen Stoff" zu unterscheiden: alles, was in "normalen" Dosen lebenswichtig ist, kann auch überdosiert werden. Es mag dann "toxisch" wirken, weil es seine "normale Aufgabe" behindert, ist aber halt was grundsätzlich anderes wie ein Stoff, der den Stofwechsel einfach so himmelt. (Auch wenn dieser (Gift)Stoff, in irgendeiner "richtigen" Dosierung, als Gegenmittel für eine andere Störung/Krankheit eingesetzt werden könnte - dies sind 2 ganz verschiedene Sachen.)
Das ist ein, zumindest für mich, sehr wichtiger Aspekt der Natur.
Und deshalb reg ich mich über Querschläger wie "unsere Luft ist verunreinigt, das seh ich an den vielen Flechten, die zeigen "zuviel" Stickstoff an" so auf. Weil man auf eine solche "Erkenntniss" nicht bauen kann; weil man mit solchen "Denkmustern" betriebsblind bleibt.
(Da zeigt mir der Zeitgeist die Zähne, sozusagen.)

Zu den 1800 qm: klar, ist viel und klar, sollte weg. Aber- und desshalb fragte ich nach der Form des Geländes - wenn man allein schon mal nen langen, geschwungenen Weg durch das Gelände mittels eines, zb. Spindelmähers, frei hält, fallen ettliche qm weg und am Rand des Weges können sich schonmal Pflanzen etablieren, die sonst keine Chance hätten. Der Weg selber darf "fett" bleiben und schon hat man Arbeit gespart.
Ein anderer Teil könnte spät gemäht werden und das strohige Gras, mit abgefallener Saat, wirkt im Kompost als strohiger, kohlenstoffreicher Anteil und nicht als Eiweisslieferant mit "optimalem N/C Verhältniss", was ja der normale Grund für die schnelle Rotte und das übliche Vermeiden größerer Mengen führt (siehe oben, die Dosis...).
Dann noch 4 Wutzen und das Problem sieht schon ganz anders aus..., vorausgesetzt, der Mist der Schweine gilt nicht mehr als "phöse" und darf irgendwo was düngen, ein paar Sonnenblumen oder ein kleines Rapsstück.
Zonen, darum ging es, statt der Überlegung, eine "Gesamtlösung" zu suchen.

viktualia

Re: Bienengarten

#72

Beitrag von viktualia » Sa 12. Mai 2018, 13:30

Hobbygärtnerin, ist das Blut-Johanniskraut (aus Tills toller Liste) was für dich als Buchs-Ersatz?
Verträgt Halbschatten und Schnitt, blüht etwas länger/später (und niedriger) als das Tüpfel-J. und wuchert kaum.
Wenn das mit dem "weniger Nektar, aber viel Pollen" zu deinem sonstigen Angebot passt,
müsste sie sich doch gut als Umrandung eines Beetes machen, wenn dich der nackige Anblick im Winter nicht stört....

Wildmohn

Re: Bienengarten

#73

Beitrag von Wildmohn » Sa 12. Mai 2018, 19:29

Also, Zonen sind ja angelegt. Ich hatte mir ja nur Gedanken darüber gemacht, wie man die Geschichte großflächig lösen könnte. Sind ja auch einige inspirierende Beiträge geschrieben worden. Danke dafür.

@bygärtnerin: ja, man kann aus vielen Deiner Beiträge herauslesen, dass Du Dir sehr viele Gedanken darüber machst, was selbstproduzierte Produkte in Einklang mit der Natur für Lebensfreude mit allen Sinnen bereiten können, statt der Ware, die man so im Supermarkt feilgeboten bekommt. Was ich bei Dir noch nicht so recht verstehe ist, dass Du zum einen scheinbar ökologisch sehr bewußt handelst aber auf der anderen Seite die Auswüchse der praktizierenden Landwirtschaft völlig auszublenden scheinst. Warum?

viktualia

Re: Bienengarten

#74

Beitrag von viktualia » Sa 12. Mai 2018, 21:44

WILDMOHN! Reiss dich am Riemen. Dir geht´s echt zu gut.

Leute, Entschuldigung, ich muss grad noch mal´n bisschen das Thema erweitern....

"...Thema ausblenden..." - ich muss echt tief durchatmen um bei einer zivilisierten Sprachform zu bleiben - was bildest du dir eigentlich ein?
Das ist hochgradig unhöflich und eine absolut billige rethorische Verblendung.
Wenn ich eins nicht abkann, dann ist es so ne pseudo sachliche Tour: es steht dir in keinster Weise zu, von Hobbygärtnerin eine Art Rechtfertigung einzufordern, schon gar nicht für die schrägen Auswüchse deiner Fantasie, die du bislang hier vorgeführt hast.
Du kannst höflich nach Zusammenhängen fragen, da du dich bislang ja nur als Laie geouted hast, aber dazu scheinst du weder willens, noch in der Lage.
Schaff erst mal halb so viel.
Und lass deine Bauernmobberei stecken, das zieht hier nicht.
Nur weil du scheinbar zivilisiert bist kanst du dir nicht so nen Quatsch erlauben.

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Re: Bienengarten

#75

Beitrag von kapuzinerkresse » Sa 12. Mai 2018, 22:02

:eek: :eek:

Also ich lese die Beiträge von Hobbygärtnerin auch gerne, einfach weil ich die Liebe zum Garten, zu den Pflanzen, zu den Tieren etc. mag.

Die Beiträge von Wildmohn habe ich jetzt nicht so im Kopf, aber direkt Mobbing konnte ich jetzt in dieser Frage nicht erkennen :roll:

Erstmal ist das einfach eine Frage. Und ich denke Hobbygärtnerin ist Frau genug damit klar zu kommen.

Ehrlich gesagt, finde ich deinen Beitrag ....Viktualia...schon eher grenzwertig, um es mal freundlich auszudrücken.

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Re: Bienengarten

#76

Beitrag von Sonne » Sa 12. Mai 2018, 22:44

@Wildmohn...ist es nicht so, dass wir alle mehr oder weniger das eine oder andere Thema ausblenden?

Ist dir/uns wirklich immer präsent und völlig bewusst, wieviel -zigmillionen Menschen auf der südlicheren Hälfte der Erdkugel vom Hungertod bedroht sind? (u.a. weil die westliche Welt sie ausbeutetet, auch dann noch, wenn wir schön brav Fairtradeschokolade kaufen)...das unheimlich viele Menschen in Kriegsgebieten leben...zwischen Trümmern und Bomben und Kriegsherren, die unser Staat mit Waffen bestückt hat und die so unseren Wohlstand sichern. Und der Reisbauer in Indien...unser moderne Sklave, dessen Kinder nie eine Schule von innen sehen werden.

Ist uns das immer bewusst?
Immer präsent?

Vermutlich nicht. Ich glaube, dieses Ausblenden ist ein Schutz für den Menschen. Wahrscheinlich würden wir wahnsinnig werden oder schwere Depressionen bekommen, wenn wir immer alles - alle Probleme dieser Welt - ständig vor uns und im Kopf und Herz tragen würden.

Dazu kommt dass wir relativ machtlos sind.

Wir können für uns entscheiden, Dinge anders zu tun und anders zu leben...aber was andere, was der Nachbar tut, können wir oft genug gar nicht, nur selten oder nicht ausreichend beeinflussen. Manchmal haben wir Glück und wir können für eine Sache kämpfen und vielleicht sogar einen guten Erfolg dabei erzielen.

Aber das gilt nicht für alles.
Kaum einer von uns wird den Krieg in Syrien beenden können. Oder die südamerikanische Drogenmafia zur Strecke bringen.

Ich kann die Frage, die du an Hobbygärtnerin gestellt hast im Grunde nicht beantworten, das muss sie selbst machen, wenn sie das überhaupt will...aber was sollte sie denn deiner Meinung nach tun? Sie und ihr Mann bewirtschaften einen Hof und machen vieles anders als herkömmliche Landwirte und wahrscheinlich vorbildlich.

Was andere machen - das kann sie nun mal nicht ändern.
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31

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Re: Bienengarten

#77

Beitrag von Sonne » Sa 12. Mai 2018, 22:53

Und heute stand es ja mal wieder in der Zeitung: Es droht höherer Wasserpreis, weil Bauern das Grundwasser mit Gülle verseuchen.

Aha...die Bauern... :hmm:
Nicht der Verbraucher vielleicht, der nach immer mehr Fleisch giert? Oder der in dieser Sache und auch anderen reichlich inaktive Staat?

Es ist ja so einfach, schnell einen Schuldigen aus dem Ärmel ziehen zu können.

So eine einseitige Berichterstattung k*tzt mich echt an.
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31

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Re: Bienengarten

#78

Beitrag von hobbygaertnerin » So 13. Mai 2018, 06:21

@Wildmohn,
die Frage ist einfach u beantworten,
ich mach das, was ich im Rahmen meiner /unserer Möglichkeiten in der Hand habe.
Es ist vieles, was ich nicht ändern kann, nicht das, dass bei uns ganze Herrscharen von Flugzeugen drüber fliegen, (ich seh es dann immer an den Blättern und Früchten, dass der Flugverkehr seine Auswirkungen hat) dass wir mit Reststoffen im Boden und im Wasser Probleme haben, die von Seiten der Industrie in die Landschaft gekommen sind.
Ich habe mich sehr viele Jahre vermutlich mehr als mir guttat für vieles eingesetzt und bin vor 2 Jahren sehr knapp an den ewigen Jagdgründen vorbeigeschrammt.
Da hab ich mir vorgenommen, keine Energieverluste mehr mit Kampf zu begehen, sondern mir das Leben so schön als möglich zu machen und nach meinen Möglichkeiten so ein kleines Paradies zu schaffen, aber auch mit der Maßgabe, dass wir davon auch leben können müssen.
Vor vielen Jahren hatte ich mal das Buch von Markham über Minfarmining gelesen und davon sehr viel umgesetzt.
Ich weiß, was auf so einer kleinen Fläche an Lebensmitteln erzeugt werden kann, ich helfe auch bei anderen, dass sie solche Projekte in die Tat umsetzen können, denn wer die Möglichkeit hat, selbst was gestalten oder anbauen zu können, geht anders mit Lebensmitteln um.
Gestern hab ich einen dieser Gärten besucht, die Frau hat wirklich ein Paradies geschaffen, selbst auf diesem stenigen unfruchtbarem Stück Erde lebt eine Vielfalt, die ich mir selbst nicht hätte vorstellen können. Sie wollte auch zuerst eine Magerwiese machen, hat das dann aber doch fallen gelassen, alles wurde von ihr mit sehr unproblematischen Stauden bepflanzt, im Frühjahr der massenweise Auftritt von blühenden Zwiebelblumen, jetzt die Akeleien, Päonien, unter den Obstbäumen, am Rand blühen überall ungefüllte Rosen, die Wände wurden mit Spalierbäumen bepflanzt, Pfirsiche, Aprikosen, Weintrauben, am Zaun auf der Südseite wachsen die Gurken, es summt und brummt in den Kräuterflächen, diese Vielfalt kommt unseren Bienen und Insekten zu Gute, sie braucht sich fast keine pflanzlichen Lebensmittel kaufen, meine Hochachtung ist deshalb so gross, weil die Frau inzwischen 83 Jahre alt ist und das Ganze dennoch sehr gut schafft.

Und irgendwie lass ich auch vieles nicht mehr an mich ran, was unsere unersättliche Gesellschaft von uns fordert.
Die Frage - wer ist Schuld am Umgang mit den Lebensmitteln und vielem mehr, es ist so verdammt einfach, sich seinen Sündenbock zu suchen und ihm alles anzulasten.
Niemand möchte bekehrt oder missioniert werden, ich auch nicht- aber voneinander lernen, da ist mehr damit zu schaffen.
Ob ich mit meinem Tun irgendwas in dieser Welt verbessere- keine Ahnung, wie Sonne schrieb, ob der Einkauf von fairem Kaffee wirklich was bewirkt, weiß ich auch nicht, ich tus halt. Bananen von unserem Missionsladen schmecken noch eher so, als wie Bananen geschmeckt haben, die faire Schokolade ist der kleine feine Luxus. Wie den Menschen in den Ländern, wo das herkommt, damit wirklich geholfen wird, das bekomme ich nur dadurch mit, dass ich mich über die dortigen Projekte informiere, wir unterstützen da auch durch finanzielle Spenden - um den Menschen dort vor Ort die Möglichkeit zu geben, auf ihren Flächen bleiben zu können, damit sie nicht in die Slums und Favelas der grossen Städte ziehen und ein menschenunwürdiges Leben leben müssen.
Wenn ich an die Textilherstellung denke, was der riesige Verbrauch von Baumwolle für die Umwelt bewirkt, was mit den Menschen in diesen Gebieten geschieht-
auch hier kann ich nur nach meinem Gefühl handeln. ich muss nicht jedem Modetrend hinterherhecheln, es wird alles solange getragen, bis nichts mehr geht.
Ich sehe um mich rum, dass ein Hof nach dem anderen die Tore schliesst, weil die Kinder andere Berufe erlernten, als Arbeitskräfte auch sehr gefragt sind, sie wollen sich nicht mehr diese viele Arbeit, wenige Wertschätzung und Anerkennung antun.
Und ob es besser wird, wenn riesige Gesellschaften sich den Grund und Boden einverleibt oder per Landgrabbing in die Hände bekommen, da hege ich grösste Zweifel.

viktualia

Re: Bienengarten

#79

Beitrag von viktualia » So 13. Mai 2018, 09:03

Kapuzinerkresse, bei allem Respekt, aber wenn du behauptest, mein Text sei "grenzwertig" und der von Wildmohn enthalte "erstmal nur ne Frage", dann muss ich da nochmal kurz einhaken.
"Warum" ist nicht nur ein "einfaches" Fragewort, es ist eine der allgemeinsten Fragen überhaupt.
Solltest du mal Unwohlsein verspüren, nachem dir jemand so nen Haken gesetzt hat, dann wundere dich nicht. Du sollst dann nicht nur den "Grund" deines Handelns offenbaren, du kannst gewiss sein, dass alle Auswirkungen und alle Ebenen der Motivation hinterfragt werden können. Inclusive der Verantwortung für alle anderen, die so was tun.
Mit nem geschickt platzierten "Warum" kannste in ner Diskussion alles aushebeln, musst es nur unabhängig genug vom Kontext machen.
Es ist das gleiche wie : "Rechtfertige dich!" Nur, dass es nacheinander auf jeden Punkt des Themas erweitert werden kann.
Autoritäre Sprache funktioniert so, auch wenn du da keinen Sensor für hast, oder grad nicht haben möchtest.

Wenn ich so nen Bandwurmsatz habe, wie Ws. Einleitung, wo sie Hobbygärtnerins Liebe zur Natur auf 2 Zeilen eindampft und danach zweimal "scheinbar" kommt, dann geht bei mir die Lampe an.
Das erste "scheinbar" neutralisiert die Liebe zur Natur auf ein Nichts, das zweite "scheinst" legitimiert den Vorwurf und die Aufforderung, sich selber nen Strick zu drehen, indem sie sich auf das "Warum" einlässt.

Natürlich ist Hobbygärtnerin vollkommen selber in der Lage, damit umzugehen, hat sie ja auch, vollkommen freundlich, erledigt.
Aber das bedeutet noch lange nicht, dass es in Ordnung ist, mit dieser Art von Vorwürfen zu kommen und ich hab einfach keinerlei Bock, bei so was zuzugucken. Ich empfinde das als "geistige Umweltverschmutzung" und räume auf. Ist ja eigentlich auch genau das, was "gefordert" ist: aktiv gegen die "Umweltsünden" vorzugehen, nicht beim stumpfen Konsumieren zu bleiben.

Und wenn du nicht mitbekommen hast, was W. für krude Theorien über Stickstoff raushaut, kann ich da nix für, musst du selber nachlesen.
Die Kombination solcher Theorien mit einer "scheinbar harmlosen Frage" ist symptomatisch für den Komplex "Bauernmobben".
("Wie bastle ich mir einen Sündenbock")
Entweder man wahrt den Frieden und die Verleumdung geht weiter, oder man macht sich die Finger schmutzig und weist darauf hin, wo der "Mist" herkommt....

Da ich mich nicht für Möhren, sondern für "Seelengärten" zuständig fühle, möchte ich hier darauf hinweisen, dass diese doppelt gefüllten Stilblüten in keinster Weise geeignet sind, Bienchen zu nähren, sie ganz allgemein nur zur Unfruchtbarkeit des Ganzen führen.
Auch wenn sie ausgesprochen "zivilisiert" daherkommen, diese "scheinbar ökologisch motivierten Fragen".
Sachlich, steril und unbrauchbar für Vielfalt. Die alten grauen Autoritätsmuster im neuen, grünen Gewand.

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Re: Bienengarten

#80

Beitrag von Taraxacum » So 13. Mai 2018, 15:09

:daumen: :schmetterling:

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