Bienensterben

mot437
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Re: Bienensterben

#171

Beitrag von mot437 » Mo 12. Jun 2017, 09:35

auch darum bin ich dafür das die ernärung in den händen der mennschen bleibt und nicht fon fabriken produziert wirt mit unterdrükten angestelten und monokulturfeldern so traegt das volk im ganzen dan ales
im moment habe ich ca 5000 m2 zu betreuen und schafe das schon nicht
klar könte man mit monokultur und mer maschinen mer ereichen da ferschwindet aber auch die biodifersitaet rapide
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centauri

Re: Bienensterben

#172

Beitrag von centauri » Mo 12. Jun 2017, 10:41

Das Problem ist aber das man von Biodiversität nicht leben kann.
Sonst bauste eben gar nix an und lässt alles im Urzustand dann ist der Biodiversität genüge getan.
Man kann sich eben auch zum Sklaven des eigenen Denkens machen. :aeh:
Und wenn du die 5000 m² nicht schaffst machste einfach nur zu viel oder etwas falsch oder technisch nicht richtig.
Früher sagte man ja auch Tagwerk. In Bayern ca. 3400 m². Da ging es aber um Ackerbau und Wiese.
Beim Gemüsebau wären die Flächen dem entsprechend kleiner zu berechnen.
Außer man geht hochtechnisiert an die Sache ran. Dann würde das sicher gehen mit viel Flächen.
Ich würde nie auf die Idee kommen 5000 m² Gemüsebau zu betreiben ohne entsprechende Technik.
Und dann kommen noch die ganzen Viecher dazu die ja auch viel Zeit kosten wenn man sich darum kümmern muss.

mot437
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Re: Bienensterben

#173

Beitrag von mot437 » Mo 12. Jun 2017, 12:00

das macht doch die biodifersitaet und das sv tum aus das man zb möglichst satgut selber ziet ect und sich nicht komplet abhängig macht fon monokulturen fabrikanten und händlern die auch noch ferdinen wolen ab deinem hof ? :aeh:

ein gesunder tausch ist eine tole sache aber komplet abhängig sein ?
hmmm :hmm:
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Benutzer 2354 gelöscht

Re: Bienensterben

#174

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Mo 12. Jun 2017, 12:26

vom Denken her bin ich ganz bei Tom es gibt weltweit noch 7 Saatguthändler die den Markt unter sich aufgeteilt haben. Diese Abhängigkeit ist in vielen Sachen gefährlich. aber alles selber machen kann ich nicht hab ja nur 2 Hände.

mot437
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Re: Bienensterben

#175

Beitrag von mot437 » Mo 12. Jun 2017, 13:01

mus man ja auch nicht ales aber wen in jedem dorf wider 10 es wenigstens fersuchen wird die rate eft mal 80 prozent sein mit tauschen das waer doch schon mal tol
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Re: Bienensterben

#176

Beitrag von Zottelgeiss » Mo 12. Jun 2017, 14:16

Wäre ja schon gut, wenn uns kleinen Gärtnern der Überschuss abgenommen würde, ohne das man jeden Salatkopf mühsam schönschnacken muss. Das ist hier aus den Köpfen der Leute komplett verschwunden, das man manchmal nicht in den Supermarkt muss.
Die eigenen Grenzen sind immer die Grenzen des anderen.

Wildmohn

Re: Bienensterben

#177

Beitrag von Wildmohn » Di 13. Jun 2017, 19:17

Rohana hat geschrieben:Es steht jedem frei sich die Sachkunde im Umgang mit Pflanzenschutzmitteln zu erwerben, oder nicht?
Oder möchtest du/ihr analog auch einen einzelnen Autofahrer "beauftragen" so nach dem Motto erklär mir mal warum das so ist, wieviele Verkehrstote gibts eigentlich, wieviel % der Unfallopfer überleben, Autos sind voll böse (und die vernichten auch ganz viele Insekten :hmm: ).
Eigentlich wollte ich nur die Schlagzeilen-Rhetorik in dem verlinkten Artikel aufzeigen. :lala:
@Rohana, schön, dass Du auch noch das Automobil ins Spiel bringst. Wenn in den Schwellenländern die Verkehrsdichte ähnlich der unseren zunimmt, dann kollabiert unser Planet eh.... es ist die Summe der Zutaten, die zur Zerstörung führen.
Und ja, Autos sind in der Tat "böse" Umweltsünder.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Bienensterben

#178

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mi 14. Jun 2017, 09:48

lustig wirds erst, wenn man den Kindern, die wegen der vielen Autos dauernd husten, sagt, sie können da nicht mitreden - sie wären nicht zuständig, weil sie ja nicht Auto fahren können... :roll: :hmm:

oder dasselbe dem Forscher sagt, der versucht, nachzuweisen, dass es die Autoabgase sind, der aber selber nur Fahrrad fährt.
Also nicht mitreden kann, weil er ja kein Auto hat.
hm, versteh ich nicht

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Re: Bienensterben

#179

Beitrag von Rohana » Mi 14. Jun 2017, 10:55

Sachkunde wär hier der Führerschein. Zwischen Führerschein haben, Auto (selbst) fahren und von der Auto-Mobilität profitieren liegen jeweils Welten (ebenso zwischen Sachkunde haben und Details über Abgaswerte wissen. Hier sind doch bestimmt Führerschein-Inhaber unter uns...)

Wo sind denn die Proteste gegen Autos, wo werden denn die Autofahrer jeden zweiten Tag in den Schlagzeilen verdammt? Wo ist die logische Schlussfolgerung dass man aufhören müsste Auto zu fahren weil die Abgase krebserzeugende Stoffe enthalten? Und vor allem, wo ist deren Umsetzung auch nur ansatzweise?
(Zur Erinnerung: Dieselabgase sind als "krebserregend" und Benzinabgase als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft, vgl. https://www.welt.de/gesundheit/article1 ... sbest.html)

Nicht dass ich irgendwas relativieren möchte. Nur drauf hinweisen, dass doch gerne mal der Blickwinkel anders wird, wenn es einen selbst direkt oder indirekt betrifft - dass Mobilität und somit Autos (o. ä.) notwendig sind, wird kaum jemand anzweifeln.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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Re: Bienensterben

#180

Beitrag von strega » Mi 14. Jun 2017, 13:25

Mobilität ist nicht immer und überall gleichzusetzen mit Auto.

Und warum es wenig gegen den Autoverkehr zu lesen gibt so allgemein: schätze mal dass die Autolobby bei eventuell aufwallender Tendenz zu Anti-Auto-Schlagzeilen einiges tun würde um selbige unterm Deckel zu halten...

aber das ist ja mit Glyhpo und co. ähnlich.

Autofahren ist ein Übel, das nicht überall notwenig ist. Und auch da wo es notwendig ist, irgendwo dort, wo zwei Busse oder überhaupt keiner fährt am Tag, vielleicht auch koordiniert werden kann mit anderen, die eh eins haben. Müssen ja nicht hunderttausende Autos nur mit einer Person besetzt täglich deutschlandweit Millionen Kilometer bewegt werden. Blablacar ist da mal ein Anfang. Klar, carsharing und so gibts nur in den Städten.

Ich leb relativ aufm Land, aber dennoch lässt sich manches auch öfters per Fahrrad oder zu Fuss machen.

Lässt sich das nun auf landwirtschaftliche Verhältnisse übertragen? Mobilität wichtig, aber möglichst umweltfreundlich? Pflanzenschutz wichtig, aber möglichst ungiftig? Wo ein Wille ist...... ist immer ein Weg. Nur der Wille fehlt halt oft. :kaffee:
Frauen, die sich gut benehmen, schreiben selten Geschichte. Eleanor Roosevelt

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