Die Verallgemeinerungihno hat geschrieben:was ich gelernt habe ist Gewinn pro Ha Ackerfrucht 10 € . Flächenprämie 300 € .
Stimmt da was nicht?
Bienensterben
- Rohana
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Re: Bienensterben
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)
Re: Bienensterben
In Bayern gibt es vom 31.1.19 bis zum 13.2.19 die Möglichkeit, bei einem "Volksbegehren Artenvielfalt x Rettet die Bienen" zu unterschreiben um das Bayrische Naturschutzgesetz dadurch zu verändern. Die Listen liegen in den Rathäusern aus.
- emil17
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Re: Bienensterben
oder hierKathrin Hartmann, im [url=https://www.tagesanzeiger.ch/kultur/diverses/Die-gruene-Luege-lullt-uns-ein/story/14959999]Tagesanzeiger-Interview[/url] hat geschrieben:Es ist zynisch, uns [den Konsumenten] die Entscheidung für oder gegen Ausbeutung und Zerstörung zu überlassen. Die wichtige Frage ist doch nicht: Was sollen wir einkaufen? Die wichtige Frage lautet: Warum dürfen Unternehmen überhaupt so produzieren? Die Politik muss die Unternehmen dazu zwingen, fair und nachhaltig zu produzieren.
Mir scheint, das bringt das Problem ziemlich auf den Punkt.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
- emil17
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Re: Bienensterben
und die haben immerhin etwas verändert, statt sich auf die Landwirtschaftsfunktionäre zu verlassen.
Das ganze rechnet sich auch.
Geschehen im überregulierten Deutschland im 21. Jahrhundert - wo die Konsumenten schuld sind, wenn man die Produzenten fragt, und die Produzenten, wenn man die Konsumenten fragt, und die Bürokraten, wenn man beide fragt
Das ganze rechnet sich auch.
Geschehen im überregulierten Deutschland im 21. Jahrhundert - wo die Konsumenten schuld sind, wenn man die Produzenten fragt, und die Produzenten, wenn man die Konsumenten fragt, und die Bürokraten, wenn man beide fragt
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Bienensterben
Sehr interessante Links @emil.
Es gibt Wege aus der Misere, aber die entscheidende, richtungsweisende Unterstützung für solche Projekte hin zur wirklichen Agrarwende ist noch viel zu gering, da ist die Agrarlobby einfach noch zu einflussreich... und dem "gewöhnlichen" Konsumenten scheint es nicht sonderlich zu interessieren.
Aber wie bei vielen Sachverhalten: Veränderungen brauchen viel Geduld und Spucke...
Es gibt Wege aus der Misere, aber die entscheidende, richtungsweisende Unterstützung für solche Projekte hin zur wirklichen Agrarwende ist noch viel zu gering, da ist die Agrarlobby einfach noch zu einflussreich... und dem "gewöhnlichen" Konsumenten scheint es nicht sonderlich zu interessieren.
Aber wie bei vielen Sachverhalten: Veränderungen brauchen viel Geduld und Spucke...
- emil17
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Re: Bienensterben
... und Mut zu unüblichem Verhalten und zu bürgerlichem Ungehorsam.Wildmohn hat geschrieben: Aber wie bei vielen Sachverhalten: Veränderungen brauchen viel Geduld und Spucke...
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Re: Bienensterben
Veränderungen brauchen Taten. Und nicht geduldiges Auf-der-Couch-Sitzen und Gelaber ...
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Re: Bienensterben
Ihr habt Geld vergessen.emil17 hat geschrieben:... und Mut zu unüblichem Verhalten und zu bürgerlichem Ungehorsam.Wildmohn hat geschrieben: Aber wie bei vielen Sachverhalten: Veränderungen brauchen viel Geduld und Spucke...
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)
Re: Bienensterben
Ja das ist das Dilemma. Die Landwirtschaft braucht für eine Veränderung immer das nötige Geld. Und das macht sie schon seit 50 Jahren so. Nur geändert hat sich dabei nichts.Rohana hat geschrieben:Ihr habt Geld vergessen.emil17 hat geschrieben:... und Mut zu unüblichem Verhalten und zu bürgerlichem Ungehorsam.Wildmohn hat geschrieben: Aber wie bei vielen Sachverhalten: Veränderungen brauchen viel Geduld und Spucke...
Wenn ich etwas hier bei uns ändern möchte muss ich das machen. Und wenn ich dafür Geld brauche muss ich unser eigenes nehmen.