Bienensterben
- Rohana
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Re: Bienensterben
"Stummer Frühling" und dann Uferschnepfen und Rebhühner anführen, die sich der gemeine Städter bestimmt unter singenden Frühlingsvögeln vorstellt... sagt eigentlich schon genug über solche Artikel aus.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)
Re: Bienensterben
Rohana hat geschrieben:"Stummer Frühling" und dann Uferschnepfen und Rebhühner anführen, die sich der gemeine Städter bestimmt unter singenden Frühlingsvögeln vorstellt... sagt eigentlich schon genug über solche Artikel aus.
Darauf antwortet Rohana:Wildmohn hat geschrieben:@ruebe:
Aber die Fragen von CHX sind sehr interessant und ich würde gern -vorallem- von unserem "Pflanzenschutzbeauftragten" Ölkanne fundierte Antworten in diesem Thread, der eine eigene Dynamik hat, auf die gestellten Fragen lesen.
Ich finde, das sagt viel mehr aus.....Beauftragter? So'n Schmarrn. Wahrscheinlich eher einer von eins bis fünf Foris, die tatsächlich mit Pflanzenschutzmitteln umgehen und Sachkunde haben.
p.s.: sind nur Vögel schützenswert, die sich ein gemeiner Städter gleich unter "singender Frühlingsvogel" vorstellt??
oder wie hast du das gemeint?
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Re: Bienensterben
Es steht jedem frei sich die Sachkunde im Umgang mit Pflanzenschutzmitteln zu erwerben, oder nicht?
Oder möchtest du/ihr analog auch einen einzelnen Autofahrer "beauftragen" so nach dem Motto erklär mir mal warum das so ist, wieviele Verkehrstote gibts eigentlich, wieviel % der Unfallopfer überleben, Autos sind voll böse (und die vernichten auch ganz viele Insekten ).
Eigentlich wollte ich nur die Schlagzeilen-Rhetorik in dem verlinkten Artikel aufzeigen.
Oder möchtest du/ihr analog auch einen einzelnen Autofahrer "beauftragen" so nach dem Motto erklär mir mal warum das so ist, wieviele Verkehrstote gibts eigentlich, wieviel % der Unfallopfer überleben, Autos sind voll böse (und die vernichten auch ganz viele Insekten ).
Eigentlich wollte ich nur die Schlagzeilen-Rhetorik in dem verlinkten Artikel aufzeigen.
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Re: Bienensterben
das einer fon fünf fon uns selbstfersorgern sogar ne berechtigung hat seinen aker mit giften einzunebeln und das auch macht ... das fand ich irgendwie diese ausage
ich fersuche ja schon nicht zu extrem zu sein und ales zu ferstehen
zum teil darf ich mich aber sogar an forentrefen nicht mer wundern wen mier roundup empfolen wirt
manchmal denke ich mit ein wenig weniger skrupel könt ich doch den leuten mobieltelefone ferkaufen als krepsterapie
ich fersuche ja schon nicht zu extrem zu sein und ales zu ferstehen
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Re: Bienensterben
Ahja? Wer empfiehlt dir denn sowas - und vor allem, wofür?
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Re: Bienensterben
Geht es hier nicht um das Bienensterben?
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Re: Bienensterben
get es ja auch
solange wie produkte auf dem markt landen aus der konfentionelen landwirtschaft mit grosen monokulturfelder die ales todsprizt düerfen wier uns nicht wundern wen keine mer überleben
mein pflegefater hat seine binenhaltung schlusendlich aufgegeben weil die bauern um in rum bei schönem weter die blumenwiesen mit dem schlegelmäher abmähen zu silofuter
er konte zusehen wie jeden tag 50 protzent der binen die ausflogen nicht mer heim kamen
da hat der balkenmäher schon forteile
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er konte zusehen wie jeden tag 50 protzent der binen die ausflogen nicht mer heim kamen
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Re: Bienensterben
Insektensterben trifft es wohl eher.Die Honigbiene ist nur die Spitze des Eisbergs.Insofern hat es die Honigbiene noch gut getroffen da sie durch den Imker eine Lobby hat. Alle anderen Insekten verschwinden lautlos und mit ihnen die Vögel.Meine Meisenkästen im Garten waren früher jedes Jahr alle belegt,mittlerweile bleiben sie alle leer.Selbst die Spatzenkasten werden nicht mehr bebrütet.
Die Chemieriesen schieben das Bienensterben gerne auf die Varroamilbe,von den anderen Insekten fällt dabei aber kein Wort.Es ist nicht damit getan etwas gegen das sterben der Honigbiene zu unternehmen,das Insektensterben an sich muß ein Ende haben.
Als Imker kann ich bei denn Honigbienen noch gegensteuern in dem ich jedes Jahr neue Völker aufsetze ( was ehrlich gesagt eine ganze Stange Geld und Arbeit kostet ) um die Völerverluste auszugleichen.Bei den Wildbienen und anderen Insekten ist das aber nicht der Fall,wenn hier die Population zusammenbricht ist Schluss mit der Artenvielfalt.
All das Gedönse mit Bienenweiden und Blühflächen hat doch nur Alibifunktion damit man weitermachen kann wie bisher.Das wird aber nicht funktionieren weil es nichts bringt wenn auf dem Acker gegenüber alles so weiter geht mit Herbizid,Fungizid und Insektizid.
Die Chemieriesen schieben das Bienensterben gerne auf die Varroamilbe,von den anderen Insekten fällt dabei aber kein Wort.Es ist nicht damit getan etwas gegen das sterben der Honigbiene zu unternehmen,das Insektensterben an sich muß ein Ende haben.
Als Imker kann ich bei denn Honigbienen noch gegensteuern in dem ich jedes Jahr neue Völker aufsetze ( was ehrlich gesagt eine ganze Stange Geld und Arbeit kostet ) um die Völerverluste auszugleichen.Bei den Wildbienen und anderen Insekten ist das aber nicht der Fall,wenn hier die Population zusammenbricht ist Schluss mit der Artenvielfalt.
All das Gedönse mit Bienenweiden und Blühflächen hat doch nur Alibifunktion damit man weitermachen kann wie bisher.Das wird aber nicht funktionieren weil es nichts bringt wenn auf dem Acker gegenüber alles so weiter geht mit Herbizid,Fungizid und Insektizid.
Der Weg zur Quelle führt gegen den Strom.....
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