Autos: Was fahrt Ihr eigentlich so für Schrotthaufen?

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emil17
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Re: Autos: Was fahrt Ihr eigentlich so für Schrotthaufen?

#1031

Beitrag von emil17 » Mo 13. Nov 2017, 17:50

Meine Erfahrung damit (weil es das hier auch immer heisst, dass unterforderte Automotoren lahm werden und an innerer Verdreckung leiden):
Wenn er kalt ist, gleich losfahren, nicht vorwärmen, aber nicht zu hochtourig fahren. Auch nicht mit kaltem schreiendem Motor bergab fahren (Tun manche Leute damit es im Winter im kalten Auto rascher wärmer wird, wenn sie oben am Berg wohnen)
Bei meinen Dieselkisten gibts einen Drehzahlbereich, wo man hört, dass es dem Motor wohl ist (soweit man das von einer Maschine sagen darf). Das ist bei meinen 1.5 l- Dieseln so bei 1900 -2500 u/min. Also möglichst in diesem Bereich fahren. Wenn er warm ist und man bloss rollt auch etwas darunter.
Keine VW, keine innere Verdreckung bisher. Verbrauch im Rahmen des zu Erwartenden.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Autos: Was fahrt Ihr eigentlich so für Schrotthaufen?

#1032

Beitrag von kraut_ruebe » Mo 13. Nov 2017, 19:52

die betroffenen sind/waren immer diesel. benziner hab ich nicht so gern, ne ausnahme ist da nur die susi, und die weilt noch für länger im ausland für ne rundumerneuerung.

hm. dass diese permanenten kurzstrecken nicht so prickelnd sind, leuchtet mir ein. aber das ist so, unnötig rumfahren hab ich nicht vor.

danke für die antworten. wenn man von ständig strapazierter ladefläche absieht, bin ich glaub ich recht nett zu meinen fahrzeugen. dann muss halt ab und zu die werkstatt ran.
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Re: Autos: Was fahrt Ihr eigentlich so für Schrotthaufen?

#1033

Beitrag von Rallymann » So 26. Nov 2017, 09:52

Ist jetzt nicht sooo genau geschildert, dieser Fall, aber klingt schon komisch.
Zu aller erst........... Diesel haben Dieselfilter Punkt. Dem Filter ist es egal, was im Motor passiert, weil der eben davor kommt.
FZ Marken bzw Bj ist auch nicht angegeben. Ist der Tank aus Plastik, Alu Blech ?usw.
Der Filter setzt sich nur zu, wenn der Tank rostet, oder gammeliger Diesel aus dreckigen Kanistern eingefüllt wird.
Sorgt dann für Leistungsverlust, weil nicht genügend Sprit nachläuft.

Bliebe noch der Ölfilter. Da sollte auch nix passieren, vorausgesetzt, der Ölwechsel findet einmal im Jahr statt.
Aber auch das ist egal, weil so ein Auto einen Bypass hat. Ist der Filter zu, wird das Öl über die Bypassleitung am Filter vorbei geführt.

Wer bei Kurzstreckenfahrten im Winter mal den Öleinfüllstutzen abdreht und sich ihn von unten ansieht, wird da eine graue "Matsche" finden.
Das ist Emulgat. Ein gemisch aus Wasser und Öldunst, das sich am kühleren Deckel niederschlägt. Völlig ungefährlich und verschwindet meist im Sommer wieder.

Einzig Ölschlamm macht Probleme. Der setzt sich in der Ölwanne ab ( diese dient auch der Kühlung ) und verringert das Ölvolumen im Auto.
Wenn statt 3.5 nur noch 1,5 Liter Öl rein gehen, würde ich da als erstes nachsehen. Probleme macht der Ölschlamm aber erst, wenn die Ölpumpe, oder die Kanäle zu sitzen.
Ich sag mal....30-40 Km stramme Autobahnfahrt alle 2 Monate verhindern das. DA erreich der Motor schon ordentliche Temperaturen, die das Wasser verdunsten.

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Re: Autos: Was fahrt Ihr eigentlich so für Schrotthaufen?

#1034

Beitrag von Rallymann » So 26. Nov 2017, 10:08

Hab gerade weiter oben gelesen, dass Mangel an Autobahnen besteht.

Da kann man ne gemütliche Runde durchs Dorf drehen und dann irgendwo mit laufendem Motor halten. nach 5 Min sollte der Kühlerlüfter anspringen und signalisiert ne ordentliche Motorwärme. Jetzt reicht ne Landstrasse, die mit höherer Drehzahl gefahren wird. Ich sag mal, statt 70 im 5ten Gang gibt es dann 70 mit dem 3ten Gang.
Raus aus dem grünen Drehzahlbereich, aber nicht in den roten Bereich. Nicht nur die Motortemperatur, auch die Abgastemperatur steigt da an.
Das verhindert ein zusetzen vom Partikel/ Russfilter oder Katalysator (je nach Auto) denn die sind meist teuer.

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Re: Autos: Was fahrt Ihr eigentlich so für Schrotthaufen?

#1035

Beitrag von Fuchur » So 26. Nov 2017, 10:20

Na hohe Drehzahlen machen nur in Kombination mit hoher Last Sinn in diesem Zusammenhang - bei Autos mit Leistung entweder schnell fahren oder schwere Lasten ziehen.

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Re: Autos: Was fahrt Ihr eigentlich so für Schrotthaufen?

#1036

Beitrag von Rallymann » So 26. Nov 2017, 10:39

Nicht wirklich.
Je höher die Drehzahl, um so höher die Zündfolge, um so höher die Verbrennungsfolge umso höher die Temperatur

Wenn ich ein Feuerzeug 5 mal pro Minute für eine Sekunde zünde, bekomme ich weniger wärme, als wenn ich es 50 mal zünde.

Und dann wäre da noch die Sache mit den Bewegungen. Je höher die Bewegung je schneller löst sich das, was fest sitzt.
Teppiche werden auch ausgeklopft und nicht ausgestreichelt.

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Re: Autos: Was fahrt Ihr eigentlich so für Schrotthaufen?

#1037

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » Fr 8. Dez 2017, 17:01

Dann will ich auch 'mal eine Auto-Geschichte erzählen, obwohl es am Schluss eigentlich eher in die Ärger-Rubrik passt.
Bei meinem Dacia wollte ich das Druckregelventil des Turboladers erneuern. Ein kleines, gut erreichbares Teil mit einem Stecker und zwei aufgesteckten Schläuchen, das Ganze in einer gesteckten Gummihalterung. Der Austausch ist eine Sache von 1 Minute.
Der Grund für die Aktion tut für das weitere Geschehen eigentlich nichts zur Sache, aber bevor da Fragen kommen: Das Ventil erzeugt, trotz Gummilagerung, lästige bis nervige Geräusche im Innenraum, wenn es ein gewisses Alter erreicht hat. Zwar funktioniert es weiterhin, aber Geräusche = Vibration = Verschleiß/Ermüdung => Defekt irgendwann.
Also schaue ich im Netz nach einem solchen Teil und stelle Folgendes fest:
1. Es gibt offenbar zwei verschiedene Bauformen
2. Es gibt das Teil unter 4 o. 5 verschiedenen Herstellernamen
3. Es gibt Preise zwischen ~30€ bis zu >200€
4. Es gibt Online-Teilehändler wie Sand am Meer
5. Viele verschiedene Firmen haben erstaunlich ähnliche oder auch identische Kontaktdaten, speziell in Berlin.

Natürlich habe ich nach der Bauform gesucht, die bei meinem Wagen verbaut ist, und "natürlich" war das nicht die billigste Variante (auch nicht die teuerste).
Der Hersteller, eine bekannte Firma P. , schien der Zulieferer für Dacia zu sein, denn er verwendet die gleiche Teilenummer, und das Teil sieht identisch aus.
Also das Teil bestellt und per Vorkasse bezahlt.
Als die Ware kam, schön verpackt im Originalkarton der Firma P., dachte ich mir noch nichts und sah nicht genau hin, was auf dem Aufkleber stand, der den Karton verschließt.
Drinnen befand sich jedoch das Teil mit der ANDEREN Bauform, das der gleiche Händler 30% billiger unter anderem Herstellernamen anbietet.
Ich reklamierte die Sache, denn auf dem Teil war ein Aufkleber der Firma P., obwohl es augenscheinlich ein anderes Produkt war.
Ausser dem Ärger und dem Zeitverlust, hatte ich ja keinen Schaden zu erwarten, dank Widerrufsrecht.
Also zurückgeschickt und von einem anderen Händler nochmals bestellt: exakt das gleiche Spiel! :sauenr_1:
Diesmal fiel mir auf, dass der Karton mit einem Aufkleber verschlossen war, der nicht den Herstellernamen P., sondern den Namen eines Großhändlers MS trug. Ausserdem war erkennbar, dass auf dem Gehäuse des Ventils eine Schleifspur einen Teil der dort aufgedruckten Bezeichnung entfernt hatte.
Mein Gedanke: da die gelieferte Bauform ja billiger angeboten wird, als die Bestellte, wird hier vom Großhändler durch umlabeln ein zusätzlicher Gewinn eingestrichen.
Das Ganze also erneut zurückgeschickt, und einen dritten Versuch gestartet, diesmal bei der Bestellung explizit nachgefragt, ob der Händler das Teil direkt vom Hersteller P., oder über einen Großhändler bezieht. Die telefonische Zusage, dass es direkt vom Hersteller käme, musste ich wohl glauben, aber leider kam erneut exakt das Gleiche, wie bei den beiden ersten Versuchen. :roll:
Daraufhin rief ich bei dem immer involvierten Großhändler an und bekam eine Dame vom Vertrieb ans Telefon, der ich das Problem beschrieb. Sie notierte sich die Teile-Nr. und meine Tel.-Nr. und versprach einen Rückruf.
Als der am gleichen Tag nicht kam, hatte ich das eigentlich schon abgeschrieben, aber am nächsten Morgen kam der Anruf, der das Rätsel auf folgende Weise löste:
1. Es gibt nur noch die Bauform, die ich jeweils bekam, - das Teil wurde vor 3 Jahren überarbeitet, aber in vielen Online-Shops werden noch die alten Fotos verwendet.
2. Die Firma P. ist NICHT der Hersteller, sondern bezieht das Teil von einem Hersteller in Frankreich. Darum wird der Name des tatsächlichen Herstellers an dem Teil jeweils ausgeschliffen.
3. Der Großhändler MS ist eine Tochterfirma des Herstellers P.

Das bedeutet unter'm Strich: der rennomierte Hersteller P. kauft das Teil vom französischen Hersteller, schleift den Herstellernamen aus dem Gehäuse, verkauft es exklusiv an den Großhändler, der ihm selbst gehört, unter seinem Namen, und Dieser verkauft an die Onlinehändler.
Gleichzeitig kaufen weniger rennomierte Importeure das gleiche Teil vom gleichen Hersteller und vermarkten es bei den Einzelhändlern unter ihrem "No-Name"-Label zu deutlich geringerem Preis, weil ja Weniger daran mitverdienen.
Dass das "original P.-Teil" immer mit dem veralteten Foto beworben wird, was dem Käufer eine qualitativen Unterschied nahelegt, unterstützt diese Masche der Gewinnmaximierung.
Möglicherweise gabe es im Zwischenhandel zum Zeitpunkt der Überarbeitung des Teils noch Restbestände der alten Ausführung, die auf diese Weise noch "unter's Volk" gebracht werden sollten, und das sogar zu höheren Preisen, als das neuere Teil.

Mein argloser Versuch, das "Originalteil" zu bekommen, hat ganz nebenbei aufgedeckt, wie die Endkunden mit fiktiven Marken-Unterschieden an der Nase herumgeführt werden :nudel:
Das Ganze passt gut zu der Reportage über Kartellabsprachen in Deutschland, die ich gestern Abend sah, aber das gehört nicht in diesen Faden.

Sorry für die Länge und teilweise OT!

frodo

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Re: Autos: Was fahrt Ihr eigentlich so für Schrotthaufen?

#1038

Beitrag von Olaf » Sa 9. Dez 2017, 11:23

*lach*, jaja, so ist das nun mal.
Mein Sohn ist ja nun hauptsächlich unterwegs, um für VW und Mercedes Roboterstrecken einzurichten. Also sein Chef ist Sub von Reiss-Robotics, aber Reiss gibts ja eigentlich auch nicht mehr, ist von Kuka geschluckt worden, und damit gibts eigentlich nur noch einen namhaften Roboterhersteller. Naja, wer jedenfalls glaubt, mit oben genannten Marken ein deutsches Produkt zu kaufen entlockt ihm nur ein müdes Grinsen. Ja, manchmal ist er auch in Hannover oder Stuttgart, aber häufiger in Polen, Ukraine, Türkei, Russland. Hat ihn auch schon nach Peking verschlagen, Mexiko verweigert er, und sein Chef hat die Auftragsbücher so voll, dass sie nicht jeden Job annehmen müssen. Insb. in der Türkei oder auch eben China muss er gar nicht arbeiten, mehr so rumstehen. Da geht es darum, das ein *hüstel* Deutscher dabei sein muss aus Garantiegründen. Ist ja doch was anderes als Esstäbchen aus Bambus schnitzen. Jedenfalls, wir würden uns wundern (also ich tu es nicht mehr), für wen der oben nichtgenannten das Fließband auch noch die Teile ausspuckt. Und andersrum, deswegen hat er anderen Herstellern gegenüber manchmal eine sehr abfällige Meinung, wie sich doch die Qualitätsvorgaben unterscheiden.
Btw.: Mein Schrotthaufen, der Passat Bj. 96 war nun doch nicht mehr zu halten. Irgendwas muss Cristina oder der Schrauber unseres Vertrauens beim TÜV-Mann falsch verstanden haben. Ich hab mich ja gleich gewundert, dass der außer dem durchgerosteten Schweller nix zu motzen gehabt haben soll. Plötzlich waren auch noch die Domlager breit, und ja, die Reifen runter, das wusste ich natürlich, auch wusste ich, dass sich das Steuerteil nicht mehr lesen und erst recht nicht reseten lässt, und ich wusste auch noch vieles, was der gar nicht gesehen hat. Mit meinen Schweißkünsten war er zufrieden, schade um die Arbeit. Aber jedenfalls, Domlager wechseln (auf den Job hatte weder Jonas noch ich Bock,) Reifen und noch paar Kleinigkeiten hätten uns so 500 Goldstücke gekostet, und es wäre ein Schrotthaufen geblieben. So, also: Vor 5 Jahren für 1300 gekauft, nix reingesteckt, war jetzt also das Ende des europäischen Lebens erreicht. (Jonas: Auf "afrikanisch" gibt es nicht mal ein Wort für Domlager!).
Haben wir uns also eine neue Schlampe, Passat, what else, 4 Jahre jünger, mit frischem TÜV und neuen Reifen gekauft. Mit toller Ausstattung.
Crisitna: "Das ist das erste richtige Auto, was wir haben, nach dem Hochdach-T4!" "Also, bitte! Also Dein Passat war ja zugegeben ne Gurke, aber meiner war gut, ein edles Gefährt. Aber es hat eben alles seine Zeit."
Nun ja, zur Zeit haben wir also nur den einen. Ich will, und ich bin eisern, ja weiter mit Fahrrad zur Arbeit fahren, wenn das Wetter es halbwegs zuläßt. Macht es zur Zeit aber nicht immer. Das ist dann doof. Entweder müssen wir uns absprechen, oder einer den T2a nehmen. Aber irgendwie beisst sich das: Wenns Wetter schlecht ist, unser mit Abstand teuerstes Gefährt mit seinen 47 Jahren aus dem Stall zu holen.
Aber, ich hab es irgendwo schon mal angedeutet, lauern wir seit nen halben Jahr auf den Ford Transit, den der Weiße Ring verhökern wollte, fast fertiges Womo, ehemalieges Infomobil der Polizei. Zwar auch 18 Jahre alt, aber nur 80000 km, frischer TÜV. Wie wir dazu gekommen sind, wäre eine extra Geschichte. Kurzversion: Wir hatten was gut bei denen, haben denen für umme was programmiert, Cristina das Web-Interface und ich die Anwendung dahinter. Jedenfalls, seit gestern gehört uns das Ding, und wir haben ungefähr soviel bezahlt, wie das unbenutzte Notstromaggregat hinten drin wert ist. Was der kleine Prepper in mir ja eh gerne haben wollte. :mrgreen: Ach, ich war auf die ganze Karre scharf, ich liebe Womos!
Wie ich damit zur Arbeit kommen wolle, fragte Cristina.
"Na, die Straße lang, dachte ich!"
"Ne, wo Du parken willst!"
"Das lass meine Sorge sein, ich darf da parken, wo andere nicht parken dürfen. Und meistens fahr ich ja Fahrrad! Was ja auch als einziges Fahrrad im Serverraum parken darf. Bin lange genug in dem Schuppen, dass ich paar Sonderrechte habe."
Rückfahrkamera werd ich aber trotzdem einbauen.
Nun gut, dann hab ich Cristina gestern noch vorgeschlagen, dass wir unseren Flug ins Tugaland stornieren könnten und nach Frankreich fahren mit dem Teil. Oder ich das ein Jahr lang umbaue. "Bau das ein Jahr lang um. Wir können zwischendurch ja mal paar Selbstversorger besuchen fahren."
Ja, wenn die Herrin das so sagt, dann machen wir das so! :aeh:
LG
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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Re: Autos: Was fahrt Ihr eigentlich so für Schrotthaufen?

#1039

Beitrag von der.Lhagpa » Mi 13. Dez 2017, 15:37

Aktueller Pflegefall : Ford Windstar Bj.99 3.0 V6.
"Günstig" geschossen mit neuem TÜV.
Es sollte ein Automatik , Benziner , mit min. 5 richtigen Sitzen und langem TÜV sein.
Gut, in Berlin gibt es nix was es nicht gibt....
Wie der Haufen ne Plakette gekriegt hat ist und bleibt mir schleierhaft. Motorkontrollampe an (AU?)
Getriebelampe an (O/D off),
dann lädt die LiMa mal nicht, ein paar Helferlein wollen nicht, ein Ami eben. Aktuell hängt "der Kleine" am Ladegrät weil er vorhin trotz vorhergehender Fahrt nicht mehr anspringen wollte........

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Re: Autos: Was fahrt Ihr eigentlich so für Schrotthaufen?

#1040

Beitrag von WernervonCroy » Do 14. Dez 2017, 06:16

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