Töpfern mit Holzasche statt Ton?
Verfasst: Mi 18. Dez 2019, 10:33
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phu ja, viele menschen sind immer noch verstört, weil sie nicht den Unterschied zwischen CO2 erzeugen (notwendig) und zu viel CO2 erzeugen(schädlich) oder den Unterschied zwischen Reduktion (machbar) und Verzicht (unnötig) erkennen können.
Zum Bauen und Lagern von Dingen sicher super, aber da es sehr lange aushärtet, ist es als "Kochtopf" vielleicht doch nicht ganz das gleiche wie Ton.Wird Flugasche als Hauptbestandteil im Zement eingesetzt, lässt sich der ökologische Fußabdruck von Beton pro verwendeter Tonne Flugasche um fast eine Tonne CO2 reduzieren.
Na genau genommen geht es mir vor allem darum ein einigermaßen autentisch aktzeptierbares Einweggefäß zu haben, bei dem es nicht soo schade ist wenn es beim Aufheißen oder Abkühlen platzt. Beim letzten Pechversuch, Sind die Tonbecher die ich benutzt habe beim Abkühlen gerissen (ja es geht dabei natürlich ums Tempo der Temperaturänderung,).
wenn ich die Endszene im ersten Video richtig deute, sind sie nicht komplett wasserdicht (feuchte Flecken unter den Schalen - falls das erklärt wird, ich habe den Film ohne Ton gesehen)Ich wollte abe auf jeden Fall mal probieren ob ich die tatsächlich im frisch feuchtem getöpferten Zustand schon nutzen kann. Mittlerweile bin ich so angefixt, das ich zumindest einen ersten Töpferversuch zwischen den Tagen werden mache.
na da lässt sich doch mit arbeiten.Wird Flugasche als Hauptbestandteil im Zement eingesetzt, lässt sich der ökologische Fußabdruck von Beton pro verwendeter Tonne Flugasche um fast eine Tonne CO2 reduzieren.
Hätten sie dann nicht schon beim Einfüllen platzen müssen?Beim letzten Pechversuch, Sind die Tonbecher die ich benutzt habe beim Abkühlen gerissen (ja es geht dabei natürlich ums Tempo der Temperaturänderung,).
Assoziation ist alles.
Hätten sie dann nicht schon beim Einfüllen platzen müssen? [/quote]Bevor ich die Gefäße ins Feuer gestellt habe wurden sie noch mal mit einer frischen Lehmschicht umhüllt/versiegelt, damit das ganze schon Sauerstofffrei bleibt und um ein zu schnelles Erhitzen und platzen zu vermeiden.Rati hat geschrieben:Beim letzten Pechversuch, Sind die Tonbecher die ich benutzt habe beim Abkühlen gerissen (ja es geht dabei natürlich ums Tempo der Temperaturänderung,).
Jeep, die Zemenpellets aber nicht , und aus oben genannten Gründen find ich es sogar ganz gut wenn das Material noch feucht ist. Aber sicher, eine gewisse Vortrockenzeit -für die Stabilität der Gefäßes) wird schon nötig sein.
Es sind sogar zwei Gefäße. Eine Schale zum auffangen des kondensierenden Teer's und ein darübergestülpter Topf in dem sich die Birkenrinde befindet.