Permakultur im Nordosten ?

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Benutzer 3370 gelöscht

Re: Permakultur im Nordosten ?

#421

Beitrag von Benutzer 3370 gelöscht » Sa 13. Jan 2018, 16:29

Ist auch vernünftiger, jetzt mit nem Galserl Wein gemütlich vorm Ofen zu hocken. :lala:
Schönes Teil und sieht auch ziehmlich gemütlich aus. :daumen:

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Permakultur im Nordosten ?

#422

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Sa 13. Jan 2018, 17:02

Doof aber kommt vor .
Schütteln, Staub abputzen , weitermachen.

christine-josefine
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#423

Beitrag von christine-josefine » Sa 13. Jan 2018, 17:03

:ohoh: :knudddel: :troest: :troest:
Viele Grüße, Christine mit J
Wait and see!

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Re: Permakultur im Nordosten ?

#424

Beitrag von Minze » Sa 13. Jan 2018, 17:20

Hauptsache ist, daß Dir nichts passiert ist, das wäre viel schlimmer.

Klar ist es ärgerlich, aber Du hattest einen Schutzengel und Glück im Unglück.
Liebe Grüße
Minze

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connymatte
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#425

Beitrag von connymatte » Sa 13. Jan 2018, 17:27

Das ist ärgerlich aber Sturm oder nicht die Kosten muss ja der Besitzer der Linde tragen.War ja nicht deine oder? Incl.Arbeitszeit also entweder Deine oder eine Firma.
Alt genug um es besser zu wissen,
Jung genug um es nochmal zu tun!

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Permakultur im Nordosten ?

#426

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Sa 13. Jan 2018, 17:31

ja fürchte leider nicht.

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Spencer
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#427

Beitrag von Spencer » Sa 13. Jan 2018, 17:57

Nee, ist nicht meine Linde. Jetzt liegt das meiste von ihr geschnitten bei mir auf dem Hof und ist in meinen Besitz über gegangen... Der Nachbar hat mir das Holz gelassen, dafür auch das Strauchgetöns usw. Ich denke bei Linde ist man auch eher großzügig beim Verschenken, ist ja nicht das beste Holz zum Heizen. Und dann häte der Nachbar ja auch alles rüber schaffen müssen.
Zum Anfang dachte der Besitzer der Linde ja, es wären nur ein paar Bleche kaputt... er hat ja Abends bei Baubeleuchtung noch die Krone angefangen weg zu schneiden, damit wir gefahrlos laufen können und das nicht noch was am Hausdach passiert, falls der Baum noch weiter sackt.
Das wahre Ausmaß des Schadens hat er erst nächsten Tag so richtig begriffen. Wenn's ein alter Schuppen wäre, würde ich sagen, mit Trecker und Seil richten und was kaputt ist in Ordnung bringen. Aber....
Ich lass erst mal ne Firma kommen und ein Angebot machern, damit wir wissen um welche Kosten es sich genau handelt. Die Rechnungen vom Holz usw. hab ich noch aber meine Arbeitszeit natürlich nicht aufgeschrieben.
Na ? Matte und Centauri ? Lust auf einen gemeinsamen Auftrag im schönen Meck-Pom ? Wir drei reißen die Bude doch in einer Woche ab und stellen ne neue hin :pfeif:
Also macht mal ein Angebot ;)

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connymatte
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Re: Permakultur im Nordosten ?

#428

Beitrag von connymatte » Sa 13. Jan 2018, 18:18

29278,00 Euro ist das OK? :haha:
Ja das sollte zu 3 locker in einer Woche Geschichte sein aber ich hab da ja noch so ein Annaburg Projekt wo mir die Zeit im Nacken sitzt.
Alt genug um es besser zu wissen,
Jung genug um es nochmal zu tun!

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Permakultur im Nordosten ?

#429

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Sa 13. Jan 2018, 19:10

geht fürchte ich trotzdem nicht. Bin ja kein Jurist aber bei Sturm ( über Windstärke 8 ) zahlt jeder seins.
Als Laie wäre dein Nachbar raus weil er dem Baum nicht ansehen könnte ob der Baum standfest ist.
Als Gärtner hätte er vieleicht sehen können / müssen das der Baum " gefährlich ist .
Da müsste dann ein Baumgutachter ran , schwierig weil der Baum ja schon abgesägt und weggeräumt ist . :hmm:
Wie schon gesagt kein juristischer Rat aber ich meine da mal was von in der Schule gelernt zu haben.
Städte haben aus diesem Grund Baumkataster mit regelmässiger Dokumentation über die Baum Gesundheit.

Benutzer 146 gelöscht

Re: Permakultur im Nordosten ?

#430

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » Sa 13. Jan 2018, 19:49

Hatte das Thema auch schon bei mir: so lange dem Baumbesitzer nicht nachgewiesen werden kann, dass der Baum vorgeschädigt war und er es hätte wissen können, zahlt nur die eigene Gebäudeversicherung (wenn vorhanden).
Eine Fichte von mir wurde bei Sturm entwurzelt und schlug ein Loch in's Dach des Nachbarhauses. Den Schaden musste der Nachbar selbst tragen.
So lange ich noch potentiell "gefährliche" Bäume hatte (inzwischen nicht mehr), habe ich mir danach Gutachten über die Standsicherheit besorgt, was den Letzten übrigens nicht davon abhielt, trotzdem abzubrechen - zum Glück in die richtige Richtung :pfeif:

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