Dagmars (Traum)Hof

Diese Rubrik ist für Blogging-Threads gedacht, in denen Ihr über den Fortgang Eurer Selbstversorger-Projekte berichten könnt.
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Dagmar
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Dagmars (Traum)Hof

#1

Beitrag von Dagmar » So 1. Mai 2011, 09:53

Hallo,

von den Beiträgen von Leipziger und Talbewohner/Erdenhof animiert, möchte auch ich in diesem T'hread immer mal wieder den Fortgang meines Projektes schildern.

Hier mal kurz zum Anfang der Geschichte.

Vor einigen Jahren haben mich die ständigen schlechten Nachrichten, die Ereignisse hier in Deuschland und auch weltweit, die Veränderungen des Klimas, Naturkatastrophen, etc. etc. immer mehr zum Nachdenken gebracht, wie ich persönlich darauf reagieren kann und sollte. Natürlich ist mir klar, daß es im Leben absolut keine Sicherheit gibt und das man immer damit rechnen muss, daß etwas sehr Unerwartetes passiert, mit dem man nicht gerechnet hat oder Ereignisse eintreten, vor denen man sich nicht schützen kann. Das gehört mit zum Leben.
Andererseit träume und plane ich gerne und bisher hat mir dieses Verhalten in meinem Leben auch sehr gut geholfen. Ich empfinde dieses mein Leben einfach (verdammt :rot: ) lebenswert und ich möchte noch sehr lange so leben wie bisher.
Also habe ich sehr subjektiv analysiert, was aus meiner Sicht eine Möglichkeit ist, möglichst unabhängig von äußeren Faktoren zu werden. Das ich nie vollkommen unabhängig sein werde, ist mir klar. Für mich ist das auch nicht das Ziel, da ich gerne mit anderen Menschen kommuniziere, zusammenarbeite und etwas erreichen kann und will.

Und jetzt mißbrauch ich mal die Worte von Martin Luther King "I have a dream" für meine kleinen persönlichen Zwecke, aber diese treffen es eigentlich. Der Traum ist es, daß ich einen eigenen kleinen Bauernhof habe, auf dem ich mietfrei wohnen kann, auf dem ich Lebensmittel für mich und andere Menschen anbauen kann, wo ich (Schlacht)Tiere und auch andere halten kann, wo ich Holz genug habe um damit zu heizen. Mit eigener Wasserversorgung durch Brunnen, Abwasserentsorgung auf möglichst natürliche Weise und noch viele andere Bedingungen.

Und so wie ich nun mal bin, habe ich mir dann eine Liste gemacht, im Internet recherchiert, Bücher gekauft, meine finanziellen Rahmenbdingungen abgecheckt u.s.w, u.s.w. Dann über die verschiedensten Internetportale nach kleinen Resthöfen gesucht, viele angeguckt, bis ich schließlich in Sachsen ein Objekt gefunden habe, daß viele meiner Bedingungen erfüllt - aber natürlich leider nicht alle.

Dann habe ich den Bauernhof gekauft und habe angefangen ihn zu renovieren. Darüber habe ich schon im alten Selbstversorgerforum und auch hier in unserem Neuen berichtet und will dann hier an dieser Stelle weiterberichten.
Morgen werde ich einige Bilder hochladen und in einem Anschlußthread über die Ereignisse und Taten der letzten Woche erzählen.


Eure

Dagmar
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die fellberge
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Re: Dagmars (Traum)Hof

#2

Beitrag von die fellberge » So 1. Mai 2011, 10:20

Da freue ich mich ganz persönlich drauf- da wir ja in einer ähnlichen Situation sind!
Jeder Mensch ist schlau- der eine vorher, der andere hinterher!

LG Marianne

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Leipziger
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Re: Dagmars (Traum)Hof

#3

Beitrag von Leipziger » Mo 2. Mai 2011, 01:43

:daumen: Dagmar, ich bin schon ganz gespannt auf deine Fotos! :daumen:

Grüße nach Sachsen.............. Lebe deinen Traum.

Saludos Leipziger :)
[b][color=#400080]Lebe deinen Traum und verträume nicht dein Leben.[/color][/b]
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Re: Dagmars (Traum)Hof

#4

Beitrag von Dagmar » Mo 2. Mai 2011, 14:52

Hallo,

hier die erste Folge der unendlichen Geschichte. :)

Am Karfreitag bin ich in Sachsen angereist. Das bedeutete dann als erstes Strom anstellen, die Wasserversorgung wieder in Betrieb nehmen, Kontrolle ob noch alles vorhanden ist, etc. etc.

Jedes Jahr im Herbst habe ich alle provisorischen Schlauch-Wasserleitungen gelöst, das Hauswasserwerk entleert, Wasserarmaturen soweit als möglich geleert, den Durchlauferhitzer entleert und durchgepustet etc. etc. Alles in Vorbereitung auf einen kalten Winter. Dieses Jahr, nach dem sehr kalten Winter war zwar das Hauswassserwerk noch in Ordnung, aber die Duscharmatur war leider etwas aufgeplatzt und aus dem Durchlauferhitzer tropfte unter Druck stehend das Wasser. Da ich aber abends und am Samstag morgen noch unbedingt Duschen wollte, habe ich das Risiko eines elektrischen Schlages auf mich genommen (bei 380 Volt geht das Ganze wahrscheinlich auch recht schnell :lol: ) und bin dann am Samstag morgen in den Baumarkt gefahren um das Duschproblem zu lösen.

Dort habe ich von der Firma Regent den Eureka Duschboiler gefunden. Funktioniert mit 230 Volt. Erhitzt das Wasser so in ca. 1 Stunde auf die nötige Temperatur. Ist Wassergeschützt und von daher konnte ich den nahe der provisorischen Dusche an der Wand montieren.

Bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Man muss nur einen Kaltwasserschlauch anschließen (bis zu 3 Bar) und den Stecker in die Steckdose stecken. Die Wassermenge ist ausreichend um wirklich lange zu duschen, wenn zwei Leute schnell duschen, müsste es auch ausreichen. Im Gerät ist wohl ein Thermostatventil eingebaut, man merkt aber nur ab und zu eine leichte Temperaturschwankung der eingestellten Wassertemperatur, aber nicht störend. Das Wasser ist heiß genug zum duschen, und zum Spülen von Tellern und Besteck, da kann man die Temperatur sogar noch etwas höher stellen.

Sollte sich also jemand in einer ähnlichen Situation befinden wie ich, ich kann das Gerät nur empfehlen.


Dagmar
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Re: Dagmars (Traum)Hof

#5

Beitrag von Dagmar » Mo 2. Mai 2011, 15:24

Hallo,

eine weitere Aufgabe bestand darin, die im letzten Jahr eingebuddelte Drei-Kammergrube (Bestandteil der Pflanzenkläranlage) zum einen an das Haus anzuschließen und zum anderen die Rohre aus der Grube in Richtung Pflanzenbeet zu verlegen.

Der erste Arbeitsschritt bestand darin, mit dem kleinen Bagger einen Graben (ca. 3m) zu buddeln von der Hauswand bis zum Dreikammerbehälter. Das war auch kein Problem, dank der technischen Unterstützung durch den Bagger. :lol:

In der Wand des Hauses wollten wir dann einen Wanddurchbruch bohren, für das 150mm Abflussrohr. Dabei stellte sich dann als erstes heraus, daß wir unter dem Fundament des EG lagen. Also bohrten wir zuerst mit dem großen Bohrer ein Loch durch das Fundament, vermaßen das Ganze und buddelten dann von innen ein Loch in den Boden, bis wir den Bohrer trafen. Bis dahin lief alles problemlos.

Dann wollten wir von außen das Bohrloch auf einen Durchmesser von ca. 200mm erhöhren, dabei löste sich dann aber einer von den großen Feldsteinen, die das Fundament des Hauses bilden. Nach einer Schrecksekunde - ich dachte schon, gleich bricht die Mauer komplett zusammen :rot: ) - erweiterten wir das Ganze soweit, daß zum einen das Abflußrohr hineinpasste und noch Platz für 3 Wasserzuleitungsrohre und eine elektrische Leitung war. Dann musste das Ganze aber leider über Nacht so offen bleiben, mein Schlaf war nicht ganz ruhig. :rot:

Am nächsten Morgen haben wir dann eine Verschalung außen vorgebracht und dann das Loch von innen mit relativ dünnflüssigem Beton ausgefüllt. ich habe dann nach jedem Eimer noch von außen Steine in den Beton verfrachtet und ich hoffe, daß das Ganze auch hält. Jedenfalls war der Beton schon ziemlich fest, als ich gefahren bin.

Aber wenigstens war die Abwasserleitung aus dem Haus bis zur Grube verlegt. Ein Teilschritt fertig. :michel:


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Re: Dagmars (Traum)Hof

#6

Beitrag von Dagmar » Mo 2. Mai 2011, 15:44

Hallo,

nachdem also die Leitung vom Haus in die Grube fertiggestellt war, mußte noch der Graben gebuddelt werden, der von der Grube Richtung Pflanzenbeet führte. Es war klar, daß wir in der Woche nicht alles erledigen konnte, aber wenigstens bis zur Hausecke wollte ich schon mal alles fertigstellen.

Also wieder den Bagger "losgeschickt" :rot: und den Graben gebuddelt. Dieser führte aus dem Abfluß der Grube parallel zur Hauswand Richtung Pflanzenbeet und auch Brunnen. Ich habe nämlich die Chance des vorhandenen Grabens dazu genutzt auch ein neues Wasser - zuleitungs - rohr (zur Hauswasseranlage) im Graben zu verlegen. Außerdem kam noch ein zweites Wasserrohr hinein. Dieses soll bis zum zukünftigen Teich führen, so daß ich bei einem eventuell trockenen Brunnen, dann Wasser aus dem Teich ins Haus pumpen kann. Eine weitere Wasserleitung führt zu einem Schuppen. Im Graben habe ich dann noch ein Elektrokabel verlegt, vielleicht brauche ich ja mal am Teich elektrischen Strom.

Auch diese Arbeiten gingen recht gut voran. Dann ging es aber darum, wie wir die Rohre im Boden vor Steinen schützen. Ich hatte keine Lust mehrere Kubikmeter Sand zu bestellen und dann hat mein Helfer die Idee gehabt, das Erdreich zu sieben. Ich habe also geguckt, was ich Material vorrätig hatte und tatsächlich habe ich ein altes Gittertor und mehrere Gitter gefunden. Diese haben wir über den Graben gelegt und dann mit dem Bagger so 2-3 Schaufeln draufgehäuft und dann mit den Händen durchgesiebt. Ich glaube die Bilder sagen genug aus.

Hat sehr gut geklappt, dank meines mitdenkenden Helfers. :daumen:

So ist im Moment das Abflussrohr bis knapp zur Hausecke verlegt und im Sommer können wir dann das Problem mit dem Pflanzenbeet anpacken.


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Erde gesiebt Rohr eingebettet - verkleinert.JPG
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Re: Dagmars (Traum)Hof

#7

Beitrag von Dagmar » Mo 2. Mai 2011, 16:06

Hallo,

ich will aber auch nicht verschweigen, daß wir eine knifflige Situation hatten.

Mein Helfer hat gerne die Baggerarbeiten erledigt. Leider hat er dann an einer Stelle, an der der Bagger sowieso schon leicht schräg stand, nicht darauf geachtet, daß er beim Rückwärtsfahren auf eine kleinere Steinansammlung drauffuhr. Und es passierte was passieren musste - der Bagger stürzte um und lag auf der Seite.

Meinem Helfer ist nichts passiert, ich sagte ihm noch, daß er ganz schnell den Motor ausstellen sollte und dann standen wir vor der "Bescherung". Bagger lag auf der Seite, Gesamtgewicht so 1,5 bis 2 Tonnen.

"Wie bekommen wir das Fahrzeug wieder auf die Beine".

Wieder überlegt, was ich vor Ort hatte, war leider nicht viel, aber im Dacia befand sich aber doch ein kleiner Scherenwagenheber. Also in die Scheune und Balken und 1-2 Bretter geholt. Dann mit dem Wagenheber an der Oberkante der Kabine angesetzt und dann um ca. 10cm hochgekurbelt. Dann Balken untergelegt, den Wagenheber auch auf den Balken und wieder 10cm hochgekurbelt. Zwischendurch immer wieder beide Kanten der Kabine mit Hölzern gesichert, damit uns der nicht auf einmal auf die Beine fallen sollte.

So nach und nach bekamen wir den Bagger immer höher gekurbelt, bis der Wagenheber dankend den Geist aufgab. Ich also schnell mit dem Auto in den nächsten Baumarkt und einen kleinen hydraulischen Wagenheber geholt und das Spiel ging weiter. Ihr könnt euch vorstellen, daß wir stundenlang dieses Spielchen wiederholt haben, bis wir knapp über 45 Grad waren und den Rest haben wir dann mit dem kleinen Kubota und einem Seil erledigt.

Ich kann nur sagen - Glück gehabt. Dem Fahrer nichts passiert, der Bagger nur sehr leicht im Kabinenbereich lädiert - aber schön muss er nicht sein. :mrgreen: Eine Nacht habe ich dem Motoröl gegeben wieder dahin zu fließen wohin es normalerweise gehört und am nächsten Morgen sprang der Motor wieder einfach an.

Auf dem letzten Bild sieht man dann, wie der Bagger hätte stehen sollen, dann wäre nichts passiert. Mein Helfer hat daraus gelernt und fuhr am nächsten Tage dann sehr viel vorsichtiger.

War mal wieder eine meiner typischen Situationen, die mir immer wieder mal passieren. Irgend etwas mache ich wohl falsch. :rot:


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Bagger ca. 35 Grad - verkleinert.JPG
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Re: Dagmars (Traum)Hof

#8

Beitrag von Dagmar » Mo 2. Mai 2011, 16:08

Hallo,

und die letzten beiden Bilder.

Dagmar
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Bagger Kettenlaufwerk gedreht - verkleinert.JPG
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Re: Dagmars (Traum)Hof

#9

Beitrag von gmc » Mo 2. Mai 2011, 18:14

Hallo Dagmar,

Klasse Maßnahme, den Bagger betreffend! Ich hätte Dir mit einigen hydraulischen 20 to Hebern aushelfen können, die ich voriges Jahr für unsere Balkensanierung anschafft habe. :) Da waren immer mindesten zwei im Einsatz. Nun ja, solche Teile kann man immer gebrauchen! Notfalls auch für die Datsche.

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Re: Dagmars (Traum)Hof

#10

Beitrag von Dagmar » Mo 2. Mai 2011, 18:40

Hallo,

das Ärgerliche ist ja wirklich, daß auch ich hier in Stuttgart einige Hilfsmittel gehabt hätte. Stockwinden, einen hydraulischen Heber für ein schweres LKW Fahrerhaus, etc. etc. Aber das hatte ich eben leider nicht vor Ort.

Ist eben der Nachteil, wenn man seine "sieben Sachen" auf zwei Standorte verteilt hat. :pfeif:


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