Manfreds kleiner Bauernhof
Verfasst: Mi 6. Apr 2011, 20:41
Wie schon in verschiedenen Threads im Forum berichtet, sind in den letzten Tagen die ersten von Tanjas Tieren bei uns auf dem Hof eingezogen.
Da alles etwas überraschend kam und Eile geboten war, waren diverse Provisorien erforderlich, die nach und nach durch Dauerhafteres ersetzt werden sollen.
War heute spät dran und hatte deshalb ein Belichtungszeitproblem. Fast nur Ausschuss produziert. Ich verspreche für die Zukunft mehr und bessere Fotos.
Tanjas einsame Gans hat auf dem Weg zu mir bei einem Zwischenstop einen rassigen grauen Ganter aufgerissen. Wir hoffen jetzt, dass Dharma und Greg sich an einer Brut versuchen.
Die provisorische Unterkunft haben wir aus dem Türelement meines Kükenkäfigs und einer alten, auf die Seite gelegten Heizöltankwanne gebastelt.
Zu beiden Seiten steht ein Pfahl zwecks Stabilisierung.
Zuerst mussten die Gänse diese Unterkunft mit einem Laufipaar geteilt, mit dem sich Dharma gut angefreundet hatte. Neuzugang Greg war aber damit gar nicht einverstanden und hat den Enten so zugesetzt, dass sie gar nicht mehr mit in die Hütte wollten.
Seit die Enten umgezogen sind, bleibt die Hütte auch sauberer und die Gans hat angefangen, ein Nest zu bauen. Bisher lagen die Eier morgens einfach irgendwo i der Einstreu und ware sehr dreckig. Gestern habe ich ihr ein erstes, sauberes Ei belassen und heute noch einen Bretterrahmen als Schutz für das Nest gebaut, damit es nicht zertampelt und vollgekotet wird.
Von den 3 Hähnen sind inzwischen 2 in gute Hände vermittelt.
Lachshahn-Senior Kaspar darf bleiben und hat seit gestern Abend auch wieder 2 Hühner zur Seite. Seine verbliebene Lachsdame und ein weißes Hybridhuhn von meinem Vater.
Auch die Hähne hatte Greg scharf angegriffen, Kaspar sogar im Hühnerstall erwischt und ihm den Kamm blutig gebissen und viele Federn ausgerissen.
Mein altbekannter, mobiler IBC-Container-Hühnerstall, der seit dem nächtlichen Verschwinden meiner Laufis damals leerstand, wurde reaktiviert und als Quartier für die Hühner und Laufis eingesetzt. Die Laufis sollen noch eine eigene Hütte bekommen, damit Kaspar mit 4 Hühner Platz im Stall hat.
Ich hatte den Stall schon früher mit 2 Hennen und einem Laufipaar belegt. Ging immer gut. Hühner auf der Stange, Laufis auf dem Boden. Die Ente und die zwei Hühner haben sogar in ein gemeinsames Nest gelegt.
Zum reinigen kann man die Kunststoffhaube einfach von der Palette heben.
Da die Palette inzwischen angefault war, habe ich die faulen Teile durch Unterlage einiger Backsteine ersetzt.
Der Backsteinverhau vor der Hütte hat den Zweck, dass die noch nicht eingewöhnten Laufis beim abendlichen in-die-Hütte-Treiben nicht unter der Hütte durch ausbüchsen können.
Und zum Abschluss ein Insider:
Egal, was man bei uns im Garten arbeitet, auf einen Gaffer braucht man nicht lange warten.
Da alles etwas überraschend kam und Eile geboten war, waren diverse Provisorien erforderlich, die nach und nach durch Dauerhafteres ersetzt werden sollen.
War heute spät dran und hatte deshalb ein Belichtungszeitproblem. Fast nur Ausschuss produziert. Ich verspreche für die Zukunft mehr und bessere Fotos.
Tanjas einsame Gans hat auf dem Weg zu mir bei einem Zwischenstop einen rassigen grauen Ganter aufgerissen. Wir hoffen jetzt, dass Dharma und Greg sich an einer Brut versuchen.
Die provisorische Unterkunft haben wir aus dem Türelement meines Kükenkäfigs und einer alten, auf die Seite gelegten Heizöltankwanne gebastelt.
Zu beiden Seiten steht ein Pfahl zwecks Stabilisierung.
Zuerst mussten die Gänse diese Unterkunft mit einem Laufipaar geteilt, mit dem sich Dharma gut angefreundet hatte. Neuzugang Greg war aber damit gar nicht einverstanden und hat den Enten so zugesetzt, dass sie gar nicht mehr mit in die Hütte wollten.
Seit die Enten umgezogen sind, bleibt die Hütte auch sauberer und die Gans hat angefangen, ein Nest zu bauen. Bisher lagen die Eier morgens einfach irgendwo i der Einstreu und ware sehr dreckig. Gestern habe ich ihr ein erstes, sauberes Ei belassen und heute noch einen Bretterrahmen als Schutz für das Nest gebaut, damit es nicht zertampelt und vollgekotet wird.
Von den 3 Hähnen sind inzwischen 2 in gute Hände vermittelt.
Lachshahn-Senior Kaspar darf bleiben und hat seit gestern Abend auch wieder 2 Hühner zur Seite. Seine verbliebene Lachsdame und ein weißes Hybridhuhn von meinem Vater.
Auch die Hähne hatte Greg scharf angegriffen, Kaspar sogar im Hühnerstall erwischt und ihm den Kamm blutig gebissen und viele Federn ausgerissen.
Mein altbekannter, mobiler IBC-Container-Hühnerstall, der seit dem nächtlichen Verschwinden meiner Laufis damals leerstand, wurde reaktiviert und als Quartier für die Hühner und Laufis eingesetzt. Die Laufis sollen noch eine eigene Hütte bekommen, damit Kaspar mit 4 Hühner Platz im Stall hat.
Ich hatte den Stall schon früher mit 2 Hennen und einem Laufipaar belegt. Ging immer gut. Hühner auf der Stange, Laufis auf dem Boden. Die Ente und die zwei Hühner haben sogar in ein gemeinsames Nest gelegt.
Zum reinigen kann man die Kunststoffhaube einfach von der Palette heben.
Da die Palette inzwischen angefault war, habe ich die faulen Teile durch Unterlage einiger Backsteine ersetzt.
Der Backsteinverhau vor der Hütte hat den Zweck, dass die noch nicht eingewöhnten Laufis beim abendlichen in-die-Hütte-Treiben nicht unter der Hütte durch ausbüchsen können.
Und zum Abschluss ein Insider:
Egal, was man bei uns im Garten arbeitet, auf einen Gaffer braucht man nicht lange warten.