Manfreds kleiner Bauernhof
Re: Manfreds kleiner Bauernhof
Tolle Bilder! Danke für's Einstellen.
Re: Manfreds kleiner Bauernhof
Werden jedenfalls ziemliche teure Zwiebeln, wenn man die verbrauchten Bretter rechnet.Wiwi hat geschrieben:Kannst du uns de Experimentelle am Zwiebelexperiment mal kurz erklären?
Er meinte, die Bretter sollen gegen Unkraut helfen und für eine gleichmäßigere Bodentemperatur sorgen.
Er will also das Jäten einsparen und evtl. das Wachstum der Zwiebeln verbessern.
Was dabei herauskommt, wird sich zeigen.
Ich habe etwas Benken, dass man später, wenn die Zwiebeln größer sind, diese beschädigt, wenn man auf die Bretter tritt, weil der Boden ja immer etwas nachgibt und dann evtl. die Bretter in die Zwiebeln gedrückt werden.
Aber vom Prinzip her habe ich sowas auch schon mal angedacht, allerdings mit dünnen Betonplatten statt mit Brettern. Als Abdeckung für ein Hochbeet. Auch mit Mulch- und Wärmespeicherfunktion.
Im Sommer wissen wir mehr.
@Olaf: Wollen die Zwiebeln bei dir nicht wachsen?
Wichtig ist, dass sie mögl. früh in den Boden kommen. Die bilden nur bis ca. zur Sommersonnenwende Grünmasse und dann erzeugt die vorhandene Grünmasse die Energie, die in der Zwiebel gespeichert wird. D.h. je früher und besser sie starten, desto mehr Zwiebel hast du am Ende.
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Re: Manfreds kleiner Bauernhof
Letztes Jahr hatte ich Lehm in unseren ja extremen Sandboden mit untergemischt, da sind aus den kleinen Steckzwiebeln so naja max. 4, vereinzelt 5 cm Durchmesser geworden, und das war bislang der größte Erfolg
Während sich meine Mutter mit nur wenig besserem Boden immer beklagt, ihre seien ihr zu groß für ihren Einpersonenhaushalt.
Letzte Woche hab ich wieder unverbesserlich 2 Reihen gesteckt...Aber irgendwas mach ich verkehrt.
Olaf
Während sich meine Mutter mit nur wenig besserem Boden immer beklagt, ihre seien ihr zu groß für ihren Einpersonenhaushalt.
Letzte Woche hab ich wieder unverbesserlich 2 Reihen gesteckt...Aber irgendwas mach ich verkehrt.
Olaf
Ist das wichtig? Das könnte mir schon zu denken geben.eine gleichmäßigere Bodentemperatur sorgen
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Re: Manfreds kleiner Bauernhof
Ein gleichmäßig warmer Boden ist für Gemüse immer gut.
Mit Sandboden kenne ich mich nicht wirklich aus. Hatte ich noch nie. Aber Lehm und Humus einzuarbeiten, ist sicher kein Schaden.
Bei uns ist es umgekehrt. Wir haben schwere, rote Lehmböden. Der Boden im Garten sieht nur deshalb su schwarz aus, weil da mehrere Generationen konsequent nach dem Motto "wo Mistus, da Christus" gehandelt, sprich organisch gedüngt haben.
Mit Sandboden kenne ich mich nicht wirklich aus. Hatte ich noch nie. Aber Lehm und Humus einzuarbeiten, ist sicher kein Schaden.
Bei uns ist es umgekehrt. Wir haben schwere, rote Lehmböden. Der Boden im Garten sieht nur deshalb su schwarz aus, weil da mehrere Generationen konsequent nach dem Motto "wo Mistus, da Christus" gehandelt, sprich organisch gedüngt haben.
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Re: Manfreds kleiner Bauernhof
Aber wohnen unter den Brettern dann nicht jede Menge Schnecken?
Re: Manfreds kleiner Bauernhof
Das ist noch ein Nachteil, der wohl nicht ausbleiben wird. (Außer innerhalb eines Schneckenzauns oder auf einem schneckensicheren Hochbeet.)
- ahora
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Re: Manfreds kleiner Bauernhof
Wunderschöne Bilder Manfred.
Die Bretter und die Zwiebeln beschäftigen mich, das könnte man noch perfektionieren - lach - und zwar, wenn man z.b. alte Schalbretter o.d.gl. nimmt und dort die Löcher reinbohrt, dann hat man keine Zwischenräume, in denen Unkraut wachsen kann, das Regenwasser kann in den Löchern versichern. Betreten sollte man die Fläche möglichst nicht mehr bis zur Ernte. Wenn man Schalbrettbreite hat, kann man ja von beiden Seiten ran, um evtl. Unkraut aus den Bohrlöchern zu ziehen. Auf diese Art könnte man auch noch anderes Gemüse anbauen. Ich glaube, hier bleiben ein paar alte Schalbretter übrig,mit denen werde ich das testen. Ich mulche hier sehr dick, aber kaum hab ich mich versehen, sind selbst 15 cm dicke Mulchschichten abgebaut. Das Problem hätte man mit den Brettern nicht. Und der Schnecken wegen, müßte man gleich am Anfang unter die Bretter Schneckenkorn verteilen, über die Bretter werden sie hier im Sommer nicht marschieren.
lg Ahora
Die Bretter und die Zwiebeln beschäftigen mich, das könnte man noch perfektionieren - lach - und zwar, wenn man z.b. alte Schalbretter o.d.gl. nimmt und dort die Löcher reinbohrt, dann hat man keine Zwischenräume, in denen Unkraut wachsen kann, das Regenwasser kann in den Löchern versichern. Betreten sollte man die Fläche möglichst nicht mehr bis zur Ernte. Wenn man Schalbrettbreite hat, kann man ja von beiden Seiten ran, um evtl. Unkraut aus den Bohrlöchern zu ziehen. Auf diese Art könnte man auch noch anderes Gemüse anbauen. Ich glaube, hier bleiben ein paar alte Schalbretter übrig,mit denen werde ich das testen. Ich mulche hier sehr dick, aber kaum hab ich mich versehen, sind selbst 15 cm dicke Mulchschichten abgebaut. Das Problem hätte man mit den Brettern nicht. Und der Schnecken wegen, müßte man gleich am Anfang unter die Bretter Schneckenkorn verteilen, über die Bretter werden sie hier im Sommer nicht marschieren.
lg Ahora
Re: Manfreds kleiner Bauernhof
Alte Schalungen wurden idR mit Holzschutzmitteln und mit Trennmitteln (damit der Beton nicht festklebt, oft auf Mineralölbasis) behandelt. Wenn du die Geschichte der Bretter nicht kennst, würde ich sie eher nicht im Gemüsegarten verwenden. Dito für Palettenholz. Einwegpaletten mit bekannter Verwendung sind eine Sache. Europlatten können jedweden Dreck aufgesaugt haben.
- ahora
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Re: Manfreds kleiner Bauernhof
Danke Manfred,
ich werde darauf achten. Ich glaube, die Schalbretter, die zu mir gefunden haben, sind gar keine richtigen Schalbretter, sie sind viel dünner als die, die Arbeiter mitgebracht haben, sie sind wohl ursprünglich mal als Schlüsselbretter benutzt worden, aber ich werde sie mir genau anschauen. Europaletten gegenüber bin ich auch sehr skeptisch, die finden höchstens Verwendung bei der Brennholzlagerung als Unterlage. Ich habe einige Paletten, die wohl frisch hergestellt wurden um größere Maschinen zu verpacken, die riechen noch richtig nach Wald, da dachte ich eher dran. Aber gerade heute fiel ganz viel frisches unbehandeltes Nut-und Federholz an, ich denke, dass ich da mit den Resten einen Versuch starten werde.
Lg Ahora
ich werde darauf achten. Ich glaube, die Schalbretter, die zu mir gefunden haben, sind gar keine richtigen Schalbretter, sie sind viel dünner als die, die Arbeiter mitgebracht haben, sie sind wohl ursprünglich mal als Schlüsselbretter benutzt worden, aber ich werde sie mir genau anschauen. Europaletten gegenüber bin ich auch sehr skeptisch, die finden höchstens Verwendung bei der Brennholzlagerung als Unterlage. Ich habe einige Paletten, die wohl frisch hergestellt wurden um größere Maschinen zu verpacken, die riechen noch richtig nach Wald, da dachte ich eher dran. Aber gerade heute fiel ganz viel frisches unbehandeltes Nut-und Federholz an, ich denke, dass ich da mit den Resten einen Versuch starten werde.
Lg Ahora
Re: Manfreds kleiner Bauernhof
Am Laichteich tut sich Seltsames.
Am Freitagabend waren die ganzen Laichbündel noch da und zusätzlich saßen ein paar dicke braune Grasfrösche im Teich.
Heute ist durch den Regen der Wasserstand etwas höher und der Großteil der Laichbündel ist verschwunden.
Können die schon geschlüpft sein? Kaulquappen schimmen sehen habe ich aber keine. Oder hat sich wer daran satt gefressen?
Wir haben viele Schwarzstörche hier, aber die wagen sich normalerweise nicht so nahe an ein Haus.
Von den Fröschen war heute auch nichts zu sehen. Dafür habe ich zwei Molche entdeckt.
Am Freitagabend waren die ganzen Laichbündel noch da und zusätzlich saßen ein paar dicke braune Grasfrösche im Teich.
Heute ist durch den Regen der Wasserstand etwas höher und der Großteil der Laichbündel ist verschwunden.
Können die schon geschlüpft sein? Kaulquappen schimmen sehen habe ich aber keine. Oder hat sich wer daran satt gefressen?
Wir haben viele Schwarzstörche hier, aber die wagen sich normalerweise nicht so nahe an ein Haus.
Von den Fröschen war heute auch nichts zu sehen. Dafür habe ich zwei Molche entdeckt.