Umbau eines ehemaligen SVGrundstücks
Verfasst: So 30. Dez 2018, 13:46
nun bin ich seit Jahren hier immer noch täglich drin und hab keinen eigenen Faden weil ich dachte das bringt bei meinem Projekt nix. Jetzt versuch ichs mal mit einem jahresbericht:
dieses jahr wurden die schafe verlegt, es war aber auch nur noch schwierig, weil wir in einem zunehmenden wohngebiet liegen. nun erwarten wir mit spannung was aus der wildblumen magerwiese wird nach 30 jahren schafhaltung. übrigens wegen der guten versorgung der tiere ohne moderhinke auf dem ganzen gelände. schön war es zu erleben wie es aussieht wenn alle zäune weg sind: ein park könnte man da jetzt vermuten. zentral ist eine große eiche, die nun ihr laub behalten darf, wächst eh ausser wilden brombeeren und einigen wilden johannisbeeren nichts nennenswertes darunter. das laub, habe ich den eindruck, wird über die jahre weniger, obwohl der baum immer größer wird
den bienen (nicht unsere) die hinten angesiedelt wurden geht es gut und wir haben so einige gläser honig bekommen.
ein paar sicher 80 jahre alte obstbäume wurden von den rändern noch entfernt so dass die vor 4 jahren angelegte benjeshecke nun eine einheitliche höhe hat, so ca. 1,50m. alles material bleibt möglichst vor ort und dazwischen wächst das buschwerk heran. mein ziel ist es die hecke durchgehend auf 200m zu haben, sonst macht es für tiere keinen sinn. für die nachbarn wird es nach aussen hin so gehalten dass es gleichmäßig aussieht, nach innen so wie wir es zum mähen brauchen.
die hochbeete wachsen in der anzahl, der maßgerechte bausatz des 5. hochbeetes wartet schon zum aufbau. auch da wurde für mehr licht gesorgt, buschwerk am östlichen grundstücksrand entfernt der riesige sanddorn verjüngt und nachgepflanzt.
ein maroder riese wurden gefällt (eine birke) und wird momentan aufgearbeitet. was nicht brauchbar ist kommt in unseren "wald" am nördlichen grundstücksrand. dort vermute ich auch mindestens einen fuchs o.ä. der gerne auf seinen wegen auf unsere wiese seine häufen macht.......
zusätzlich kann ich jetzt wieder mehr mitmachen, habe erfolgreich zwei neue hüften über das jahr bekommen und ein leben mit sehr viel weniger schmerz ist wunderbar. an anderer stelle schrieb ich schon mal das hier alles barrierearm ermöglicht werden soll.
ein bisher vernachlässigtes zweites wohnhaus wird gerade über wochen und monate ausgeräumt und soll hergerichtet werden. das ausräumen bringt jeden beteiligten an seine grenzen. auch wenn noch so mancher schatz zutage kommt wünsche ich eine solche aktion nicht meinem ärgsten feind.
in planung: alles werkzeug an einem platz versammeln, einen kleinen hühnerwagen in angriff nehmen und sonst eben was jährlich anfällt . wasserversorgung bei hitze steht gut da bei uns.
dieses jahr wurden die schafe verlegt, es war aber auch nur noch schwierig, weil wir in einem zunehmenden wohngebiet liegen. nun erwarten wir mit spannung was aus der wildblumen magerwiese wird nach 30 jahren schafhaltung. übrigens wegen der guten versorgung der tiere ohne moderhinke auf dem ganzen gelände. schön war es zu erleben wie es aussieht wenn alle zäune weg sind: ein park könnte man da jetzt vermuten. zentral ist eine große eiche, die nun ihr laub behalten darf, wächst eh ausser wilden brombeeren und einigen wilden johannisbeeren nichts nennenswertes darunter. das laub, habe ich den eindruck, wird über die jahre weniger, obwohl der baum immer größer wird
den bienen (nicht unsere) die hinten angesiedelt wurden geht es gut und wir haben so einige gläser honig bekommen.
ein paar sicher 80 jahre alte obstbäume wurden von den rändern noch entfernt so dass die vor 4 jahren angelegte benjeshecke nun eine einheitliche höhe hat, so ca. 1,50m. alles material bleibt möglichst vor ort und dazwischen wächst das buschwerk heran. mein ziel ist es die hecke durchgehend auf 200m zu haben, sonst macht es für tiere keinen sinn. für die nachbarn wird es nach aussen hin so gehalten dass es gleichmäßig aussieht, nach innen so wie wir es zum mähen brauchen.
die hochbeete wachsen in der anzahl, der maßgerechte bausatz des 5. hochbeetes wartet schon zum aufbau. auch da wurde für mehr licht gesorgt, buschwerk am östlichen grundstücksrand entfernt der riesige sanddorn verjüngt und nachgepflanzt.
ein maroder riese wurden gefällt (eine birke) und wird momentan aufgearbeitet. was nicht brauchbar ist kommt in unseren "wald" am nördlichen grundstücksrand. dort vermute ich auch mindestens einen fuchs o.ä. der gerne auf seinen wegen auf unsere wiese seine häufen macht.......
zusätzlich kann ich jetzt wieder mehr mitmachen, habe erfolgreich zwei neue hüften über das jahr bekommen und ein leben mit sehr viel weniger schmerz ist wunderbar. an anderer stelle schrieb ich schon mal das hier alles barrierearm ermöglicht werden soll.
ein bisher vernachlässigtes zweites wohnhaus wird gerade über wochen und monate ausgeräumt und soll hergerichtet werden. das ausräumen bringt jeden beteiligten an seine grenzen. auch wenn noch so mancher schatz zutage kommt wünsche ich eine solche aktion nicht meinem ärgsten feind.
in planung: alles werkzeug an einem platz versammeln, einen kleinen hühnerwagen in angriff nehmen und sonst eben was jährlich anfällt . wasserversorgung bei hitze steht gut da bei uns.