Klein, groß, größer - SV machbar? - erste Schritte
Verfasst: Mi 6. Jun 2018, 18:32
Da es im Moment draußen einfach zu heiß ist, mal eine Pause am Computer und ein wenig Augen- und Lesefutter bereitstellen.
Laozi „Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.“ Das Ziel ist, möglichst viel Obst und Gemüse selber anzubauen. Vielleicht kommen auch noch Wachteln dazu.
Gemüse-Selbstversorgung die Zweite
Na, eine komplette Selbstversorgung ist im Moment noch illusiorisch - aber es ist für mich dieses Jahr eine „Spielwiese“ um vieles auszuprobierern.
Nachdem der Garten nun in den letzten 2 Jahren mehr oder weniger sich selber überlassen worden ist - und hier und dort ein klein wenig Gemüse vor sich hingesiecht ist,
geht es jetzt in die zweite Runde.
Die ersten Hochbeete sind entstanden
(das sollte eigendlich ein kleines Gewächshaus werden - aber, na ja die Zeit hat halt nicht gereicht, und dann war es schon warm. Jetzt leben dort erst einmal der Kohl, Stangenbohnen und einige anderer Kleinigkeiten drin.
Kohl habe ich vorgezogen und haben sich zu prächtigen Pflänzchen entwickelt.
Beim Kohl habe ich blaue Physalis gepflanzt. Die soll mit ihrem Duft die Kohlschädlinge vertreiben - wir werden sehen. Dummerweise habe ich alle Schilder des Kohls mit Textmarker beschriftet - und die Sonne hat ganze Arbeit geleistet - kein Schildchen ist mehr zu lesen.
Beim Supermarkt rote Süßkartoffel gefunden und im Wasserglas „Slips“ gezogen.
Jetzt habe ich 5 Pflänzchen. Mal schauen wie die werden. Die Wurzeln von den Batate brauchen lockerern Boden um gute Knollen zu bilden.
Ein schnelles Erbsenbeet - einfach ein Holzrahmen rum und den Boden mit Holzschnitzel bedecken. Die Erbsen finden das klasse - keine gelben Blätter wegen Trockenheit. Nur die Radies die ich mit reingesät habe, wollen nicht os richtig.
Die Tomaten stecken in ihrem Behelfstomatenhaus - na, wer erkennt es?
Richtig ein Komposter (Not macht erfinderisch). Das Tomatengewächshaus muss noch gebaut werden (hat jemand einen Zeitumkehrer)?
Die Unkrautschlacht
Ich wollte meinen Bambus los werden - es hat sich auch jemand gemeldet der ihn haben wollte (selber ausgraben), der ist dann aber doch nicht gekommen - schade eigendlich. Jetzt habe ich angefangen ihn selber auszugraben.
So schön wie er aussieht, aber das er sich in den Gemüsegarten ausbreitet, hat sein Ende besiegelt.
Kürbisse werden überall verteilt in großen Kübeln (brauch ich den Garten an den Orten erst einmal nicht vorbereiten (sprich Gras und Unkraut rausholen).
Paprika - das Saatgut war ein Reinfall - schlecht gekeimt und mehr als Minipflanzen wurde da nicht draus. Die Saat aus der Biopaprika (vom Gemüse) - die ist gut aufgegangen und zu schönen Pflänzchen rangewachsen - mal schauen ob die auch tragen.
Ansonsten - alles ein Trauerspiel hier - Trockenheit seit Wochen. Das bischen Regen hat nix gebracht.
Neues aussäen - brauch ich im Moment nicht. Nicht mal die Radieschen kommen richtig!
Die Beete auf denen ich Holzschnitzel ausprobiert habe, die bleiben gut feucht. Das wird für die anderern Beete auch übernommen. Beim neu aussäen und einpflanzen muss ich nur aufpassen, das sich Erde und Holzschnitzel nicht mischen - das gibt sonst ein „ungesundes Bodenklima“.
Und noch ein Pflänzchen „Wonderberries“ - auch dieses Jahr das erste mal ausprobiert.
Die Kübel sind ehemalige Behälter von Lecksteinen. Mal schauen wie die UV-Stabilität ist. Mittelfristig sollen die alle noch eine Umhüllung bekommen zum Hitzeschutz der Wurzeln.
Und das Gewächshaus ist noch im Bau.
Laozi „Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.“ Das Ziel ist, möglichst viel Obst und Gemüse selber anzubauen. Vielleicht kommen auch noch Wachteln dazu.
Gemüse-Selbstversorgung die Zweite
Na, eine komplette Selbstversorgung ist im Moment noch illusiorisch - aber es ist für mich dieses Jahr eine „Spielwiese“ um vieles auszuprobierern.
Nachdem der Garten nun in den letzten 2 Jahren mehr oder weniger sich selber überlassen worden ist - und hier und dort ein klein wenig Gemüse vor sich hingesiecht ist,
geht es jetzt in die zweite Runde.
Die ersten Hochbeete sind entstanden
(das sollte eigendlich ein kleines Gewächshaus werden - aber, na ja die Zeit hat halt nicht gereicht, und dann war es schon warm. Jetzt leben dort erst einmal der Kohl, Stangenbohnen und einige anderer Kleinigkeiten drin.
Kohl habe ich vorgezogen und haben sich zu prächtigen Pflänzchen entwickelt.
Beim Kohl habe ich blaue Physalis gepflanzt. Die soll mit ihrem Duft die Kohlschädlinge vertreiben - wir werden sehen. Dummerweise habe ich alle Schilder des Kohls mit Textmarker beschriftet - und die Sonne hat ganze Arbeit geleistet - kein Schildchen ist mehr zu lesen.
Beim Supermarkt rote Süßkartoffel gefunden und im Wasserglas „Slips“ gezogen.
Jetzt habe ich 5 Pflänzchen. Mal schauen wie die werden. Die Wurzeln von den Batate brauchen lockerern Boden um gute Knollen zu bilden.
Ein schnelles Erbsenbeet - einfach ein Holzrahmen rum und den Boden mit Holzschnitzel bedecken. Die Erbsen finden das klasse - keine gelben Blätter wegen Trockenheit. Nur die Radies die ich mit reingesät habe, wollen nicht os richtig.
Die Tomaten stecken in ihrem Behelfstomatenhaus - na, wer erkennt es?
Richtig ein Komposter (Not macht erfinderisch). Das Tomatengewächshaus muss noch gebaut werden (hat jemand einen Zeitumkehrer)?
Die Unkrautschlacht
Ich wollte meinen Bambus los werden - es hat sich auch jemand gemeldet der ihn haben wollte (selber ausgraben), der ist dann aber doch nicht gekommen - schade eigendlich. Jetzt habe ich angefangen ihn selber auszugraben.
So schön wie er aussieht, aber das er sich in den Gemüsegarten ausbreitet, hat sein Ende besiegelt.
Kürbisse werden überall verteilt in großen Kübeln (brauch ich den Garten an den Orten erst einmal nicht vorbereiten (sprich Gras und Unkraut rausholen).
Paprika - das Saatgut war ein Reinfall - schlecht gekeimt und mehr als Minipflanzen wurde da nicht draus. Die Saat aus der Biopaprika (vom Gemüse) - die ist gut aufgegangen und zu schönen Pflänzchen rangewachsen - mal schauen ob die auch tragen.
Ansonsten - alles ein Trauerspiel hier - Trockenheit seit Wochen. Das bischen Regen hat nix gebracht.
Neues aussäen - brauch ich im Moment nicht. Nicht mal die Radieschen kommen richtig!
Die Beete auf denen ich Holzschnitzel ausprobiert habe, die bleiben gut feucht. Das wird für die anderern Beete auch übernommen. Beim neu aussäen und einpflanzen muss ich nur aufpassen, das sich Erde und Holzschnitzel nicht mischen - das gibt sonst ein „ungesundes Bodenklima“.
Und noch ein Pflänzchen „Wonderberries“ - auch dieses Jahr das erste mal ausprobiert.
Die Kübel sind ehemalige Behälter von Lecksteinen. Mal schauen wie die UV-Stabilität ist. Mittelfristig sollen die alle noch eine Umhüllung bekommen zum Hitzeschutz der Wurzeln.
Und das Gewächshaus ist noch im Bau.