Klein, groß, größer - SV machbar? - erste Schritte
Klein, groß, größer - SV machbar? - erste Schritte
Da es im Moment draußen einfach zu heiß ist, mal eine Pause am Computer und ein wenig Augen- und Lesefutter bereitstellen.
Laozi „Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.“ Das Ziel ist, möglichst viel Obst und Gemüse selber anzubauen. Vielleicht kommen auch noch Wachteln dazu.
Gemüse-Selbstversorgung die Zweite
Na, eine komplette Selbstversorgung ist im Moment noch illusiorisch - aber es ist für mich dieses Jahr eine „Spielwiese“ um vieles auszuprobierern.
Nachdem der Garten nun in den letzten 2 Jahren mehr oder weniger sich selber überlassen worden ist - und hier und dort ein klein wenig Gemüse vor sich hingesiecht ist,
geht es jetzt in die zweite Runde.
Die ersten Hochbeete sind entstanden
(das sollte eigendlich ein kleines Gewächshaus werden - aber, na ja die Zeit hat halt nicht gereicht, und dann war es schon warm. Jetzt leben dort erst einmal der Kohl, Stangenbohnen und einige anderer Kleinigkeiten drin.
Kohl habe ich vorgezogen und haben sich zu prächtigen Pflänzchen entwickelt.
Beim Kohl habe ich blaue Physalis gepflanzt. Die soll mit ihrem Duft die Kohlschädlinge vertreiben - wir werden sehen. Dummerweise habe ich alle Schilder des Kohls mit Textmarker beschriftet - und die Sonne hat ganze Arbeit geleistet - kein Schildchen ist mehr zu lesen.
Beim Supermarkt rote Süßkartoffel gefunden und im Wasserglas „Slips“ gezogen.
Jetzt habe ich 5 Pflänzchen. Mal schauen wie die werden. Die Wurzeln von den Batate brauchen lockerern Boden um gute Knollen zu bilden.
Ein schnelles Erbsenbeet - einfach ein Holzrahmen rum und den Boden mit Holzschnitzel bedecken. Die Erbsen finden das klasse - keine gelben Blätter wegen Trockenheit. Nur die Radies die ich mit reingesät habe, wollen nicht os richtig.
Die Tomaten stecken in ihrem Behelfstomatenhaus - na, wer erkennt es?
Richtig ein Komposter (Not macht erfinderisch). Das Tomatengewächshaus muss noch gebaut werden (hat jemand einen Zeitumkehrer)?
Die Unkrautschlacht
Ich wollte meinen Bambus los werden - es hat sich auch jemand gemeldet der ihn haben wollte (selber ausgraben), der ist dann aber doch nicht gekommen - schade eigendlich. Jetzt habe ich angefangen ihn selber auszugraben.
So schön wie er aussieht, aber das er sich in den Gemüsegarten ausbreitet, hat sein Ende besiegelt.
Kürbisse werden überall verteilt in großen Kübeln (brauch ich den Garten an den Orten erst einmal nicht vorbereiten (sprich Gras und Unkraut rausholen).
Paprika - das Saatgut war ein Reinfall - schlecht gekeimt und mehr als Minipflanzen wurde da nicht draus. Die Saat aus der Biopaprika (vom Gemüse) - die ist gut aufgegangen und zu schönen Pflänzchen rangewachsen - mal schauen ob die auch tragen.
Ansonsten - alles ein Trauerspiel hier - Trockenheit seit Wochen. Das bischen Regen hat nix gebracht.
Neues aussäen - brauch ich im Moment nicht. Nicht mal die Radieschen kommen richtig!
Die Beete auf denen ich Holzschnitzel ausprobiert habe, die bleiben gut feucht. Das wird für die anderern Beete auch übernommen. Beim neu aussäen und einpflanzen muss ich nur aufpassen, das sich Erde und Holzschnitzel nicht mischen - das gibt sonst ein „ungesundes Bodenklima“.
Und noch ein Pflänzchen „Wonderberries“ - auch dieses Jahr das erste mal ausprobiert.
Die Kübel sind ehemalige Behälter von Lecksteinen. Mal schauen wie die UV-Stabilität ist. Mittelfristig sollen die alle noch eine Umhüllung bekommen zum Hitzeschutz der Wurzeln.
Und das Gewächshaus ist noch im Bau.
Laozi „Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.“ Das Ziel ist, möglichst viel Obst und Gemüse selber anzubauen. Vielleicht kommen auch noch Wachteln dazu.
Gemüse-Selbstversorgung die Zweite
Na, eine komplette Selbstversorgung ist im Moment noch illusiorisch - aber es ist für mich dieses Jahr eine „Spielwiese“ um vieles auszuprobierern.
Nachdem der Garten nun in den letzten 2 Jahren mehr oder weniger sich selber überlassen worden ist - und hier und dort ein klein wenig Gemüse vor sich hingesiecht ist,
geht es jetzt in die zweite Runde.
Die ersten Hochbeete sind entstanden
(das sollte eigendlich ein kleines Gewächshaus werden - aber, na ja die Zeit hat halt nicht gereicht, und dann war es schon warm. Jetzt leben dort erst einmal der Kohl, Stangenbohnen und einige anderer Kleinigkeiten drin.
Kohl habe ich vorgezogen und haben sich zu prächtigen Pflänzchen entwickelt.
Beim Kohl habe ich blaue Physalis gepflanzt. Die soll mit ihrem Duft die Kohlschädlinge vertreiben - wir werden sehen. Dummerweise habe ich alle Schilder des Kohls mit Textmarker beschriftet - und die Sonne hat ganze Arbeit geleistet - kein Schildchen ist mehr zu lesen.
Beim Supermarkt rote Süßkartoffel gefunden und im Wasserglas „Slips“ gezogen.
Jetzt habe ich 5 Pflänzchen. Mal schauen wie die werden. Die Wurzeln von den Batate brauchen lockerern Boden um gute Knollen zu bilden.
Ein schnelles Erbsenbeet - einfach ein Holzrahmen rum und den Boden mit Holzschnitzel bedecken. Die Erbsen finden das klasse - keine gelben Blätter wegen Trockenheit. Nur die Radies die ich mit reingesät habe, wollen nicht os richtig.
Die Tomaten stecken in ihrem Behelfstomatenhaus - na, wer erkennt es?
Richtig ein Komposter (Not macht erfinderisch). Das Tomatengewächshaus muss noch gebaut werden (hat jemand einen Zeitumkehrer)?
Die Unkrautschlacht
Ich wollte meinen Bambus los werden - es hat sich auch jemand gemeldet der ihn haben wollte (selber ausgraben), der ist dann aber doch nicht gekommen - schade eigendlich. Jetzt habe ich angefangen ihn selber auszugraben.
So schön wie er aussieht, aber das er sich in den Gemüsegarten ausbreitet, hat sein Ende besiegelt.
Kürbisse werden überall verteilt in großen Kübeln (brauch ich den Garten an den Orten erst einmal nicht vorbereiten (sprich Gras und Unkraut rausholen).
Paprika - das Saatgut war ein Reinfall - schlecht gekeimt und mehr als Minipflanzen wurde da nicht draus. Die Saat aus der Biopaprika (vom Gemüse) - die ist gut aufgegangen und zu schönen Pflänzchen rangewachsen - mal schauen ob die auch tragen.
Ansonsten - alles ein Trauerspiel hier - Trockenheit seit Wochen. Das bischen Regen hat nix gebracht.
Neues aussäen - brauch ich im Moment nicht. Nicht mal die Radieschen kommen richtig!
Die Beete auf denen ich Holzschnitzel ausprobiert habe, die bleiben gut feucht. Das wird für die anderern Beete auch übernommen. Beim neu aussäen und einpflanzen muss ich nur aufpassen, das sich Erde und Holzschnitzel nicht mischen - das gibt sonst ein „ungesundes Bodenklima“.
Und noch ein Pflänzchen „Wonderberries“ - auch dieses Jahr das erste mal ausprobiert.
Die Kübel sind ehemalige Behälter von Lecksteinen. Mal schauen wie die UV-Stabilität ist. Mittelfristig sollen die alle noch eine Umhüllung bekommen zum Hitzeschutz der Wurzeln.
Und das Gewächshaus ist noch im Bau.
Re: Klein, groß, größer - SV machbar - erste Schritte
Schön Mara1!
Das sieht aus wie in dem Gartenbuch, das ich gerade lese ...
Die Idee mit dem Metall-Kompostbehälter finde ich auch originell. Bei mir ist das Tomaten-Provisorium im Moment das Gestell, wo ich 2 Ster Brennholz fertig gestapelt geliefert bekommen habe. Mit Draht habe ich da die Doppelstegplatten vom kaputten Frühbeet draufgebunden. Schaut wüst aus, erfüllt aber bisher seinen Zweck für die Buschtomaten.
Das sieht aus wie in dem Gartenbuch, das ich gerade lese ...
Die Idee mit dem Metall-Kompostbehälter finde ich auch originell. Bei mir ist das Tomaten-Provisorium im Moment das Gestell, wo ich 2 Ster Brennholz fertig gestapelt geliefert bekommen habe. Mit Draht habe ich da die Doppelstegplatten vom kaputten Frühbeet draufgebunden. Schaut wüst aus, erfüllt aber bisher seinen Zweck für die Buschtomaten.
Re: Klein, groß, größer - SV machbar - erste Schritte
@Pitu
welches Gartenbuch liest du denn gerade?
welches Gartenbuch liest du denn gerade?
Re: Klein, groß, größer - SV machbar - erste Schritte
Das Buch, was ich gerade wieder aus dem Regal gezerrt habe ist: Simon Akeroyd "Selbstversorgung für Einsteiger".
Deine Beetumrandungen und Dein Rankgerüst sehen so aus, wie in dem Buch. Du bist aber nicht der Simon höchstpersönlich, oder?
Deine Beetumrandungen und Dein Rankgerüst sehen so aus, wie in dem Buch. Du bist aber nicht der Simon höchstpersönlich, oder?
- Spencer
- Förderer 2019
- Beiträge: 1757
- Registriert: Di 11. Sep 2012, 11:30
- Wohnort: pommersches Dorf, slawischen Ursprungs
Re: Klein, groß, größer - SV machbar - erste Schritte
schaut gut aus...
Die SV mit Gemüse und Obst ist ziemlich schnell mit einer hohen Prozentzahl erreicht, wenn man sich saisonal ernährt. Wir hatten schon um die 90 %. Letztes Jahr hat der späte Frost und dann der Regen bei Obst eine Missernte gebracht. Dieses Jahr hängen die Beerensträucher voll aber ohne Regen wird das wohl nix.
Also geh ich jetzt den Hofgarten wässern....
Die SV mit Gemüse und Obst ist ziemlich schnell mit einer hohen Prozentzahl erreicht, wenn man sich saisonal ernährt. Wir hatten schon um die 90 %. Letztes Jahr hat der späte Frost und dann der Regen bei Obst eine Missernte gebracht. Dieses Jahr hängen die Beerensträucher voll aber ohne Regen wird das wohl nix.
Also geh ich jetzt den Hofgarten wässern....
Re: Klein, groß, größer - SV machbar? - erste Schritte
Das ist ein fröhliches Querbeet, was du da hast. Von allem etwas.
Wie groß ist denn dein Garten?
Ich benutze einen Metallkomposter als Hochbeet. Das ist eine relativ Preisgünstige Alternative. Vor allem, weil er nicht verwittert.
Wie groß ist denn dein Garten?
Ich benutze einen Metallkomposter als Hochbeet. Das ist eine relativ Preisgünstige Alternative. Vor allem, weil er nicht verwittert.
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31
Re: Klein, groß, größer - SV machbar? - erste Schritte
@Spencer
ne, bin ich nicht. Ich habe nur während der langen dunklen kalten und regnerischenTage viel recherchiert und bin so auf die Idee gekommen.
Also wenn das nicht bald Regen gibt, sieht das echt besch** diesens Jahr aus. Ich müsste die Möhren säen, Pastinaken nochmal setzen, Steckrüben vorziehen (ok, das geht wohl in einen Kübel), um sie später wo Platz ist zu stecken (so wie man es früher gemacht hat - gucks du da Waldorf Ideen-Pool - Steckrübenanbau früher https://www.waldorf-ideen-pool.de/Schul ... von-rueben.
Rote Beete wollte ich noch nachsäen und die Büsche für den Knick stehen auch noch in Töpfen und können nicht gepflanzt werden. Da würde ich mich dumm und dämlich wässern im Moment.
Heute werde ich noch die Asiasalate eine Kopf kürzer machen - die sind zu groß geworden und alle in Blüte.
Ich habe dieses Jahr überhaupt kein Saatgut bekommen - kein Schotenansatz. Auch bei den Rattenschwanzrettichen nix - nada. Die Pastinaken blühen, ob die bestäut werden?
Ob da keine Insekten fliegen? So etwas habe ich noch nicht erlebt! Laut Naturschutzorgas sollen 70 % der Insektenmasse verschwunden sein - allso sämtliche Populationen massiv geschrumpft sein. Das ist echt beängstigend.
Ich werde heute mal aus Verzweifelung probieren selber Bienchen zu spielen und mit einem Pinsel nachhelfen.
@Sonne
Details stehen im Vorstellungsposting.
So, Pause beendet, jetzt geht es weiter.
ne, bin ich nicht. Ich habe nur während der langen dunklen kalten und regnerischenTage viel recherchiert und bin so auf die Idee gekommen.
Also wenn das nicht bald Regen gibt, sieht das echt besch** diesens Jahr aus. Ich müsste die Möhren säen, Pastinaken nochmal setzen, Steckrüben vorziehen (ok, das geht wohl in einen Kübel), um sie später wo Platz ist zu stecken (so wie man es früher gemacht hat - gucks du da Waldorf Ideen-Pool - Steckrübenanbau früher https://www.waldorf-ideen-pool.de/Schul ... von-rueben.
Rote Beete wollte ich noch nachsäen und die Büsche für den Knick stehen auch noch in Töpfen und können nicht gepflanzt werden. Da würde ich mich dumm und dämlich wässern im Moment.
Heute werde ich noch die Asiasalate eine Kopf kürzer machen - die sind zu groß geworden und alle in Blüte.
Ich habe dieses Jahr überhaupt kein Saatgut bekommen - kein Schotenansatz. Auch bei den Rattenschwanzrettichen nix - nada. Die Pastinaken blühen, ob die bestäut werden?
Ob da keine Insekten fliegen? So etwas habe ich noch nicht erlebt! Laut Naturschutzorgas sollen 70 % der Insektenmasse verschwunden sein - allso sämtliche Populationen massiv geschrumpft sein. Das ist echt beängstigend.
Ich werde heute mal aus Verzweifelung probieren selber Bienchen zu spielen und mit einem Pinsel nachhelfen.
@Sonne
Details stehen im Vorstellungsposting.
So, Pause beendet, jetzt geht es weiter.
- Spencer
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- Registriert: Di 11. Sep 2012, 11:30
- Wohnort: pommersches Dorf, slawischen Ursprungs
Re: Klein, groß, größer - SV machbar? - erste Schritte
jo... ich las gar von 80 % Verlust der Insektenbiomasse in den letzten 15 Jahren... und die Insektenfallen standen im Naturschutzgebiet... aber dazu gibt es hier sogar einen Thread.
Dieses Frühjahr soll es wieder mehr Population geben . Habe gerade mit unserem Altbauern ( Konvi) darüber geredet. Er hatte aktuelle Zahlen.
Dieses Frühjahr soll es wieder mehr Population geben . Habe gerade mit unserem Altbauern ( Konvi) darüber geredet. Er hatte aktuelle Zahlen.
alles vertrocknet!!!!!! Megafrust
Alles vertrocknet hier. Wir haben seit Wochen kein Regen gehabt (bis auf einige kleine Schauer, die gerade mal die oberen 0,5 cm benetzt haben!
Ich laufe im Moment noch jeden Tag rum und giesse punktuell.
Ich glaube ich gebe dieses Jahr auf! Soviel kann ich hier gar nicht giessen! Regen gibt es hier im äußersten Norden vielleicht erst zum Ende des Monats - laut Wettermodellen.
Die Wasserpreise sind hier echt heftig (Frisch- und Abwasser) und ich kann nicht 100te von Litern jeden Tag in den Garten versenken.
Der Kohl fängt an die Blätter abzuschmeissen, Mangold im Hochbeet/Hügelbeet schlappt auch, die Bohnen verlieren unten die Blätter, Kürbis bekommen gelbe Blätter, der Rasen ist nicht mehr existent, Mais vertrocknet, Kartoffeln fehlt das Wasser, Topinambur sind gerade ca. 50 cm hoch und schlappen.
Gemüse
Die Haselnüsse schmeissen die Blätter ab, Rotbuche fängt auch an Blätter zu verlieren.
Neues aussäen für die 2. Jahreshälfte (Möhren, Beete, Kohl, Steckrüben etc.) kann ich vergessen. So viel kann ich gar nicht wässern, das die Saat eine Chance hat zu einer Jungpflanze zu spriessen.
Die Gegend ist hier Geest - also sandig. Es ist alles staubtrocken!
Das Grundwasser ist hier in mehr als 10 Meter tiefe - also ein Brunnen bauen - nicht wirklich sinnvoll und preislich akzeptabel.
Soviel zu dem Thema SV machbar? Dieses Jahr nicht einmal im kleinsten.
Ich könnte gerade im Kreis kotzen.
Ich laufe im Moment noch jeden Tag rum und giesse punktuell.
Ich glaube ich gebe dieses Jahr auf! Soviel kann ich hier gar nicht giessen! Regen gibt es hier im äußersten Norden vielleicht erst zum Ende des Monats - laut Wettermodellen.
Die Wasserpreise sind hier echt heftig (Frisch- und Abwasser) und ich kann nicht 100te von Litern jeden Tag in den Garten versenken.
Der Kohl fängt an die Blätter abzuschmeissen, Mangold im Hochbeet/Hügelbeet schlappt auch, die Bohnen verlieren unten die Blätter, Kürbis bekommen gelbe Blätter, der Rasen ist nicht mehr existent, Mais vertrocknet, Kartoffeln fehlt das Wasser, Topinambur sind gerade ca. 50 cm hoch und schlappen.
Gemüse
Die Haselnüsse schmeissen die Blätter ab, Rotbuche fängt auch an Blätter zu verlieren.
Neues aussäen für die 2. Jahreshälfte (Möhren, Beete, Kohl, Steckrüben etc.) kann ich vergessen. So viel kann ich gar nicht wässern, das die Saat eine Chance hat zu einer Jungpflanze zu spriessen.
Die Gegend ist hier Geest - also sandig. Es ist alles staubtrocken!
Das Grundwasser ist hier in mehr als 10 Meter tiefe - also ein Brunnen bauen - nicht wirklich sinnvoll und preislich akzeptabel.
Soviel zu dem Thema SV machbar? Dieses Jahr nicht einmal im kleinsten.
Ich könnte gerade im Kreis kotzen.
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- Beiträge: 535
- Registriert: So 5. Feb 2017, 12:33
- Wohnort: Wurster Nordseeküste
Re: Klein, groß, größer - SV machbar? - erste Schritte
Ja auf der Geest sieht es echt übel aus.
Der Mais steht wie trocken gedört.
Hier weiter Richtung Deich, auf der Marsch ist es besser.
der Boden speichert die Erdfeuchtigkeit.
Der Mais steht wie trocken gedört.
Hier weiter Richtung Deich, auf der Marsch ist es besser.
der Boden speichert die Erdfeuchtigkeit.
Gruss von der Küste
Harry
Harry