Re: Lüttje Pepers Schneckenparadies
Verfasst: Do 22. Mär 2018, 23:29
...
das ist eine spannende Idee moorhexe. Da müsste ich mich mal richtig schlau machen, wie das mit einem Hügelbeet funktioniert.
Vielleicht könnte das ja was sein.
Ich befürchte nur, das ich dafür massenhaft Erde ankarren muss....aber das will ich mal in Erfahrung bringen.
Ich mache auch viel alleine im Garten, moorhexe. Das schreckt mich auch nicht...eigentlich tut es sogar gut, so rum werkeln zu können wie ich es will.
VIelleicht kannst Du dir eine Nachbarin oder Freundin suchen die hier und da mal mit anpacken möchte?
@Sonne
Es soll 460m² groß sein. Die Beete sind unheimlich verwurzelt gewesen. Im letzten Jahr habe ich Mitte Juli noch schnell überall
Buschbohnen und Erbsen ausgesät um den Boden anzureichen. Nur ein Beet haben wir vorm Herbst umgegraben und dicke Wurzeln von Büschen
ausgegraben. ( Das war eine fürcherliche Arbeit und danach war der Rücken meines Mannes hin ) Alle anderen Flächen habe ich mit Rasenmulch, Pappe, Küchenabfällen und Folien abgedeckt und bis zu diesem Frühjahr liegen lassen.
Dieses Jahr habe ich dann schon einen deutlich besseren Boden gehabt, der saftiger und dunkler aussah. Vorher war es sehr harter schwerer Lehmboden, der tot wirkte.
Umgegraben habe ich bis auf eine Fläche, jetzt schon alle Beete. Der Frost hat mir gute Dienste geleistet und die Erde krümmelig gemacht.
Ich möchte so viele Beete wie möglich urbar machen. Aber auch ein paar Maurerkübel zum Anbau nutzen, insbesondere dort, wo viel Zement etc. ausgebracht wurde.
Zwei Felder sind jetzt mit Stroh bzw. Hasenmist bedeckt (na ja ... eher Stroh) Ich hoffe, zwischen dem Stroh Jungpflanzen einbuddeln zu können und
damit gute Startvoraussetzungen zu schaffen. Schnecken und Girsch sind nämlich ein großes Thema auf diesen verwilderten Beeten.
Nächste Woche gibt es ein paar Bilder. Da soll es ja auch endlich wieder schön werden
das ist eine spannende Idee moorhexe. Da müsste ich mich mal richtig schlau machen, wie das mit einem Hügelbeet funktioniert.
Vielleicht könnte das ja was sein.
Ich befürchte nur, das ich dafür massenhaft Erde ankarren muss....aber das will ich mal in Erfahrung bringen.
Ich mache auch viel alleine im Garten, moorhexe. Das schreckt mich auch nicht...eigentlich tut es sogar gut, so rum werkeln zu können wie ich es will.
VIelleicht kannst Du dir eine Nachbarin oder Freundin suchen die hier und da mal mit anpacken möchte?
@Sonne
Es soll 460m² groß sein. Die Beete sind unheimlich verwurzelt gewesen. Im letzten Jahr habe ich Mitte Juli noch schnell überall
Buschbohnen und Erbsen ausgesät um den Boden anzureichen. Nur ein Beet haben wir vorm Herbst umgegraben und dicke Wurzeln von Büschen
ausgegraben. ( Das war eine fürcherliche Arbeit und danach war der Rücken meines Mannes hin ) Alle anderen Flächen habe ich mit Rasenmulch, Pappe, Küchenabfällen und Folien abgedeckt und bis zu diesem Frühjahr liegen lassen.
Dieses Jahr habe ich dann schon einen deutlich besseren Boden gehabt, der saftiger und dunkler aussah. Vorher war es sehr harter schwerer Lehmboden, der tot wirkte.
Umgegraben habe ich bis auf eine Fläche, jetzt schon alle Beete. Der Frost hat mir gute Dienste geleistet und die Erde krümmelig gemacht.
Ich möchte so viele Beete wie möglich urbar machen. Aber auch ein paar Maurerkübel zum Anbau nutzen, insbesondere dort, wo viel Zement etc. ausgebracht wurde.
Zwei Felder sind jetzt mit Stroh bzw. Hasenmist bedeckt (na ja ... eher Stroh) Ich hoffe, zwischen dem Stroh Jungpflanzen einbuddeln zu können und
damit gute Startvoraussetzungen zu schaffen. Schnecken und Girsch sind nämlich ein großes Thema auf diesen verwilderten Beeten.
Nächste Woche gibt es ein paar Bilder. Da soll es ja auch endlich wieder schön werden