Nichts ist so beständig wie die Veränderung......

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Olaf
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Re: Nichts ist so beständig wie die Veränderung......

#61

Beitrag von Olaf » So 10. Apr 2016, 21:13

Schön!
Ich kann mich noch genau erinnern, wir hatten ja schon drei oder 4 Jahre Wachteln, sollten also abgebrüht sein.
Aber dann hab ich den "Hühnerpalast" gebaut, die Bruteier von KEF ausgebrütet, und als dann das erste HÜHNEREI im Nest lag, nach langen langen Monaten, sind wir uns vor Glück in die Arme gefallen. Obwohls nur son Scheiß-Hühnerei war. Kriegste 1o für 1,99 (*) bei denen, die angeblich Lebensmittel lieben.

Ganz liebe Grüße
Olaf
(*) Also der Preis ist jetzt geschätzt, wir kaufen seit ca. 5 Jahren keine EIer mehr und ich guck da auch nicht hin.....
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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connymatte
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Re: Nichts ist so beständig wie die Veränderung......

#62

Beitrag von connymatte » Mo 11. Apr 2016, 06:46

Als wir damals die Junghühner bekommen haben ist Conny auch jeden tag hin und hat in die Nester geschaut ob Eier drin sind. Als Sie dann immer schmollig zurück kam weil es keiner Eier gab hab ich mal die Nester voller Ü Eier gelegt seltsammer weise fingen die Hühner dann tatsächlich an zu legen, brauchten wohl eine Modell vom Ei als Vorlage oder so......
Alt genug um es besser zu wissen,
Jung genug um es nochmal zu tun!

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Nichts ist so beständig wie die Veränderung......

#63

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Mo 11. Apr 2016, 11:29

ist ja eigentlich nix aufregendes so ein Ei, aber nachdem wir letztes Jahr dann doch einige Schritte zurück gemacht haben geht es jetzt wieder einen Schritt in die richtige Richtung. :aeh:
Jetzt Aktuell lernen die Hühner gerade Wind kennen, ich glaub denen ist einfach nur kalt. :hmm:

Salmandra
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Re: Nichts ist so beständig wie die Veränderung......

#64

Beitrag von Salmandra » Mo 11. Apr 2016, 18:43

und heute nachmittag haben sie bestimmt schon ein Staubbad genommen? Unsere tun das jedenfalls bei dieser schönen Frühlingssonne.
Wo habt Ihr sie herbekommen? Wir sind ja mal wieder auf der Suche nach einem guten Geflügelhändler und würden für Mastküken auch bis Emden/Aurich fahren.

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Nichts ist so beständig wie die Veränderung......

#65

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Mi 4. Mai 2016, 20:16

oh gerade erst gesehen !
Ob er gut ist kann ich nicht beurteilen da fehlt mir die Erfahrung :rot:
Kann dir aber gerne die Telefonnummer schicken der macht das seit 1906 ( muss nun nix heisen ) aber schlechte gibt es meist nicht lang.
Heute hab ich mal ein tomatenhaus fertig gebastelt und mal wieder festgestellt das aus mir wahrscheinlich kein Handwerker mehr wird.Es wird dieses Jahr hoffentlich überleben und dann bauen wir im Herbst ein richtiges in Gärtner größe.
Nach einem Jahr Abbau und Anlauf geht es jetzt wieder vorran ,ich guck mir Freitag nochmal 5000m² für Obstbäume und Gemüse an. :michel: :michel: :michel: :michel: :michel: :michel: :michel: :michel: :michel: :michel: :michel: :michel: :michel: :michel: :michel: :michel: :michel: :michel: :michel: :michel:

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Nichts ist so beständig wie die Veränderung......

#66

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Sa 7. Mai 2016, 08:22

so was tun sprach Zeus .....
noch ist mein neuer Acker ja Wiese , geplant ist das ganze Am Montag mit einem Mulchmäher abzumähen dann nächste Woche das ganze zu fräsen und anschliesend Phacelia einzusäen . Wenn jemand ne andere Idee hat um das ganze bis zum Herbst Gras frei zu bekommen immer her damit.
Gestern beim "alten Stück " fängt jetzt alles an zu blühen . Kirsche , Birne , Apfel, Quitte , Johannisbeere, Stahelbeere usw. einfach eine herrliche Zeit der Mai :michel: :michel:

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MeinNameistHASE
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Re: Nichts ist so beständig wie die Veränderung......

#67

Beitrag von MeinNameistHASE » Sa 7. Mai 2016, 09:32

ihno hat geschrieben:noch ist mein neuer Acker ja Wiese , geplant ist das ganze Am Montag mit einem Mulchmäher abzumähen dann nächste Woche das ganze zu fräsen und anschliesend Phacelia einzusäen . Wenn jemand ne andere Idee hat um das ganze bis zum Herbst Gras frei zu bekommen immer her damit.
Die einfachste Variante wäre ein gaaanz einfaches Herbizid, willste aber wahrscheinlich nicht.... Kalkstickstoff ist auch eine nette Variante, unterfräsen und nach einer von der Aufwandmenge abhängigen Ruhezeit die Phacelia einsäen, vielleicht noch etwas Senf. Bis dann wieder Unkraut durchwächst hat dein Gründünger schon den Boden bedeckt.

Darfst du die Fläche überhaupt umbrechen? Stichwort Erhalt von Dauergrünland...

LG Jonas
Ich verlasse mich auf meine Sinne: Irrsinn, Wahnsinn und Blödsinn!

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Nichts ist so beständig wie die Veränderung......

#68

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Sa 7. Mai 2016, 09:57

wenn es tatsächlich so sein söllte das sich eine Behörde da beschwert gebe es sicher eine tolle Schlagzeile für die Zeitung.
Behörde verbietet die Anlage einer Streuobstwiese
Besitzer : ich will doch nur etwas für die Natur machen :holy:
Es ist ja nicht so das wir das das erste mal machen ;)
Außerdem dürfen wir ja dieses Jahr auch wieder wählen , da gehen immer Sachen die normal nicht gehen.
Klar kann ich da ein Herbizid drauf geben , aber es wäre ja schon ein wenig verrückt etwas für die Bienen zu machen und da vorher Round Up drauf zu kippen oder nicht ?
Mir kommt es auch nicht drauf an das ganze jetzt 100 % keim und Unkrautfrei zu bekommen nur schnell soll es gehen am Freitag muss gesät werden sonst dauert es erst wieder 5 wochen bis ich wieder jemanden habe mit Trecker.
vielleicht pflanze ich auch Kartoffeln rein ?
hab noch 100 kg rumliegen.
Und Bohnen für Updrögt Bohnen und Kürbis und Zuchchini :hmm:

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Reisende
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Re: Nichts ist so beständig wie die Veränderung......

#69

Beitrag von Reisende » Sa 7. Mai 2016, 14:58

ja wie nu - acker oder streuobstwiese :schaf_1:
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.

Benutzer 2354 gelöscht

Re: Nichts ist so beständig wie die Veränderung......

#70

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Sa 7. Mai 2016, 15:48

laut landes blabla Gesetz darfst du kein grünland in einen Acker oder sonstwas verwandeln !? das meinte Hase und da hat er auch Recht.
stört mich aber wenig also das Gesetz niht Hases meinung :kaffee:
es wird ne streuobstwiese aber da ich mit dem Pflanzen erst im Herbst anfange könnte ich ja die zeit davor nutzen um noch ein paar kürbisse und co zu machen.
bis die Wiese so zu ist das dort drunter nix mehr wächst dauert es bestimmt 6-8 Jahre.

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