living in paradise
Re: living in paradise
Wenn der Marder nach dreimaliger Ermahnung die Miete für die 3 Zimmerwohnung im Dach noch immer nicht bezahlt, wird er unwiderruflich delogiert
ungeachtet des Familiennachwuchses und der prekären Situation in der er sich befinden mag!
ungeachtet des Familiennachwuchses und der prekären Situation in der er sich befinden mag!
Re: living in paradise
Müssen wir jetzt einen Hilfsfond: 'Neue Wohnung für den Marder!'...einrichten?
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31
- Rohana
- Förderer 2018
- Beiträge: 5351
- Registriert: Mo 3. Feb 2014, 21:31
- Familienstand: verheiratet
- Wohnort: Oberpfalz
Re: living in paradise
In welcher Währung sollte dein Marder Miete zahlen?
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)
Re: living in paradise
Der arme Marder.
Österreicher haben wohl was gegen Asylanten.
Österreicher haben wohl was gegen Asylanten.
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31
Re: living in paradise
Gute Idee bei großzügigem Spendenaufkommen gebe ich eine Kontonummer bekannt.Sonne hat geschrieben:Hilfsfond: 'Neue Wohnung für den Marder!'...einrichten?
Sonne hat geschrieben: Österreicher haben wohl was gegen Asylanten.
Würde da meinen, dass diesbezüglich Ösiland in Bezug auf Euland resp. Dland keine große Ausnahme bildet. Xenophobie ist einfach In, wenn man Angst hat, dass einem die Butter vom Brot geklaut wird.
Den Marder betreffend allerdings sehe ich nicht als Asylanten, den habe ich an den Nachbarn verwiesen
In Renminbi natürlich, die schaut mir für die Zukunft am sichersten aus.Rohana hat geschrieben:In welcher Währung sollte dein Marder Miete zahlen?
Re: living in paradise
Das Einbringen des Winterfutters für unsere Konsorten hat begonnen. Diesmal habe ich aufgerüstet Die großen Mengen gehen ohnehin gemeinsam mit dem Nachbarn, aber die Kleinen habe ich jetzt 8 Jahre mit Sense und Schubkarre gemacht. Jetzt weiß ich wie es geht (für den Fall der großen Kriese). Ein wenig schneller ist man schon, wenn man die Technik vernünftig einsetzt.
Der Heuwagen ist ein Autoanhänger geschossen für 2 Kisten Bier im Internet, dazu kommen noch einige Wasserleitungsrohrteile vom Müll, verschweißt und ein wenig Holz und Schrauben, und schon kann man für 2 Wochen das Heu transportieren.
Ach ja, das rote Teil ganz vorne kann auch Mähen, Fräsen, und Pflügen.
Der Heuwagen ist ein Autoanhänger geschossen für 2 Kisten Bier im Internet, dazu kommen noch einige Wasserleitungsrohrteile vom Müll, verschweißt und ein wenig Holz und Schrauben, und schon kann man für 2 Wochen das Heu transportieren.
Ach ja, das rote Teil ganz vorne kann auch Mähen, Fräsen, und Pflügen.
Re: living in paradise
Das hängt vom Lenker ab Das Ding selbst ist noch des Menschens Einflussnahme hörig.Lysistrata hat geschrieben:Fährt das Ding auf öffentlichen Straßen?
Nein natürlich nicht, hat ja keine Hupe und kein Licht abgesehen davon, wo gibt es bei mir öffentliche Straßen?
Ich bringe damit auch nur Heu oder Mist, das ist weich und kuschelig und kein Holz.
Re: living in paradise
Wer viel isst darf auch arbeiten
So erging es einer 6.Klasse auf der Klassenfahrt bei unsrer Lernmanufaktur. Neben Eselewandern, Lagerfeuer, Baumkunde, Malen, Schnitzen und einem Nachtspaziergang durch den dunklen Wald gab es auch auf Wunsch einiger Schüler, die von unserem Garten so fasziniert waren eine Arbeitseinheit. Vom Unkraut jäten, Kartoffelkäfer und Schnecken sammeln, Beete richten, Kompost unter den Bäumen verteilen, bis zum Erdbeeren und Himbeeren ernten, Cola Sirup machen, Kamillenpflücken war genug Arbeit für die 30ig Köpfige Truppe vorhanden. 1,5 Stunden und der Garten war fast nicht wieder zu erkennen, nicht weil so gewütet worden wäre, nein man kann auch 12 jährigen in einer Gruppe Verantwortung und sorgsames Arbeiten abverlangen.
Auf jeden Fall hat sich dieser gewagte Versuch ausgezahlt, nicht nur für den Garten sondern auch für die Kinder, die richtig stolz auf die gelungene Arbeit waren.
So erging es einer 6.Klasse auf der Klassenfahrt bei unsrer Lernmanufaktur. Neben Eselewandern, Lagerfeuer, Baumkunde, Malen, Schnitzen und einem Nachtspaziergang durch den dunklen Wald gab es auch auf Wunsch einiger Schüler, die von unserem Garten so fasziniert waren eine Arbeitseinheit. Vom Unkraut jäten, Kartoffelkäfer und Schnecken sammeln, Beete richten, Kompost unter den Bäumen verteilen, bis zum Erdbeeren und Himbeeren ernten, Cola Sirup machen, Kamillenpflücken war genug Arbeit für die 30ig Köpfige Truppe vorhanden. 1,5 Stunden und der Garten war fast nicht wieder zu erkennen, nicht weil so gewütet worden wäre, nein man kann auch 12 jährigen in einer Gruppe Verantwortung und sorgsames Arbeiten abverlangen.
Auf jeden Fall hat sich dieser gewagte Versuch ausgezahlt, nicht nur für den Garten sondern auch für die Kinder, die richtig stolz auf die gelungene Arbeit waren.
-
- Förderer 2017
- Beiträge: 2215
- Registriert: Do 22. Mai 2014, 20:59
- Familienstand: rothaarig
- Wohnort: in der teutonischen Zivilisation, aber fast nie dort....
Re: living in paradise
hoi, das ist schön! das ist mal sinnvolle arbeit, wirklich tätigkeit mit mehrwert!!! klasse einfach
Frauen, die sich gut benehmen, schreiben selten Geschichte. Eleanor Roosevelt
Re: living in paradise
Bei so viel Helfern da geht was weiter. Könnte man auch manchmal brauchen.