
Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzung
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
oh oh , Du bist aber wirklich mutig!


Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
DAS habe ich auch gerade gedacht.zaches hat geschrieben:oh oh , Du bist aber wirklich mutig!


Dagmar
"Ich weiß, daß ich nichts weiß"
- fuxi
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Ich kenn meine Katzen ja nu schon über ein Jahrzehnt und der Rote jagt nicht. Das er da so interessiert guckt ist auch eine Ausnahme. Der findet die Küken generell laut, nervig und doof und haut ab, wenn ihm das zu viel wird. Trotzdem bin ich immer direkt daneben und hab die eine Hand schon griffbereit. Bei meiner grauen Katze, die mittlerweile ja auch Mäuse und selten mal Jungvögel anschleppt, bin ich vorsichtiger.
Gestern hab ich dann ein bisschen eher Feierabend gemacht und den Rahmen für die Grow Beds gesägt. Wir haben ja immer noch einen Stapel Profilholz von dem Dachbodenausbau vor einiger Zeit rumliegen. Damit bau ich seitdem einfach alles - von Entenstall über Aquarienverkleidung bis zum Hühnerstall
Das Streichen kommt dann als nächstes und hoffentlich schickt der Aquaristikshop mal endlich meine Bauteile.
Gestern hab ich dann ein bisschen eher Feierabend gemacht und den Rahmen für die Grow Beds gesägt. Wir haben ja immer noch einen Stapel Profilholz von dem Dachbodenausbau vor einiger Zeit rumliegen. Damit bau ich seitdem einfach alles - von Entenstall über Aquarienverkleidung bis zum Hühnerstall

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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Tja-ha... Wenn ich mich nicht bei einem Teil der Bretter mal wieder übelst vermessen hätte (oder beim Messen einen Denkfehler hatte), wär auf dem nächsten Foto schon mehr Fortschritt zu sehen.fuxi hat geschrieben:Gestern hab ich dann ein bisschen eher Feierabend gemacht und den Rahmen für die Grow Beds gesägt.

Aber so habe ich immerhin schon mal einen Teil des Rahmens vorbereitet und außerdem mit der professionellen Verrohrung begonnen, um mein Schlauchgefrickel mal zu ersetzen und die Grow Beds ins System einzubinden. Da hab ich allerdings doch nochmal auf die PVC-Bauteile aus der Aquaristik zurückgegriffen. Allerdings klebe ich die nicht, wie es eigentlich vorgesehen ist, sondern stecke nur und nutze Teflon-Dichtband, wo es doch mal nötig ist. So kann ich auch problemlos alles wieder auseinander und umbauen.
Außerdem durften die Küken am Samstag und Sonntag zum ersten Mal auf die Wiese (im Mobilgehege mit Wärmelampe im Unterstand).
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Wir nutzen auf der Arbeit immer weniger verklebte PVC Verbindungen, auch wenn es elegant aussieht und meistens dicht ist. Stattdessen setzt sich mehr und mehr das Schnellverbindersystem mit diesen blau-schwarzen Steckverbindern und 10 mm starkem hartem PE Schlauch durch. Das ist sehr flexibel, preiswert und schnell gemacht, druckfest bis 20 bar. Die gibt es bei vielen Anbietern, z.B. Landefeld, Esska usw.
Wenn du Teile nur steckst, die eigebtlich geklebt werden sollten wird es auf jeden Fall undicht, meistens dann wenn man es gar nicht gebrauchen kann.
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Ich mach das mit dem Dichtband statt Klebstoff bei diesen PVC-Rohren schon seit meinem allerersten Aquarium. Da ist noch nie irgendwas undicht geworden. Und mehr als Umgebungsdruck ist da eh nirgendwo drauf und soll auch nicht. Das ist immer so gebaut, dass die am weitesten oben liegende Auslassöffnung der Überlauf/Druckablass ist. Selbst wenn ich frühere ABzweigungen komplett zudrehe, will ich niemals, dass die Pumpe gegegen mehr als nur das Wassergewicht arbeiten muss. Dafür wären die auch gar nicht ausgelegt.Dyrsian hat geschrieben:Wenn du Teile nur steckst, die eigebtlich geklebt werden sollten wird es auf jeden Fall undicht
Was ich da an PVC-Teilen finde ist im Endeffekt das gleiche wie das Aquariensystem nur mit Schraubverbindung. Meinst du das? Das finde ich leider unpraktisch, weil ich die Rohre nicht einfach kürzen kann. Oder ist das noch was anderes?Dyrsian hat geschrieben:z.B. Landefeld, Esska usw.
Mit Schläuchen zu arbeiten finde ich ungünstig, weil die nicht selbsttragend sind. Mir liegen starre Rohre mehr.
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Darf ich einen Link posten? Ich kann das nicht erklären. Es ist allerdings kein selbsttragendes System ...
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Klar. Würd mich schon interessieren, auch wenn ich selbsttragend favorisiere. Für das Außenaquarium bleib ich jetzt ja eh bei den grauen PVC-Teilen, aber die Quackquaponic muss ja auch noch vernünftig verrohrt werden. Da wäre das eine Option.
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
https://www.landefeld.de/katalog/de/iqs ... FFB962E%7D
Dazu den harten PE Schlauch, 70 Cent der Meter, gibt bestimmt auch irgendwo billiger. Weiche Schläuche gehen nicht gut.
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Re: Ein Fuchs auf dem Weg zur "self-sufficiency" - Fortsetzu
Danke. Und der Schlauch wird dann einfach in die blaue Seite eingesteckt und hält?
Weißt du ob das Trinkwasser-geeignet ist? Bei Aquarium/Aquaponic ist mir ja schon auch wichtig, dass möglichst keine Schadstoffe ins Wasser auswaschen.
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