SV im Donautal oder Krisenvorsorge auf Schwäbisch

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Benutzer 3018 gelöscht

Re: SV im Donautal oder Krisenvorsorge auf Schwäbisch

#31

Beitrag von Benutzer 3018 gelöscht » Mo 11. Nov 2013, 13:41

Danke :)
Werd ich nächstes Jahr doch mal ausprobieren...
LG Peter

Benutzer 3018 gelöscht

Re: SV im Donautal oder Krisenvorsorge auf Schwäbisch

#32

Beitrag von Benutzer 3018 gelöscht » Do 14. Nov 2013, 14:19

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Der/die neuigierigste von allen...noch keine drei Wochen alt, aber immer unterwegs....

Benutzer 3018 gelöscht

Re: SV im Donautal oder Krisenvorsorge auf Schwäbisch

#33

Beitrag von Benutzer 3018 gelöscht » So 17. Nov 2013, 18:02

Jetzt genau mit drei Wochen...hoffentlich gehen die vielen Ninchenbilder keinem auf die Nerven...andereseits ist es momentan das einzige, was im Garten so richtog lebt:)
Wenn ich jetzt noch wüßte, wie ich die ganzen Kleinen mit den drei (kastrierten) Rammlern zusammenbringe, ohne das etwas passiert... :hmm:
nest6.jpg
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Re: SV im Donautal oder Krisenvorsorge auf Schwäbisch

#34

Beitrag von kraut_ruebe » So 17. Nov 2013, 19:32

ich find die bildchen süss. wenn meine jungnagetiere nicht binnen 24 std von den alten gelernt hätten dass sie flüchten müssen wenn ein mensch kommt, dann würd ich sie bestimmt auch öfter mal fotografieren :)

vielleicht kann man dir drüben im kaninchenhaltungs-thread weiterhelfen? da schauen die kaninchenexperten sicher öfter rein.
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Benutzer 3018 gelöscht

Re: SV im Donautal oder Krisenvorsorge auf Schwäbisch

#35

Beitrag von Benutzer 3018 gelöscht » So 17. Nov 2013, 21:18

Hallo kraut_ruebe

danke erst mal...:) im anderen thread hab ich das auch schon geposted, aber noch keine antwort...im netz gibt es die unterschiedlichsten aussagen dazu, von mord-und-totschlag bis hin zu alles-gut...aber es ist halt selten, dass drei kastraten mit einer häsin und zumindest zwei weiblichen jungen zusammenleben sollen... so viele große hat normalerweise niemand... naja, mal sehen... :aeh:

Benutzer 3018 gelöscht

Re: SV im Donautal oder Krisenvorsorge auf Schwäbisch

#36

Beitrag von Benutzer 3018 gelöscht » Sa 23. Nov 2013, 21:55

Hallo,
erst mal wieder zwei "Häschenbilder" - ;) - vorgestern sind sie alle zum ersten Mal mit Mama im Freigehege rumgetollt...acht hatte ich gezählt, ich habe nicht schlecht gestaunt, dass plötzlich noch ein neuntes aus dem Stall purzelte... :), jetzt sind es zwei kohlrabenschwarze... :michel:
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Benutzer 3018 gelöscht

Re: SV im Donautal oder Krisenvorsorge auf Schwäbisch

#37

Beitrag von Benutzer 3018 gelöscht » Sa 23. Nov 2013, 22:07

...und noch wie angekündigt mal ein Bilderpaar "vorher-nachher" von meiner Haustüre... die alte war ein Plastikprodukt, wohl ausm Baumarkt, gefühlte zwei Millimeter dick, man hatte bei geschlossenere Tür das Gefühl, vom Lärm und von der Kälte her im Freien zu stehen, im Winter hat der Schneesturm die Tür unten zusätzlich aufgedrückt, so dass wir Schneebälle im Flur formen konnten...das gin gar nicht (und war auch nicht zu heizen :ohoh: )
Hinzu kam das nur mit Pappschindeln gedeckte Vordach:
tueralt.jpg
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es musste ein Weihnachts- und ein Urlaubsgeld dran glauben (und noch ein bisschen mehr :aeh: ), und ich bin tagelang in der Gegend herumgefahren, habe alte Bauern genervt...immer auf der Suche nach einer Türvorlage, die der am nächsten kam, die vor den 70ern irgendwann in diesem Haus war... das ließ sich nicht machen, da auch die ältesten Leute mir darüber keine Auskunft mehr geben konnten. Aber in einem verlassenen Häuschen in der Nähe fanf ich das Vorbild zu meiner neuen Tür, die der Dorfschreiner auf Maß anfertigte und setzte, schwer, massiv, hervorragend Lärm- und Kältegedämmt... :holy: - ich hätte nie gedacht, dass eine Haustür so viel ausmacht: Innen lebt es sich ganz anders (ruhiger, wärmer, sicherer, behaglicher), und von außen kommt man viel lieber nach Hause. Hinzu kommt noch das neu eingedeckte Vordach, die unbenutzten Ziegel von 1961 fanden sich in einer Abbruchscheune:
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tuerneu.jpg (78.32 KiB) 4075 mal betrachtet
Handlauf (rechts hinterm Zwergflieder) und Hausnummernschild über der Tür sind vom Flohmarkt. Jatzt noch ein anderer Briefkasten... :)

Benutzer 3018 gelöscht

Re: SV im Donautal oder Krisenvorsorge auf Schwäbisch

#38

Beitrag von Benutzer 3018 gelöscht » So 13. Apr 2014, 13:45

Der Frühling ist da...! Sogar überm Donautal blühen meine Weichselbäume, und sogar die Apfelbäume (18 Monate eingepflanzt!) haben die ersten Fruchtknospen... was sogar einen alten Obstbauern aus der Umgebung in gelindes Erstaunen versetzt hat :)
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Der Apfel ist ein Hochstamm-Danziger Kantapfel...

Benutzer 3018 gelöscht

Re: SV im Donautal oder Krisenvorsorge auf Schwäbisch

#39

Beitrag von Benutzer 3018 gelöscht » So 13. Apr 2014, 13:54

In den Beeten geht's auch vorwärts... da in Bayern kaum mehr jemand Futterrüben anbaut (es lebe der Fortschritt!) machen wir das nun selbst - für unsere Kaninchen müsste es ausreichen, wenn die etwas werden... ;)
rübenbeet.jpg
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Die Hälfte der Mangoldpflanzen hat den "Winter" überlebt, wir haben bereits zum zweiten Mal geerntet, und er scheint noch nicht aufhören zu wollen... daneben ist bereits der Brokkoli drin, die Hälfte vom Gärtner, die andere ausgesät:
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mangold.jpg (132.28 KiB) 3938 mal betrachtet
Und vor einigen Tagen habe ich mit Hilfe meines Schäfers bzw. dessen Traktor die künftige Schaftränke fertig gemacht und an seinen Platz gebracht :schaf_1:
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Wenn ich jetzt noch jemanden finden würde, der mir einen neuen Acker umpflügt... na ja, eher ein Beet--- :aeh: Ich will Kartoffeln anbauen und ein paar Reihen Mais, das Ganze soll etwa 5 x 15 Meter groß werden, zum Umgraben mit der Hand ist mir das mit Bandscheibenvorfall zu viel... aber hier haben sie nur Geräte, die Panzerdimensionen haben, da ist nachher mein gesamter Garten hinüber, alte Zweischarpflüge gibt's kaum noch - ich bin noch auf der Suche, aber es eilt ja so langsam... im Herbst bringt der Acker mir nix mehr :pfeif:

Benutzer 3018 gelöscht

Re: SV im Donautal oder Krisenvorsorge auf Schwäbisch

#40

Beitrag von Benutzer 3018 gelöscht » So 13. Apr 2014, 14:03

Dieses Jahr will ich weniger bauen (bis auf den Kartoffelacker) und dafür mehr nach den Pflanzen schauen, mehr ernten und mehr verwerten... der Erdkeller wird warten müssen.
Erste Ernte von der Wiese war Löwenzahn - hier angesetzt zu Löwenzahnwein (nach dem Rezept eines 80jährigen aus der Nachbarschaft, der fitter ist als ich): 6 Liter gezupfte Löwenzahnblüten; 6 Liter Wasser mit 3 kg Zucker aufkochen, nach dem Erkalten über die Löwenzahnblüten geben, 3 Biozitronen in Scheiben geschnitten dazugeben und zum Schluss 4 Hefewürfel reinkrümeln... 6 Wochen stehen lassen...und dann täglich ein Likörglas voll davon trinken, das soll wahre Wunder für die Leber bewirken (dem Rezept nach schmeckt das Zeug so grauslich, dass es einfach helfen MUSS! :pft: ).
Zumindest der Löwenzahn ist ja aus eigenem "Anbau"...
Löwenzahnwein.jpg
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