Re: Specki´s Selbstversorgung im Allgäu
Verfasst: So 17. Mär 2019, 20:38
Und wenn Du nur einen Weg längs machst? Dann hättest Du mehr Platz.
Das Forum für Selbstversorgung und Permakultur
https://selbstvers.org/forum/
Schön muss es erstmal nicht sein. Wenn da alles zugewuchert ist sieht man eh nicht mehr soviel von den Wegen hoffe ichihno hat geschrieben:schön ist immer relativ.
Ein Vorteil könnte sein das sich die Schnecken tagsüber unter den Brettern sammeln.
Kannst ja einfach ausprobieren obs dir gefällt so ein paar Bretter sind schnell wieder abgebaut.
Verstehe nicht ganz wie du das meinst.sybille hat geschrieben:Und wenn Du nur einen Weg längs machst? Dann hättest Du mehr Platz.
Das finde ich an sich auch gut, nur muss ich halt das Mulchmaterial immer kaufen. Dürfte auch jedes Jahr ein Hänger voll sein dafür. Und die Bretter hab ich halt jetzt noch haufenweise hier rumliegen.Küstenharry hat geschrieben:Wir werden dieses Jahr mit Mulchmaterial aus gefrästem Baumstumpf die Wege machen bei einer Beetbreite von 2,6m.
mal testen wie es läuft.
Und nächstes Jahr wird einfach der Rest unter geharkt.
boa, habt ihr ja schon top Wetter für den Garten.
Hier ist jetzt alles Landunter und Matsche.
Danke Tom für den Hinweis. Da hast du absolut recht. So kommt man nicht gut in den Tunnel rein. Da muss ich mir noch was überlegen.mot437 hat geschrieben:mier gefält dein eingang zum tunel nicht so
ich wüerde ein platenweg aus den breitesten platen inmiten des betes zwischen deinen 2 wegen machen und den links und rechts wegrationalisieren so das du mit gieskanen oder erntekisten und pflanzen gut hinkomst
wen der eingang nicht hinten ist
den das ist täglich der wichtigste weg der mit schubkare und efentwel sogar gegenferker
die übrigen wege finde ich gut den das gemüese wächst auch oberirdisch über die platen wen die ein wenig zu breit sind
und ps
den weg wüerde ich deswegen mitig machen und nicht dicht am eingang weil du dort den platz brauchst ein par gartenplaten dazwischen zu legen
da du beim ferlasen oder betreten des tunels den erntekorb und die gieskane abstelen must und eft die schubkare um zu öfnen oder schliesen des tunels
an festen Wegen sehe ich zwei Vorteile. Der Boden wird darunter nicht so verdichtet, weil sich der Druck durch die Platten und die Holzlatten besser verteilt.centauri hat geschrieben:Wieso überhaupt feste Wege. Ich trample mir im Abstand von 1,20 m einen graden Weg und dann ist es gut. Bin aber auch Barfußläufer und da stört das mit festen Untergrund sowieso nur.
Specki hat geschrieben: an festen Wegen sehe ich zwei Vorteile. Der Boden wird darunter nicht so verdichtet, weil sich der Druck durch die Platten und die Holzlatten besser verteilt.
Ich hab nicht ständig Dreck an den Schuhen kleben.
Muss ja doch in der Hauptsaison quasi täglich da hin um irgendwas zu machen. Und wenn ich dann immer die Schuhe voller Dreckbatzen hab ist das auch bissl nervig.
Und wie gesagt. Den Platz zum laufen brauch ich so oder so, egal ob da jetzt ein Brett liegt oder ob ich nen festgetrampelten Weg hab. Die Platten und die Bretter haben mich übrigens nichts gekostet.
Vielleicht noch zur Erklärung wie ich mir das vorgestellt habe.
Durch die Platten werden drei große Beete abgetrennt. Die drei möchte ich rotieren lassen mit Stark-, Mittel-, und Schwachzehrern. So dass immer anderes Gemüse auf den Flächen angebaut wird.
Gruß
Specki