Garten auf Zeit für Selbstversorger-Experimente

[Grünlilie]

Da Du auf der Hälfte der Fläche selbst anbauen und den Garten bis Ende Oktober nutzen kannst könntest Du dort auch Lagergemüse (falls Du einen Keller hast, der kühl genug ist) oder Gemüse das Du einmachen oder einfrieren kannst, anbauen. Dann hast Du auch im Winter noch etwas von Deinem Garten. Rote Beete, Möhren, Grünkohl, Schwarzkohl, Schwarzwurzeln, Pastinake, Petersilienwurzel, Endivie ... Sogar Chicoré ginge wenn Du ihn zuhause in Eimern fertig züchtest.

Ich wäre glaub schon froh, wenn ich es schaffe, Gemüse zum sofort essen zu ernten... alles was darüber hinaus geht, ist zumindest im Moment noch außerhalb meiner Vorstellungskraft. Aber wäre schon auch schön irgendwie .

Mietacker ist Nix. Besser vielleicht bei einer Solawi mitmachen, das dürfte sinnvoller sein.

Hattest du schon mal ein Mietbeet? Warum denkst du dass es nix ist? Und warum würdest du Solawi vorziehen?

[Elli1]

Ich glaube ich weiß was Dyrsian meint.
Bei der SoLaWi hast Du den Vorteil das Du ganzjährig Dein Gemüse in ziemlicher Vielfalt (bei uns jedenfalls) bekommst und dafür nur mithilfst wenn Du Zeit hast. Zudem fällt der Druck weg es genauso gut wie Deine Beetnachbarn zu machen. Menschen können gemein sein wenn es um etwas Unkraut geht.
Aber letztendlich musst Du das selber für Dich entscheiden. Bei Beidem verpflichtest Du Dich nur für eine Saison.