Obst- und Gemüse-Anbau mal anders.... (im Wald!)

Diese Rubrik ist für Blogging-Threads gedacht, in denen Ihr über den Fortgang Eurer Selbstversorger-Projekte berichten könnt.
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Benutzer 8591 gelöscht

Re: Obst- und Gemüse-Anbau mal anders.... (im Wald!)

#21

Beitrag von Benutzer 8591 gelöscht » Fr 11. Jun 2021, 01:36

Frage:
Wer kennt sich mit Porree aus?

Ich sollte vielleicht mal ein Foto posten.
Mein Porree hat seine Größe mittlerweile verdreifacht, aber plötzlich kriegt er trotz großem Kübel (teils, nicht alle) "Stehkraft-Schwierigkeiten".
Auf Bauer's Feldern, wo er meistens alles mögliche an Chemie-Cocktails drauf kippt, steht der immer wie eine eins.
Mache ich was falsch oder ist das normal?
Wasser hat der Kübel genug, im Auffang-Teller unterm Kübel steht immer etwas Wasser. Aber nicht viel.
Ein Foto reiche ich morgen nach.

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Oli
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Re: Obst- und Gemüse-Anbau mal anders.... (im Wald!)

#22

Beitrag von Oli » Fr 11. Jun 2021, 11:31

Ich gucke hier immer nur kurz rein und lese quer aber mein Eindruck ist, dass der Thread eher in Richtung Blogging-Thread geht und gut in SV-Projekte passen würde.
Sollen wir den mal rüberschieben?

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emil17
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Re: Obst- und Gemüse-Anbau mal anders.... (im Wald!)

#23

Beitrag von emil17 » Fr 11. Jun 2021, 15:07

Ich wär dafür, dann ist auch das Verhältnis zwischen Textmenge und Anbaufläche unkritisch :)
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Oli
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Re: Obst- und Gemüse-Anbau mal anders.... (im Wald!)

#24

Beitrag von Oli » Fr 11. Jun 2021, 18:38

Schwupp :)

Benutzer 8591 gelöscht

Re: Obst- und Gemüse-Anbau mal anders.... (im Wald!)

#25

Beitrag von Benutzer 8591 gelöscht » Mi 16. Jun 2021, 01:10

Oli schrieb:
"Ich gucke hier immer nur kurz rein und lese quer aber mein Eindruck ist, dass der Thread eher in Richtung Blogging-Thread geht."


Ich blogge grundsätzlich nicht; dieser Thread hier ist durch Postings und Anderes sicherlich etwas aus den ursprünglich gedachten Rashmensetzungen rausgefallen, zumal ich mir auch die Mühe mache, auf gestellte Fragen/Kritiken/etc. einzugehen.
Ich mutmaße mal, daß mein Thread (insbesondere meine Frage danach, wer sich mit Porree auskennt und wo maurertechnisch mein Denkfehler ist) hierdurch lahmgelegt wurde, was mich hier nicht wirklich weiter bringt....
(Eher im Gegenteil. Andere aus dem Forum "Pflanzen und Garten allgemein" wundern sich jetzt wahrscheinlich, wo der Thread geblieben ist. Ich kann doch nicht ein Rundschreiben raus schicken.....)

Emil17 schrieb:
"Ich wär dafür, dann ist auch das Verhältnis zwischen Textmenge und Anbaufläche unkritisch"

Das Verhältnis zwischen Textmenge und Anbaufläche gestaltet sich eher so, daß ich nutzgarten-technisch derzeit nicht mal 1% meiner Fläche ausreize, zumal ich es kritischer finde, wenn man mit 10-15 Sätzen incl. Begrüßung und Verabschiedung eine Ebay-Kleinanzeige (Verschenkung) schaltet und dann ein "Noch da?" als Nachricht bekommt, was impliziert, daß das Verfassen ganzer zusammenhängender und einen Sinn ergebender Sätze eine selten gewordene Kunst geworden ist.
Apropos Kunst, Emil!
Wat is denn nu?
Wo is nu maurertechnisch mein Denkfehler, den du mit deiner Frage "du hast wohl noch nie gemauert, wie?" andeutetest?
Fußnote:
Siehe weiter unten.

@StefanieM:
Ich habe das Versprechen jenes Fotos (Wall/Nistplätze) nicht vergessen; es kommt noch.

----

Jene angedeutete Fußnote:
Es gab Stimmen an anderer Stelle des Forums, welche eine Tiefe von rund 50cm für eine Wasserleitung als wintertechnisch ausreichend benannten.
Da würde ich gern noch mal mit einem Erlebnis von letzter Woche drauf eingehen:
Bei Ebay-K wurden 5 wunderschöne Wasserkanister verkauft, diese sicherte ich mir und holte sie ab.
Eine Frau (Ende20/Anfang30) verschenkte diese an einem Pferdestall, der grad eine neue Grundwasserpumpe bekommen hat.
Ich kam mit der Frau ins Gespräch und sie entpuppte sich als äußerst fachlich versierte Angestellte eines Tiefbau-Unternehmens (Straßenbau).
Wir kamen auch auf meine Wasser-Logistik und jene meinige Wasser-Leitungs-Planung zu sprechen.
Zitat = Original-Aussage der Frau:
"....bei 80 bis 100cm Tiefe fliegt dir die Wasserleitung im Winter um die Ohren, geh auf 120 bis 140cm Tiefe! Alles andere ist Wahnsinn!...."

Dies bedarf keines weiteren Kommentar's.
Lediglich einer Anmerkung:
Von der Einbettung in gelben Sand wurde mir abgeraten, da dieser Feuchtigkeit bindet und Frostschäden herbei führen KANN; Lava-Basalt-Gestein in feiner Körnung ist hier vorteilhafter ==> Planung wurde angeglichen.
Und auch das mit dem Mauer-setzen werde ich ganz sicher - eine penibel genaue Planung vorausgesetzt - schon schaffen.
;)

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Oli
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Re: Obst- und Gemüse-Anbau mal anders.... (im Wald!)

#26

Beitrag von Oli » Mi 16. Jun 2021, 05:33

Life-is-too-short hat geschrieben:
Mi 16. Jun 2021, 01:10
Oli schrieb:
"Ich gucke hier immer nur kurz rein und lese quer aber mein Eindruck ist, dass der Thread eher in Richtung Blogging-Thread geht."


Ich blogge grundsätzlich nicht; dieser Thread hier ist durch Postings und Anderes sicherlich etwas aus den ursprünglich gedachten Rashmensetzungen rausgefallen, zumal ich mir auch die Mühe mache, auf gestellte Fragen/Kritiken/etc. einzugehen.
Ich mutmaße mal, daß mein Thread (insbesondere meine Frage danach, wer sich mit Porree auskennt und wo maurertechnisch mein Denkfehler ist) hierdurch lahmgelegt wurde, was mich hier nicht wirklich weiter bringt....
(Eher im Gegenteil. Andere aus dem Forum "Pflanzen und Garten allgemein" wundern sich jetzt wahrscheinlich, wo der Thread geblieben ist. Ich kann doch nicht ein Rundschreiben raus schicken.
Dann solltest du deine Grundsätze überdenken, dieser Thread erfüllt meine Kriterien eines Blogging-Threads.
Das ist auch nicht schlimm oder zieht Leser ab, die Dir beim Lösen deiner Porree-Frsge helfen könnten; nein, wer an deinem Projekt interessiert ist wird hier regelmäßig lesen und die anderen hätten in diesem Thread die Porree-Frage ohnehin nicht gefunden.

Natürlich wird es in diesem Logfile deines Gartens im Wald immer wieder mal um das gleiche grundsätzliche Problem gehen aber nebenbei erzählst du halt gerne.
Dass du deinen Vorschlaghammer in Rennerod gekauft hast, Vögeln in der Hecke, vom Alter der Tiefbau-Frau usw. usf.

Manchmal wird man von sich selbst überrascht und bloggt plötzlich doch. Nenne es wie du willst aber in ‚SV-Projekte’ passt dein Thread.


Zu dem anderen grundsätzlichen, nämlich Anbau von Gemüse im Wald und den damit verbundenen Herausforderungen würde ich gerne kurz und knapp etwas von der ersten Seite zitieren weil es sich mMn wie ein roter Faden durchziehen wird:
emil17 hat geschrieben:
Mo 7. Jun 2021, 07:13

Zu den Kulturen:
Die Gemüser brauchen nicht nur Nährstoffe, sondern auch Licht.
Weiterhin viel Freude.

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Re: Obst- und Gemüse-Anbau mal anders.... (im Wald!)

#27

Beitrag von StefanieM. » Mi 16. Jun 2021, 07:54

Danke, freu mich schon :)
Meine Eltern haben mir zum Geburtstag einen Vogelnistkasten (im Supermarkt gekauft mit Farbe bestrichen, leider nicht selbstgemacht) geschenkt. Aber aus Mangel an Bäumen (alle Bäume, die mal auf dem Grundstück waren, sind auf Grund ihres Alters in den letzten Jahren umgefallen) weiß ich gar nicht, wo ich ihn aufhängen soll...
Ich möchte handeln und nicht nur reden.

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Re: Obst- und Gemüse-Anbau mal anders.... (im Wald!)

#28

Beitrag von SunOdyssey » Mi 16. Jun 2021, 14:16

Hallo LITS,

ich baue meinen Porree auch im Hochbeet an, allerdings in voller Sonne. Anfangs sehen die Pflänzchen ja eher wie Grashalme aus und können recht schnell umknicken. Um das zu verhindern, setze ich sie schon recht tief ein, ca. Ein Drittel ist im Boden, und dann stülpe ich diese Rollen vom Klopapier, die am Ende übrigbleiben, drüber. Hat den Vorteil, dass sie dann sicherer stehenbleiben und das spätere Anhäufeln leichter wird. Wenn sie größer sind und alleine stehen, einfach hochziehen, weg damit und Erde anhäufeln.

So sollte das auch mit deinem Lauch klappen. Am besten schmeckt er mir übrigens im Winter. So ein Aroma kann man nicht kaufen.
Ich sage, was ich meine und ich meine, was ich sage

Und ich sage.....blöde Autokorrektur

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Re: Obst- und Gemüse-Anbau mal anders.... (im Wald!)

#29

Beitrag von emil17 » Mi 16. Jun 2021, 21:13

Zum Mauern:
Guck mal auf einer Baustelle, wie die das machen. Oder guck duRöhre zum Thema
Hohlräume schalen ist sowieso nicht ganz trivial, weil man sich überlegen muss, wie man das Ding wieder rauskriegt
Meist sitzt es dann bombenfest.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Benutzer 8591 gelöscht

Re: Obst- und Gemüse-Anbau mal anders.... (im Wald!)

#30

Beitrag von Benutzer 8591 gelöscht » Do 17. Jun 2021, 01:00

Oli schrieb:
"aber nebenbei erzählst du halt gerne"
und er sprach den Faktor Licht an.


Ja, Oli, das kann ich nicht leugnen.
Ich labere manchmal zu viel.
Fasse dich kurz gehört, wenn ich nicht aufpasse, nicht zu meinen Stärken.
Sorry hierfür.
Manchmal geht's eben mit mir durch.

Faktor Licht:
Man muß das Areal hier mal live gesehen haben; reden hingegen ist billig.
Ich sehe an der Entwicklung der Pflanzen, welche gut hoch geht und welche weniger.
Daran mutmaße ich, ob Lichttechnisch Verbesserungsbedarf besteht oder nicht.
Ja, ein kleiner Teil kriegt wohl zu wenig Licht, da muß eine Änderung her.
Daran bastel ich derzeit in Gedanken.
Aber das "Grünzeug" wächst und geht nicht ein und somit ist es ERSTMAL (!!!) ok.

StefanieM schrieb:
"Danke, freu mich schon :)
Meine Eltern haben mir zum Geburtstag einen Vogelnistkasten (im Supermarkt gekauft mit Farbe bestrichen, leider nicht selbstgemacht) geschenkt. Aber aus Mangel an Bäumen (alle Bäume, die mal auf dem Grundstück waren, sind auf Grund ihres Alters in den letzten Jahren umgefallen) weiß ich gar nicht, wo ich ihn aufhängen soll..."


Tip 1:
Ich hab mal gelesen, daß lackierte Vogel-Nist-Kästen manche Vogelarten stören; sie mögens frei von Lack etc.
Tip 2:
Wie ist dein Garten denn genau beschaffen?
==>
Wenn du gar keine Möglichkeiten hast, was aufzuhängen, hier eine Idee.
1.)
Besorge bei Toom/Obi eine Bodenhülse, die man in die Erde reinschlägt. Am besten 90cm lang bei 90x90mm Balken-Maß.
EAN kann ich dir gerne nachreichen.
ca. 4,50€.
2.)
Besorge einen Balken, der da rein passt.
Am besten 90x90mm dick und ca. 2m hoch.
Kostet bei Toom/Obi leidergottes ca. 14€, weil er speziell ist.
3.)
Besorge einen Balken mit 58x58mm Dicke und ca. 3m Länge.
Kostet (wenn nicht grad Holzmangel ist) ca. 5-8€.
4.)
Besorge dir starke Schrauben, mit denen du den Balken von Punkt 2 nach dem Einschlagen festschrauben kannst. Am besten 6-Kant-Schrauben, die man mit Ratsche festzieht. Am besten Schraubenlänge ca. 6cm.
ca. 3-5€.
5.)
Besorge dir zwei weiteren Balken in 58x58mm; 2m Länge müßte reichen.
je ca. 4€ bis 6€.
6.)
Besorge dir bei Action die Fischer-Schrauben (1,99€?), die 60mm lang sind (es gibt da nur 3 Arten Fischer-Schrauben. 30mm, 40mm und 60mm.)
Und:
Besorge dir bei Action die Fischer-Schrauben (1,99€?), die 40mm lang sind.
(Ich nehme immer Kreuz = PZ2.)
Und:
Besorge dir bei Action jene Winkel für 2,99€ der 10er-Pack. 1 Gebinde sollte reichen.
7.)
Besorge dir einen Eimer Holzlasur (Empfehlung: Obi Nussbaum-farben Hausmarke; 5 Liter = ca. 20€, reichen dicke!!!)
---
Das Holz lasierst du vor der Verarbeitung und läßt es trocknen (30 Grad Sonne = 4 Std., sonst 1 Nacht).
All das Material baust Du jetzt wie folgt zusammen:
Siehe beigefügte Skizze.
Ganz unten die Bodenhülse in den (festen) Boden schlagen. Aber nicht zu tief, der Dorn der Bodenhülse muß verschwunden sein, mehr nicht.
Darin den 90x90mm-Balken (möglichst gerade).
Den 90x90mm-Balken verschrauben. (Fest! Nach ganz fest kommt Schraube/Holz im Po!)
Da Mutter Natur mit Wind und Wetter über dein Grundstück fegt:
Säge den 2m-Balken (58x58mm) so, daß du 2 Stützbalken hast, die Du an etwas festmachen kannst (zum Beispiel Holz-Garten-Haus).
Mach die beiden Stützbalken mit den Winkeln und den 40mm-Schrauben an etwas fest (zum Beispiel Holz-Zaun oder Holz-Garten-Haus).
Bring die beiden Balken so wie auf der Skizze an, daß sie den 90x90mm-Balken stützen.
Befestige das Vogelhäuschen am Ende des 3m-Balkens in 58x58mm.
Säge aus dem anderen 58x58mm-Balken (2m Länge) 2 Stücke a 100cm.
Das eine Stück schraubst du wie auf der Skizze an den Pfosten, der da jetzt steht.
Das andere Stück schraubst du an den 3m-Balken.
Das geht nur mit starker Bohrmaschine, sonst sind die Schrauben zu kurz. Mit Akkuschrauber könnte es schief gehen - zu schwach.
Hol dir Hilfe vom Nachbarn/Freund/etc.. Mit Leiter.
Der Helfer setzt den Balken nun auf den Pfosten (daß es wie auf der Skizze aussieht) und hält ihn.
Du schraubst alles zusammen.
Wenn es richtig verschraubt ist, wird es sicher stehen.
Auch, wenn es bei starkem Wind ein wenig wackelt.
Nun hast du einen 5m hohen Pfosten da stehen.
An jenen 5m-Pfosten, auf dem jenes Vogelhäuschen tront, kannst Du noch seitlich verschiedene LEICHTE (!!!) Halterungen für LEICHTE (!!!) Hänge-Pflanz-Töpfe anbringen, um den Pfosten zu begrünen.
Guck aber, daß du das Gewicht in etwa gleichmäßig auf allen Seiten verteilst.
Schön begrünt mit Grün- und Blüh-Pflanzen sollte jener "5-Meter-Mast" ein verlockendes Vogelhäuschen für einige Vogelarten sein.
Wenn du dann noch Meisenknödel zwischen die Hänge-Pflanzen hängst....
Das lockt Vögel an.
---
Wie gießt man ohne Leiter in 4m Höhe?
Gartenschlauch.
Aber nicht das Vogelhäuschen treffen; die Vögel wollen keine Dusche.
---
Zugegeben:
Die Idee ist nicht perfekt und das gelbe vom Ei, aber es währe zumindest erstmal eine Idee....
Vielleicht fällt mir/uns noch was Besseres ein.
Wie genau ist dein Garten beschaffen?
Kannst du dir da eine 2m hohe Thuja Brabant hinsetzen? (Pflanzen Jansen Kempen = ca. 29€, wächst pro Jahr 1m, ist sehr dicht und genügsam, wird von vielen Vögeln geliebt und zum Nestbau verwendet....)
---
Das Gebälk ist - wenn es richtig verschraubt ist! - übrigens sturmerprobt, die genannten Baumaterialien auch.
Das hält! (Außer bei Hurricane, Tornado, Tsunami.....)
Holzlasur hält ca. 6-12 Monate, dann muß sie aufgefrischt werden.
Bitumen hält rund 10 Jahre, aber in der Sommersonne riecht das streng, das könnte Vögel vertreiben.

SunOdyssey schrieb:
"und dann stülpe ich diese Rollen vom Klopapier"

Das funktioniert?
Geile Idee!
Danke!
:)

Emil17 schrieb:
"Guck mal auf einer Baustelle, wie die das machen. Oder guck duRöhre zum Thema
Hohlräume schalen ist sowieso nicht ganz trivial, weil man sich überlegen muss, wie man das Ding wieder rauskriegt
Meist sitzt es dann bombenfest."

Hab ich vor einiger Zeit mal.
Da gehört wohl Geschick zu, welches ich nicht ganz habe, daher die Verschalung, damit es gerade wird.
Angefangen bei der Zement-Mischung über die Dicke der Fugen bis hin zum aufsetzen der Steine.
Ja, wenn es fest wird und nicht mehr raus zu bekommen ist, das ist doch gut.
Denn es soll ja auch an einigen Stellen Bodenerosion hemmen/erschweren, langlebig sein und halten.
Bevor ich hier einen ganzen Roman dazu schreibe, was ich im Kopf habe, fertige ich am besten mal eine Skizze an und poste sie irgendwann in einem neuen Thread, damit ihr in meinen Kopf schauen könnt, an was ich denke und wieso es trotz mangelnder Haus-Mauerer-Fähigkeiten vielleicht sogar tatsächlich klappen könnte.
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